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Schaut man vom Weltraum auf die Nordhalbkugel der Erde, könnt der Blick an einer großen tiefgrünen Fläche inmitten Sibiriens hängen bleiben. Die Fläche trägt den unaussprechlichen Namen "Bolshoye Vasyuganskoye Boloto" - kurz Vasyugan. weiter zur Reportage ...
„Die Kraft und der Zauber der Taiga liegen darin, dass wohl nur die Zugvögel wissen, wo sie endet“. schrieb der Dichter Anton Tschechow. Die Taiga ist eine unendliche Weite aus rauer Berglandschaft, sumpfiger Waldwildnis und Steppe. weiter zur Reportage ...
Der Indische Kontinent besitzt nach Brasilien die artenreichste Tierwelt der Erde. Das Herz der indischen Natur sind die Sundarbans - was übersetzt so viel wie "schöner Wald" bedeutet. Doch die Sundarbans sind nicht nur schön. weiter zur Reportage ...
Serengeti - das ist Wildnis pur. Hier begegnet man Nashörnern, Elefanten, Löwen, Geparden, Leoparden und 1,6 Millionen Huftieren auf einer spektakulären Wanderung. Einst war die Serengeti ein heißes Pflaster. Doch die Vulkane sind erloschen. weiter zur Reportage ...
„Bar bela mar“ - Meer ohne Wasser nennen die Nomadenstämme Nordafrikas die sengende Sandwüste Sahara. Sie ist die extremste und größte Wüste der Welt. Eine Unendlichkeit aus Geröll, Sand und Felsen. weiter zur Reportage ...
Das portugiesische Wort für Sumpf "Pantanal" ist der Name eines der schönsten und artenreichsten Feuchtgebiete unserer Erde. Das Pantanal ist das ausgedehnteste Binnenland-Feuchtgebiet der Erde. weiter zur Reportage ...
Das Australische Outback gehört zu den letzten unberührten Gebieten der Erde. Es zeichnet sich durch gegensätzliche Landschaften aus: Wüste soweit das Auge reicht, glitzernde Salzseen und endlose Sanddünen in den Farben der Sonnenuntergänge. weiter zur Reportage ...
Der Bergnebelwald ist eine geheimnisvolle Welt für sich. Wie Watte hängt morgens dichter Nebel zwischen den Pflanzen - ein märchenhaftes Erscheinungsbild! Nebenwälder sind selten geworden. weiter zur Reportage ...
Die Tibeter nannten ihn „Chomolungma" - "Göttin der Mutter Erde“. Der Mount Everest bietet einen imponierenden Anblick. Schroff und steil ragen seine schneebedeckten Gipfel in die Höhe. weiter zur Reportage ...
Die Aborigines Australiens nennen es „Waga Gaboo“ - das Große Riff. Das Great Barrier Riff ist das größte Aquarium der Erde. Es ist über 10.000 Jahre alt, besteht aus 2900 Einzelriffen und 71 Koralleninseln. weiter zur Reportage ...
Für einen See zu groß, für ein Meer zu süß - der Baikalsee ist ein Unikum. Mit einer Länge von 636 Kilometern und einer Tiefe von bis zu 1000 Metern ist er der größte, tiefste und älteste Süßwassersee der Erde. weiter zur Reportage ...
XXL NaturwunderMitten in Deutschland befindet sich ein Naturschatz ungeahnter Größe. Wie ein schlummerndes Dornröschen liegt das Biosphärenreservat Mittlere Elbe unentdeckt in seinem Elbbett. weiter zur Reportage ...
Antarktis - Zerbrechliche Wildnis am Ende der Welt Schon rund 500 Jahre v. Chr. vermuteten ägyptische und griechische Philosophen einen südlichen Kontinent, den sie „Antarktos“ nannten. weiter zur Reportage ...
Frühere Abenteurer nannten ihn "die große grüne Hölle". Heute ist man eher geneigt vom "letzten Paradies" zu sprechen. Der Amazonas ist das größte Naturwunder unserer Erde. weiter zur Reportage ...
Die Schweiz könnte man hier locker unterbringen: Mit mehr als 50.000 Quadratkilometern Fläche ist der Wrangell-St. Elias mit Abstand der größte Nationalpark der USA. Doch damit nicht genug. weiter zur Reportage ...
Der Ziesel konnte in Deutschland nie richtig Fuß fassen. Das einzige Vorkommen der possierlichen Tiere befand sich bis 1960 im Osterzgebiete. In den Fluren der Orte Liebenau, Breitenau und Oelsen war der Ziesel bis dahin eine feste Größe. weiter zur Reportage ...
Waschbären sind die frechsten Gauner der heimischen Tierwelt. Sie plündern Obstgärten, nisten sich auf Dachböden ein und machen sich Nachts an Mülltonnen zu schaffen. weiter zur Reportage ...
Die Großtrappe ist ein schräger Vogel: Sie ist ein zirkusreifer Verwandlungskünstler und zugleich das seltenste Tier der Republik. Schutzprojekte in Brandenburg halten den Bestand stabil. weiter zur Reportage ...
TIERTHEMEN Die Schneekönige - Coole Überlebenskünstler Für viele Tiere beginnt im Winter ein harter Überlebenskampf. Nicht so für die Schneekönige. Ihnen bereitet die kalte Jahreszeit wenig Probleme. weiter zur Reportage ...
Am Rodeo scheiden sich die Geister. Für Westernfreunde ist es eine spektakuläre Sportart - für Tierschützer eine sinnlose Tierquälerei. Das Problem an der Sache ist, dass beide Seiten Recht haben!In den USA hat das Rodeo Volksfestcharakter. weiter zur Reportage ...
"Oh schaurig ist's übers Moor zu ziehen", lautet eine alte Gedichtzeile. Der Fers stammt aus Zeiten, in denen regional bis zu 20% der Landesfläche aus Mooren bestand. weiter zur Reportage ...
Vereehrte Leserinnen - möchten Sie einen Traumtypen kennenlernen? Wie wäre es damit: Muskulös, groß, dunkel und trotzdem liebevoll-sanft mit einem gutmütigen Charakter. Gibt es nicht? Im Tierreich schon! Die Rede ist vom Berggorilla aus Zentralafrika. weiter zur Reportage ...
Im Winter kann man wunderbar Tiere beobachten. Eichhörnchen, Blau- und Kohlmeisen fressen im Park aus der Hand das Rotwild kommt an die Futterstellen im Wald und auch am Vogelhäuschen im Garten herrscht Hochbetrieb. weiter zur Reportage ...
Tierische Frühlingsboten Der März ist ein Monat mit zwei Gesichtern: In der ersten Monatshälfte herrschen oft noch die Gesetze des Winters, während in der zweiten schon der Frühling beginnt. So auch bei den Vögeln. weiter zur Reportage ...
Freundliche Ausstrahlung, natürliche Neugier und erstaunliche Fähigkeiten - Kein anderes Tier hat so viel Charisma wie der Delfin. Und kaum ein anderes Tier gibt uns so viele Rätsel auf. weiter zur Reportage ...
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