Frischer Krautrock für junges Gemüse

Als langhaarige Barfußträger noch gute Musik machten
Frischer Krautrock für junges Gemüse
Als langhaarige Barfußträger noch gute Musik machten

Über vier Jahrzehnte ist es her, als der Krautrock die Plattenteller in der Republik eroberte und sich in den Gehörgängen einer rebellischen Jugend festsetzte. Für Krautrock-Raritäten – z.B. Original-LPs von Popol Vuh oder Krokodil – geben Musikliebhaber auf Internetplattformen wie dem „großen Fluss“ oder der „elektronischen Bucht“ noch immer viel Geld aus. Höchste Zeit also um für die Web 2.0-Generation auf eine spannende Epoche deutscher Musikgeschichte zurückzublicken.

Popsternchen, die mit Piepsstimme, tiefem Dekolleté, inszenierten Skandälchen und medialem PR-Dauerfeuer ihr banales Liedgut vortragen – die aktuellen Musikcharts erzeugen beim anspruchsvollen Musikkonsumenten automatisch Übelkeit. Abhilfe schafft da nur der sofortige Griff ins Plattenregal, das mit Scheiben aus der legendären Krautrock-Ära gespickt ist. Ob Birth Control, Can, Floh de Cologne, Novalis oder Ton Steine Scherben – nicht nur die Musik, sondern die Texte aus der Krautrock-Ära haben den Test der Zeit bestanden. Einige der Textpassagen aus den wilden Siebzigern sind auch heute noch brisant und politisch hoch aktuell.

Wie alles begann
Mystisch kommen sie oft daher – die ungewöhnlichen Klangwelten aus deutschen Landen, die Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre auch Großbritannien erreichten. Bis heute ranken sich um die Entstehung des Sammelbegriffs „Krautrock“ zahlreiche Mythen und Legenden. Eine der Legenden, die sich bis dato hartnäckig hält: es waren angeblich die beiden britischen Wochenzeitungen National Musical Express (Abk.: NME) und Melody Maker, die in ihren Kolumnen über die experimentierfreudige Musik aus Deutschland den Begriff „Krautrock“ als erste prägten. Der Begriff „Kraut“ war von der britischen Musikpresse allerdings abwertend gemeint. Abgeleitet vom vermeintlichen Nationalgericht „Sauerkraut“ wurden die Deutschen im Zweiten Weltkrieg von den Amerikanern und Briten als „The Krauts“ bezeichnet. Immer mehr deutsche Rock-Combos nahmen sich Ende der 1960er Jahre nicht mehr die englischen Bands zum Vorbild. Sie setzten stattdessen auf die eigene Tradition. In ihren Klang- und Textstrukturen ist vermehrt Platz für Einflüsse aus dem eigenen kulturellen Umfeld. Krautrock-Pioniere wie Floh de Cologne aus Köln oder Birth Control aus Berlin gründeten sich während der Woodstock-Ära und erarbeiteten sich bereits mit ihren ersten Veröffentlichungen einen bis heute gültigen Kultstatus.

Gesellschaftskritische Botschaften
Die Band Birth Control handelte sich mit der Plattenhülle der zweiten LP „Operation“ ziemlichen Ärger ein – die Plattenläden in England forderten ein weniger heikles Albumcover. Auf dem Album ist neben Papst Paul VI. eine Kakerlake zu sehen, die ein paar Babys auffrisst – ein offenkundiger Protest gegen den Papst bzw. die katholische Kirche, die die Abtreibung ungeborenen Lebens ablehnte. Auch sonst nahmen die Krautrocker um Trommler und Sänger Bernd „Nossi“ Noske kein Blatt vor den Mund. So prangerten Birth Control in ihrem größten Hit „Gamma Ray“ (1973) die westliche Rüstungsindustrie und das weltweite Kriegstreiben an. Neben dem Umweltschutz („Nuclear Attack“) sowie plakativer Gesellschafts- und Konsumkritik („Plastic People“, „Buy!“) griffen die „Geburtenkontrolleure“ in ihren Liedern mit einem Augenzwinkern auch die Sexualität auf – so geschehen im Song „Let us do it now“. „Easy living & free love“ – nicht nur Birth Control, auch andere Krautrockbands spielten mit der freien Liebe und signalisierten damit, dass das Lebensmotto der Woodstock- und Summer of Love-Generation auch im konservativen Nachkriegsdeutschland längst angekommen war. Mit dem Albumtitel „Phallobst“ zeigte auch die Aachener Band Rufus Zuphall großen Wortwitz. Ein (verklemmter) Schelm, der Böses dabei denkt.

