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Der jüdische Kalender richtet sich, ähnlich wie der islamische, nach dem Mond, wird aber dem Sonnenjahr durch einen Schaltmonat regelmäßig angepasst. weiter zur Reportage ...
Stornoway, Insel Lewis. Der Wind kommt direkt aus Grönland, das Wasser aus der Karibik, ihr Gemeinschaftssinn aus langen Jahren der Not und ihr Lebensgefühl aus einer anderen Zeit. weiter zur Reportage ...
Monsieur ist zufrieden. "Ja, doch, das könnten wir vermarkten", bemerkt die Nase des Hauses und schnuppert konzentriert an einem kleinen hellblauen Papierstreifen. "Auf dem Markt finden Sie nichts besseres", staunt Monsieur Maurel. weiter zur Reportage ...
Klamotten sind bunt, schick, zu billig, oft giftig und mitunter tödlich. Fast ein Viertel der jährlich versprühten Pflanzengifte landen auf den Baumwollplantagen dieser Welt. Jedes Jahr sterben nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation WHO 28. weiter zur Reportage ...
"Hier arbeiten ist wie ein Traum" schwärmt Hotelmanager Ben Davie und rauscht davon. Ein Kunde braucht Hilfe. In einem glitzerblauen Kleid stöckelt ein hell blondierter Gast die Treppe herunter. weiter zur Reportage ...
Wenn ethnische Konflikte die Pressefreiheit zur Strecke bringen: Ein Gespräch mit Aris Nalci, Nachfolger des 2007 ermordeten Agos-Chefredakteurs Hrant Dink, in Istanbul. weiter zur Reportage ...
Marseille, Frankreichs ärmste und zweitgrößte Stadt, wird gerade komplett umgekrempelt. Am ehemaligen Industriehafen entsteht für mehrere Milliarden Euro eine neue Stadt mit Büros, Wohnungen, Einkaufstempeln, Promenaden und Museen. weiter zur Reportage ...
Wer den größten Fisch der Weltmeere fotografieren will, muss Geduld mitbringen. weiter zur Reportage ...
Wer den schnellsten Fisch der Meere in freier Wildbahn fotografieren will, muss Geduld mitbringen. weiter zur Reportage ...
Die rote Wolke umhüllt das Riff wie eine riesige Krake die Beute. Ich traue meinen Augen kaum. Der Fischschwarm muss aus Millionen von Einzeltieren bestehen. Ich schwebe nun direkt über ihnen. weiter zur Reportage ...
Pferde wollen nicht alleine sein Pferde sollten nie alleine gehalten werden. Als Herdentiere brauchen sie Gesellschaft, oder sie sind einsam und unglücklich. Die Herde ist für sie wie eine große Familie. Bei ihr finden sie Schutz und Geborgenheit. weiter zur Reportage ...
Sie leben in den kargen, unwirtlichen Bergregionen Nordenglands an der schottischen Grenze. Vom Aussehen her erinnern sie mehr an kleine Kaltblutpferde als an Ponys. Ihre Zahl geht ständig zurück, auf 1500 wird der Bestand geschätzt. weiter zur Reportage ...
Hast du auch schon mal bewundert, wie cool so ein Westernpferd selbst im größten Turniertrubel über den Platz trabt? Wie locker der Reiter dabei die Zügel in einer Hand hält und die andere lässig auf den Oberschenkel legt? Bis es so einfach aussieht, weiter zur Reportage ...
Wenn ein Pferd ausgelassen einem großen Ball hinterher jagt oder begeistert eine leere Tonne über den Reitplatz kickt, dann halten die meisten Betrachter das für einen eingeübten Zirkustrick. weiter zur Reportage ...
Ernö Szakalý kommt aus Ungarn und ist der gute Geist auf der Reitanlage des Eifelstädtchens Adenau, der im Hintergrund stets für blitzsaubere Boxen und gefegte Stallgassen sorgt. weiter zur Reportage ...
Sorraia-Pferde sind selten. So selten, dass es weltweit nicht einmal zweihundert Tiere dieser Rasse gibt. weiter zur Reportage ...
Shettys – Flitzkugeln auf vier Beinen Die Kleinen aus der Kälte Shetlandponys stammen von den Shetland-Inseln hoch im Norden Schottlands. Dort ist es das ganze Jahr über stürmisch, nass und kalt; Gras wächst nur wenig auf dem felsigen Gestein. weiter zur Reportage ...
Wie jeder echte Adlige, der etwas auf sich hält, hat diese Pferderasse einen komplizierten Namen und eine bewegte Familiengeschichte. Wir haben den alten europäischen Pferdeadel an einem seiner letzten Zufluchtsorte besucht. weiter zur Reportage ...
Das andalusische Städtchen El Rocío ist alljährlich zu Pfingsten Ziel einer Marienwallfahrt, die gut eine halbe Million Menschen und etwa fünfundzwanzigtausend Pferde auf die Beine bringt. weiter zur Reportage ...
Erste-Hilfe-Kenntnisse für Mensch und Pferd sollte sich jeder Reiter unbedingt aneignen. weiter zur Reportage ...
Die Pferde mit dem komplizierten Namen, der Stehmähne und dem gelblichen Fell sind etwas ganz Besonderes: Sie sind die letzten noch lebenden Urahnen unserer Hauspferde. weiter zur Reportage ...
Von ihrer Quelle in den Alpen aus fließt die Save über 900 Kilometer durch Slowenien und Nordkroatien, bis sie in Belgrad in die Donau mündet. Auf halber Strecke, 100 Kilometer südöstlich Zagrebs liegen die Save-Auen. weiter zur Reportage ...
"Pferde machen die Wiesen kaputt!" Das hat so mancher Pferdehalter auf der Suche nach Pachtflächen schon von bedauernd mit dem Kopf schüttelnden Eigentümern zu hören bekommen. weiter zur Reportage ...
Der Neapolitano galt lang bislang als ausgestorbene, nur noch rein historisch interessante und in vergangenen Jahrhunderten vielgerühmte Rasse. Das hat sich geändert: Seit Herbst 2003 ist das Stutbuch der Rasse wieder offiziell in Italien anerkannt. weiter zur Reportage ...
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