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Langsam bahnt sich der Traktor seinen Weg durch die endlose braune Mondlandschaft im ehemaligen Torfstichgelände der Diepholzer Moorniederung. Plötzlich springen zwei Männer aus dem Traktor, rennen etwa 30 Meter weit und werfen sich auf den Boden. weiter zur Reportage ...
Eine Bärenmutter trottet mit ihren beiden Jungen durch den Wald. Sie kommt nur sehr langsam voran. Die tapsigen Teddys erkunden neugierig die Umgebung. Jeder Stock wird ins Maul genommen, jeder Pilz beschnuppert und jeder Hügel erklommen. weiter zur Reportage ...
Dämmerung im Regenwald. Im Schein der Taschenlampe werden zwei kugelrunde Augen reflektiert. Es scheint sich um ein größeres Tier zu handeln. weiter zur Reportage ...
Vier junge Blaumeisen sitzen nebeneinander auf einem Ast. Plötzlich sperren sie wie auf ein Kommando hin die Schnäbel auf und geben laute Bettelschreie von sich. Der Meisenvater kommt mit einer Raupe im Schnabel eilig angeflogen. weiter zur Reportage ...
Spätherbst am Baikalsee. Bis auf vier Angler ist der Stand menschenleer. Einige Möwen kurven dicht über der Wasseroberfläche. Etwas weiter entfernt paddeln mehrere Enten im Wasser. Die Szenerie wirkt wie ein idyllisches Stillleben. weiter zur Reportage ...
Bäume stellen alles in den Schatten. Durch ihre Fähigkeit, das Licht in großer Höhe zu erreichen, beherrschen sie die Vegetation ganzer Kontinente. Mehr als 20 Milliarden Bäume gibt es allein in Deutschland. Weltweit geht ihre Zahl in die Billionen. weiter zur Reportage ...
Die Elefanten im Mana Pools National Park haben eine Lieblingsspeise für die sie alles tun würden: Die nahrhaften Früchte der Akazienbäume. Man sieht sie häufig unter den gewaltigen Bäumen, wo sie nach den Leckerbissen Ausschau halten. weiter zur Reportage ...
16. Dezember 1994, Weddell-See im Südpolarmeer. Der Eisbrecher "Kapitan Dranitsyn" ist auf dem Rückweg von den Pinguinkolonien der antarktischen Atka-Bay in Richtung Südamerika. weiter zur Reportage ...
Nationalpark Wattenmeer Von Würmern, Seehunden und Nixentaschen Ebbe und Flut geben an der Nordsee den Rhythmus vor. Zweimal täglich wird das Watt überflutet bis das Wasser durch tiefe Furchen, sogenannte Priele, wieder abfließt. weiter zur Reportage ...
Schaut man vom Weltraum auf die Nordhalbkugel der Erde, könnt der Blick an einer großen tiefgrünen Fläche inmitten Sibiriens hängen bleiben. Die Fläche trägt den unaussprechlichen Namen "Bolshoye Vasyuganskoye Boloto" - kurz Vasyugan. weiter zur Reportage ...
„Die Kraft und der Zauber der Taiga liegen darin, dass wohl nur die Zugvögel wissen, wo sie endet“. schrieb der Dichter Anton Tschechow. Die Taiga ist eine unendliche Weite aus rauer Berglandschaft, sumpfiger Waldwildnis und Steppe. weiter zur Reportage ...
Der Indische Kontinent besitzt nach Brasilien die artenreichste Tierwelt der Erde. Das Herz der indischen Natur sind die Sundarbans - was übersetzt so viel wie "schöner Wald" bedeutet. Doch die Sundarbans sind nicht nur schön. weiter zur Reportage ...
Serengeti - das ist Wildnis pur. Hier begegnet man Nashörnern, Elefanten, Löwen, Geparden, Leoparden und 1,6 Millionen Huftieren auf einer spektakulären Wanderung. Einst war die Serengeti ein heißes Pflaster. Doch die Vulkane sind erloschen. weiter zur Reportage ...
„Bar bela mar“ - Meer ohne Wasser nennen die Nomadenstämme Nordafrikas die sengende Sandwüste Sahara. Sie ist die extremste und größte Wüste der Welt. Eine Unendlichkeit aus Geröll, Sand und Felsen. weiter zur Reportage ...
Das portugiesische Wort für Sumpf "Pantanal" ist der Name eines der schönsten und artenreichsten Feuchtgebiete unserer Erde. Das Pantanal ist das ausgedehnteste Binnenland-Feuchtgebiet der Erde. weiter zur Reportage ...
Das Australische Outback gehört zu den letzten unberührten Gebieten der Erde. Es zeichnet sich durch gegensätzliche Landschaften aus: Wüste soweit das Auge reicht, glitzernde Salzseen und endlose Sanddünen in den Farben der Sonnenuntergänge. weiter zur Reportage ...
Der Bergnebelwald ist eine geheimnisvolle Welt für sich. Wie Watte hängt morgens dichter Nebel zwischen den Pflanzen - ein märchenhaftes Erscheinungsbild! Nebenwälder sind selten geworden. weiter zur Reportage ...
Die Tibeter nannten ihn „Chomolungma" - "Göttin der Mutter Erde“. Der Mount Everest bietet einen imponierenden Anblick. Schroff und steil ragen seine schneebedeckten Gipfel in die Höhe. weiter zur Reportage ...
Die Aborigines Australiens nennen es „Waga Gaboo“ - das Große Riff. Das Great Barrier Riff ist das größte Aquarium der Erde. Es ist über 10.000 Jahre alt, besteht aus 2900 Einzelriffen und 71 Koralleninseln. weiter zur Reportage ...
Für einen See zu groß, für ein Meer zu süß - der Baikalsee ist ein Unikum. Mit einer Länge von 636 Kilometern und einer Tiefe von bis zu 1000 Metern ist er der größte, tiefste und älteste Süßwassersee der Erde. weiter zur Reportage ...
XXL NaturwunderMitten in Deutschland befindet sich ein Naturschatz ungeahnter Größe. Wie ein schlummerndes Dornröschen liegt das Biosphärenreservat Mittlere Elbe unentdeckt in seinem Elbbett. weiter zur Reportage ...
Antarktis - Zerbrechliche Wildnis am Ende der Welt Schon rund 500 Jahre v. Chr. vermuteten ägyptische und griechische Philosophen einen südlichen Kontinent, den sie „Antarktos“ nannten. weiter zur Reportage ...
Frühere Abenteurer nannten ihn "die große grüne Hölle". Heute ist man eher geneigt vom "letzten Paradies" zu sprechen. Der Amazonas ist das größte Naturwunder unserer Erde. weiter zur Reportage ...
Die Schweiz könnte man hier locker unterbringen: Mit mehr als 50.000 Quadratkilometern Fläche ist der Wrangell-St. Elias mit Abstand der größte Nationalpark der USA. Doch damit nicht genug. weiter zur Reportage ...
Der Ziesel konnte in Deutschland nie richtig Fuß fassen. Das einzige Vorkommen der possierlichen Tiere befand sich bis 1960 im Osterzgebiete. In den Fluren der Orte Liebenau, Breitenau und Oelsen war der Ziesel bis dahin eine feste Größe. weiter zur Reportage ...
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