Opulente Klangwelten aus der tiefen Provinz
In den Großstädten wie auch in der deutschen Provinz schießen Anfang der 1970er Jahre kreative Rockgruppen wie Pilze aus dem Boden. In Anlehnung an die aufkeimende RAF-Terrorzelle wurde der freiheitsliebende Musiker-Nachwuchs von der konservativen Bevölkerungsschicht als „langhaarige Bombenleger“ vorverurteilt. Ungeachtet dessen eroberten immer mehr junge Musiker aus der Provinz mit ihren bunt bemalten VW-Hippie-Bussen zuerst die Autobahnen und Landstraßen, um anschließend in Batik-T-Shirt und Jeans-Schlaghosen die Bühnen kleinerer Clubs im Bundesgebiet unsicher zu machen. Die wirksamsten „Waffen“ der „kiffenden Langhaarfraktion“ gegen muffiges Kleinbürgertum und großkotziges Establishment: Wortgewalt auf der Bühne sowie messerscharfe Texte in Kombination mit endlos anmutenden Gitarrensalven. Bereitwillig und „widerstandslos“ lässt sich das Publikum in ferne Rockgalaxien entführen. Erst nach zwei Stunden musikalischem und spirituellem Dauerfeuer wird der gebannte Zuhörer wieder für die „Fesseln“ des grauen Alltags „freigegeben“. Neben Floh de Cologne („Komm mit mir in Wegschmeiß-Wunderland“, „Fließbandbaby, Du sitzt im Gefängnis“, „Die Einen kommen erster Klasse zur Welt“), zählten Ton Steine Scherben zu den ersten Bands, die ihre Rockmusik mit politischen Statements in deutscher Sprache kreuzten. Rio Reiser – der charismatische Sänger der „Scherben“ – beschrieb in Songs wie „Keine Macht für Niemand“, „Macht kaputt, was Euch kaputt macht“ oder „Ich will nicht werden, was mein Alter ist“ die Gefühlslage der damaligen Jugend. Auch die schwäbische Band Eulenspygel äußerte sich in Liedern wie „Untertanenfabrik“, „Sechs Uhr aufstehen“, oder „Die Wunde bleibt“ oft sozialkritisch. Die Kritik der Schwaben an der freien Marktwirtschaft wird u.a. im Song „Konsumgewäsche“ deutlich. „Konsumgewäsche in der Presse und Du kriegst einen in die Fresse, wenn du dich nicht verführen lässt“, singt eine wütende Stimme. Mit Textzeilen wie diesen hielt die Band aus Reichenbach (Fils) der Konsum- und Wegwerfgesellschaft den (Eulen-)Spiegel vor.

Bühnenzauber und Alltagsfluchten
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Musikalische Sprengkraft made in Germany
Es waren keineswegs nur britische Rockgrößen wie Yes („The Gates of delirium“), die durch die Einnahme von bewusstseinserweiternden Substanzen einen großen Kreativitätsschub erhielten. Die Experimentierfreude beim Drogenkonsum wirkte sich um 1970 auch auf die deutsche Musiklandschaft aus.
Auf manchen Krautrock-Scheiben finden sich gleichzeitig Einflüsse aus Free Jazz, Elektronik, Weltmusik oder Rock. Grenzen einreißen, ausgetretene (musikalische) Pfade verlassen und dem Alltag entfliehen – so lautete zwischen München und Hamburg vielerorts das Motto. Amon Düül aus München zählten zu den ersten, die sich gegen die Nebenwirkungen des „Wirtschaftswunders“ in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg auflehnten. Die Bandformation um Chris Karrer warf die gesellschaftlichen Konventionen über Bord und kreierte einen eigenen Sound. Ihre Ideale und ihren großen Freiheitsdrang wollten die Musiker von Amon Düül damals nicht an eine monotone und in ihren Augen „sinnlose“ Fließbandarbeit in der Industrie verlieren.

Krautrockpioniere
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Legendäre Soundhexer
Fast noch berühmter als alle Krautrock-Musiker zusammen waren die beiden Musikproduzenten Dieter Dirks und Konrad „Conny“ Plank. Unter ihrer Obhut entstanden wahre Klassiker des Krautrocks. Sperrige Klangkompositionen erhielten von den zwei Tonmagiern den letzten Feinschliff. So zeichnete Dieter Dirks beispielsweise für das Debütalbum von Hölderlin verantwortlich. Hölderlin zählte neben Novalis („Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren sind der Schlüssel für alle Kreaturen“) zu den „romantischen“ Vertretern des Krautrock-Genres. Auf der Langrille „Hölderins Traum“ gesellen sich zur sanften Stimme von Sängerin Nanny de Ruigs auch klassische Instrumente wie Cello und Querflöte. Die melancholische Grundstimmung auf dem Album wird durch Texte von deutschsprachigen Lyrikern wie Bert Brecht und Erich Fried erzeugt. Hölderlins traurige Songpassagen wie „durch Nebelgase und giftigen Regen sah man die Sonne nicht mehr“ wirken keineswegs antiquiert. Angesichts von riesigen Smogwolken in größeren chinesischen Städten sind diese sogar mehr als aktuell.

