Auf den Hund gekommen, Part I-IV

Serie in sechs Teilen
Eine Hundeserie in sechs Teilen

TEIL I: Zwei große Dackelaugen

Nach neun Jahren einer hundelosen Ehe (Wie wir das nur solange aushielten!) war er plötzlich mitten unter uns. Wir, das waren eine vierköpfige Familie mit zwei Söhnen, meiner hundenärrischen besseren Ehehälfte und mir. Er, das war ein heranwachsender Dackelrüde in Gestalt eines kleinen braunen „Etwas“, das eines Tages, als ich mittags von meiner Arbeit nachhause kam, mitten in der Hofeinfahrt stand und sich aufführte, als sei er der Herr im Haus.

Obwohl erst sechs Wochen alt, ließ sich schon erahnen, zu welch ausgeprägtem Charakterkopf sich dieser junge Langhaardackel entwickeln würde. Er wurde der Liebling des ganzen Hauses, was aber bestimmt nicht allein an seinem Namen „Amor von Reissing“ lag. Er wurde von uns nur Mirzel genannt. Ehrlich gesagt, geschah dies mehr auf meinem Wunsch hin, da ich noch den lieben Dackel meines Onkels in Erinnerung hatte, der auch so hieß. Obwohl Mirzel in Österreich Maria bedeutet, tat dies nichts zur Sache. Es soll ja auch unter den Menschen Männer geben, die mit Vornamen Maria heißen!

Kurzum - er gewann als angehender Charmeur, Schmeichler, Schauspieler, Heuchler, Treibauf und heißblütiger Jäger nicht nur unsere Liebe, sondern auch die meiner Eltern - obwohl diese zuvor strikt gegen einen Hund im Haus waren.

Da stand er also vor uns mit seinen kurzen, krummen Beinen und seinem braunen Fell: - mutig wie der sprichwörtliche Ritter ohne Furcht und Tadel, mit dem gewinnbringenden Charme eines Frauenhelden und großen Augen, deren Blicken keiner widerstehen konnte. Wenn uns zu diesem Zeitpunkt jemand gesagt hätte, was wir mit ihm alles erleben würden, hätte dies wahrscheinlich keiner geglaubt!

Nach und nach lernten wir den Charakter und die Schelmenhaftigkeit eines jungen Dackels kennen. Denn von nun an war nichts mehr vor ihm sicher und wir konnten ihn keinen Augenblick aus den Augen lassen. Seinem Spieltrieb fiel so manches zum Opfer. Angefangen vom Teppichboden im Wohnzimmer und in der Diele bis zu Schuhen, Wollmützen und so manch anderen Gegenständen. Unser Dackel wurde kühn, tapfer - ja manchmal fast schon todesmutig. Unser Tierarzt meinte einmal, dass unser Hund mit seinen notorischen Selbstmordversuchen einmal den Heldentod sterben würde! Keine Katze schien ihm so gefährlich, als dass er ihr nicht jaulend und bellend vor Jagdeifer hinterher gejagt wäre. Kein Schäferhund war ihm zu groß. Solche konnte er sprichwörtlich nicht riechen. Dies allerdings erst nach der ersten Begegnung mit einem Exemplar dieser Rasse, die für unseren Mirzel recht schreckhaft ausfiel.

Begegnung mit einem Schäferhund

Es war an einem Nachmittag, als wir in einem Biergarten saßen. Die Kinder spielten mit unserem jungen Dackel in dem großen Garten, so dass wir nicht näher auf sie achteten. Plötzlich hörten wir ein lautes scheppern, als wenn Ketten auf den Boden gefallen wären. Eine Sekunde später ertönte schon ein jämmerliches jaulen und unser Mirzel kam um die Ecke gesaust, so schnell es ihm seine kurzen Beine erlaubten - hinter ihm ein riesiger Schäferhund, der ihn vor unseren Augen am Genick und Schwanz packte. Zum Glück kam im gleichen Moment die Wirtin in den Garten, um den Schäferhund mit energischer Stimme in seinen Zwinger zu verweisen.

So plötzlich der Spuk begann, so schnell war er auch wieder vorbei. Nur unser Mirzel saß mit pochendem Herzen und einem Schock, Schutz suchend auf dem Schoß meiner Frau. Vor Angst ließ er sogar sein Bächlein auf ihre Hose rinnen.