Die Band Hölderlin wechselte später zu Conny Plank, der 1987 an Krebs starb. Der Musikproduzent war ein Workaholic und steuerte u.a. die Produktion des Kraftwerk-Klassikers „Autobahn“. Ob Neu!, Ash Ra Tempel, Bröselmaschine, Harmonia oder Cluster – der rheinische Klang-Guru produzierte unzählige Meilensteine des Deutsch- und Krautrocks. Internationale Musikgrößen wie Brian Eno oder Ultravox holten sich Rat bei Conny Plank ein. Dieser konnte es sich sogar leisten, einem Weltstar wie David Bowie aus persönlichen Gründen abzusagen. Auch die Jazz-Rocker von Kraan aus dem schwäbischen Ulm, die einst als „klassische“ Krautrock-Band starteten, fuhren für die Aufnahmen ihres Albums „Let it out“ zu Conny Plank. Das Konzeptalbum „Rockpommels Land“ der Progressive Rock-Combo Grobschnitt entstand ebenfalls unter dessen Ägide. Die Musiker von Grobschnitt gaben sich lustige Namen wie Eroc, Wildschwein oder Quecksilber. Das Jahr 1978 markierte den Höhepunkt der Deutschrocker. Die 50-minütige LIVE-Version des Grobschnitt-Songs „Solar Music“ – erstmals 1974 auf der Ballermann-LP veröffentlicht – zählt bis heute neben der Nektar-LP „Remember the future“ zur bekanntesten floydesken Blaupause des Krautrocks. Mit der Solar Music-LP schuf die Band Grobschnitt im Tonstudio von Conny Plank ein atmosphärisch dichtes Meisterstück deutscher Rockgeschichte.

Krautrockwelle ebbt ab
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Krautrock bleibt immer frisch
Erst in den 90er Jahren nannten in der Techno-Hochphase viele DJs den elektronischen Krautrock à la Tangerine Dream als musikalischen Einfluss. Um die Jahrtausendwende ließen zudem neue Bands wie Space Debris, Hypnos 69 oder Zeitloop den Krautrock wieder aufleben. Krautrock-Hymnen wie „King of twilight“ von Nektar oder „Gamma Ray“ von Birth Control wurden von Metal-Bands wie Iron Maiden „gecovert“ und mutierten ihrerseits ebenfalls zu Klassikern des Cover-Genres. Zum traditionellen Burg Herzberg-Hippiefestival finden sich alljährlich einige Krautrock-Veteranen zusammen, um auf der Musikbühne in alten Erinnerungen zu schwelgen. Beim Finkenbach-Festival im Odenwald – einem kleinen Woodstock-Ableger – werden wiederum die endlos langen musikalischen Improvisationen der Lokalmatadoren Guru Guru noch immer abgefeiert. Wer von der heutigen Smartphone-Generation den massenkompatiblen Popbrei satt hat, dem sei die mehrteilige CD-Compilation „Krautrock – Music for Your Brain“ empfohlen. Darauf enthalten sind Kompositionen wie das groovende „The Executioner“ von My Solid Ground oder Birth Controls „Just before the Sun will rise“. Das ist zeitlose Musik für das „grüne“ Hirn – im Gegensatz zu den Popsternchen von heute. Während deren Glanz schnell verglüht, glitzern die brillianten Kompositionen aus der Krautrock-Ära wie eh und je am Rockfirmament.

Text: Andreas Scholz
Fotos: Andreas Scholz / Zoonar (Ryan Jorgensen / Aegidie)


Webtipps:
Krautrock – Musikzirkus
www.krautrock-musikzirkus.de

Ton Steine Scherben – Lyrics „Macht kaputt, was Euch kaputt macht“
www.riolyrics.de/song/id:146

Bildunterschriften:

DSC05110 (Bildquelle Andreas Scholz)
Rauschmittel, Psychopilze waren in der Musikszene Ender der 1960er und Anfang der 1970er Jahre normal - sie förderten angeblich das kreative Potenzial im Bandgefüge

DSC05518 (Bildquelle Andreas Scholz)
Rauschmittel, Psychopilze waren in der Musikszene Ender der 1960er und Anfang der 1970er Jahre normal

DSC08263 (Bildquelle Andreas Scholz)
Flower Power und Love Generation - das Woodstock-Feeling ¸bertrug sich teilweise auch auf die deutsche Musikszene Anfang der 1970er Jahre

DSC09512 (Bildquelle Andreas Scholz)
Deutsche Rockbands, die Anfang der 190er jahre wie Pilze aus dem Boden schossen, wurden in Anlehnung an den Zweiten Weltkrieg despektierlich auch als "Krautrock" bezeichnet

krautrock_schrift (Bildquelle Andreas Scholz)
Peace, Love und Drugs - Krautrock-Klischees

Krautrockband Agitation Free 1972 (Bildquelle www.agitationfree.com)
Bandfoto von Agitation Free im Jahr 1972 - Agitation Free hatten zwar wenig kommerziellen Erfolg, gehörten aber dennoch zu den wichtigsten Vertretern der Krautrockszene

Krautrockband Birth Control (Bildquelle Jürgen Babylon)
Birth Controls Song "Gamma Ray" gehört zu den größten Klassikern im Deutschrockbereich

Krautrockband Grobschnitt (Bildquelle www.grobschnitt-band.de)
Grobschnitt erinnerten auf manchen Alben stark an Pink Floyd

Krautrocker Grobschnitt (Bildquelle www.grobschnitt-band.de)
Grobschnitt erinnerten auf manchen Alben stark an Pink Floyd - z.B. auf der Live-Scheibe "Solar Music"

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