Einen ebenso großen Schreck erlitten natürlich auch unsere beiden Söhne. Während der Ältere von ihnen die beiden Hunde mit dem Tempo eines Sprinters überholte und in einem Satz die mehrstufige Treppe zum Gasthaus hinauf sprang, wurde der Jüngere, der erst fünf Jahre alt war, blass vor Schreck und verdrückte sich seitlich hinter die Bäume. Er erschien erst später wieder auf der Bildfläche.

Unser junger Hund hatte außer einer Verletzung am Schwanz keine weiteren Blessuren abbekommen. Diese sollte er jedoch bis zu seinem Lebensende behalten. Von dieser Zeit an hatte er allerdings eine Antipathie gegen jeden Schäferhund, den er sah.

TEIL II: Jagderlebnisse unseres Dackels

Unser Dackel Mirzel war ein Jäger aus Leidenschaft. Jeder Fährte, die er bei unseren Spaziergängen im Wald aufnahm, folgte er mit solcher Begeisterung, dass er vor Freude und Jagdleidenschaft jaulte. War er nicht angeleint und hatte er einmal eine Fährte aufgenommen, war es schier unmöglich, ihn noch zu erreichen. Im Zickzack, der Spur folgend, fegte er - für uns uneinholbar - durchs Gebüsch. Mehrere Versuche Meinerseits, ihn zu erreichen, waren zum scheitern verurteilt. Während ich nach wenigen Minuten atemlos seine Verfolgung aufgeben musste, hörte ich unseren Dackel in der Ferne immer noch jaulen. Es ist klar, dass wir dann immer ängstlich auf sein zurückkommen warteten - immer in der Hoffnung, dass er nicht einmal von einem Jäger erschossen würde.

Zum Glück kam unser jagdfreudiger Dackel immer ohne Beute zurück, auch wenn es jedes mal 20 bis 30 Minuten dauerte. Nur einmal hatte er ein Huhn erbeutet, das unserem Nachbarn gehörte. Dies ging so schnell, dass wir dem Vorgang kaum folgen konnten. Da half dann kein schimpfen und drohen. Seine Devise hieß jetzt: „Nur über meine Leiche!“ Ein anderes mal gelang es mir, unserem Dackel eine Beute abzujagen. Opfer war unser Nymphensittich. Dies geschah allerdings, als Mirzel noch jung und unerfahren war.

Da wir unseren Vogel täglich eine Runde fliegen ließen, wurde dies von unserem Dackel jedes mal mit Argusaugen beobachtet. Eines Tages geschah es: Der von Mirzel wohl langersehnte Augenblick war gekommen. Der Nymphensittich war einen Moment etwas leichtsinnig, indem er auf dem Boden landete. Im gleichen Moment war er auch schon bei ihm und hatte ihn in der Schnauze. Da auch ich dies im gleichen Augenblick sah, blieb mir nur noch übrig, einen lauten Schrei auszustoßen. Wahrscheinlich vor Schreck gelähmt, konnte unser Hund nicht zubeißen, so dass ich ihm eine Sekunde später den Vogel entreißen konnte. Der Nymphensittich hatte dieses Abenteuer ohne Folgen überstanden.

Einmal allerdings war für unseren Mirzel die Beute zu groß. Es geschah an einem See, an dessen Ufer wir spazieren gingen. Unser Dackel ging, wie es meist üblich war, wieder einmal ohne Leine. Schon von weitem sahen wir am Ufer eine große Wildente, die auch bei unserem näherkommen nicht abflog. Selbstverständlich entdeckte auch Mirzel die willkommene Beute. Jaulend schoss er in Richtung Wildente. Als er jedoch merkte, dass diese von seiner Absicht überhaupt nicht beeindruckt war, stoppte er etwa einen Meter vor dieser urplötzlich ab. So schnell wie sein Jagdtrieb zuvor entfacht war, so schnell schien er wieder verflogen zu sein. Offenbar war der Vogel für ihn etwas zu groß. Er tat daraufhin so, als wenn die Ente überhaupt nicht anwesend wäre. Dafür war sein nächstes Jagdobjekt eine Bisamratte, die sich einige Meter abseits im Wasser befand und die er Sekunden später entdeckte. Wiederum bellend und jaulend folgte er ihr ins Wasser, obwohl er keine Chance hatte, diese zu erreichen.

Antiphatie gegen Katzen

Manchmal schien es, als wäre unser Dackel mit totaler Blindheit geschlagen. Dann sah er selbst seine Todfeinde, die Katzen nicht. Selbst wenn sie nur 2 Meter von ihm entfernt waren. Entdeckte er sie durch Zufall einmal, dann war der Teufel los. Blitzschnell war er bei ihr und machte sich mit kläffendem Gebell und aufgestelltem Kamm wichtig. Die Katzen schienen ihn jedoch schon zu kennen, da kaum eine noch einen Buckel machte. Näherte sich unserem Hund eine Katz nur um einige Zentimeter, dann winselte und jaulte er kläglich, als hätte er einen Schlag von der Katzenpfote abbekommen.
Danach machte er mit eingezogenem Schwanz einen Rückzieher. Allerdings hatte er auch einen berechtigten Grund dazu, da er schon einmal schlechte Erfahrungen mit einer Katze gemacht hatte. Es war eine Begegnung in einem buschigen Strauch. Wir sahen eine Katze und unseren Mirzel, die nacheinander darin verschwanden. Was sich anschließend abspielte, konnten wir nur noch hören. Es war ein fauchen der Katze und gleich darauf das klägliche winseln und jammern unseres Hundes, der schnell wie ein Blitz wieder zum Vorschein kam. Diese unheimliche Begegnung mit der Dritten Art hat er wahrscheinlich bis heute nicht vergessen.

Diese Antiphatie auf Katzen hätte ihm jedoch einmal bald das Leben gekostet. Einmal sah er aus Zufall eine Katze auf der anderen Straßenseite. In einem schnellen Spurt sauste er über die Straße und übersah in seiner Jagdleidenschaft ein Auto, das gerade daher kam. Nur einige Zentimeter vor unserem Hund kam dieses nach einer Vollbremsung zu stehen. Unser Mirzel war natürlich schockiert und hatte die Katze sofort wieder vergessen. Er trollte lieber wieder zurück in unseren Garten.

TEIL III: Ein zwiespältiges Verhältnis zum kühlen Nass!

Was für Menschen meist ein reines Vergnügen ist, mag für Hunde nicht unbedingt auch gelten. Zumindest für einige! Gemeint ist das Bad in der Wanne. Doch auch ein Hund braucht in gewissen Zeit-Abständen ein reinigendes Bad. Tobt doch auch er wie so manches Menschenkind oft in größten Schmutz und Staub. In dieser Beziehung hielt es unser Dackel wie so viele andere Hunde. Ein Bad in der Wanne war für ihn ein reiner Alptraum, wenn nicht sogar ein Gräuel. Allein die Prozedur - bis man ihn in eine Wanne brachte - war schon haarsträubend genug.

Um der so verabscheuungswürdigen Reinigungsprozedur zu entkommen, sah er seine einzige Rettung oft nur in der Flucht. Doch dies nützte ihm nicht viel. Als er in die Ecke gedrängt, nicht mehr ein und aus wusste, blieb ihm nur noch ein warnendes Knurren, was uns jedoch in keiner Weise imponierte. Schließlich und endlich stand er dann doch stocksteif in der Wanne und ließ die Wäsche mit gelegentlichen Knurrtönen über sich ergehen. Diese drückten aber mehr seine Missstimmung aus, als dass sie warnend gemeint waren. War er dann aus der Wanne heraus, galt es, sich in Sicherheit zu bringen, wollte man nicht von dem sich kräftig schüttelnden Dackel abgespritzt werden. Anschließend sauste er dann - Kopf und Brust auf dem Teppichboden und das Hinterteil in die Höhe gestreckt - durch die ganze Wohnung. Diese einmalige Handlung vollführte er so lange, bis er glaubte, von dem lästigen Nass wieder getrocknet zu sein.

(..) Text an dieser Stelle gekürzt, liegt komplett vor!

TEIL IV Der Eigensinn eines Dackels

Wenn Du willst, dass ein Dackel auf Deinen Pfiff hört oder zurück kommt, wenn Du ihn rufst, dann solltest Du mindestens 4 bis 5 Dackel haben. Denn erst dann kann es sein, dass mit viel Glück einer auf Dich hört und zurück kommt!

Diese alte Weisheit werden die meisten Dackelbesitzer bestätigen können. Unser Langhaardackel Mirzel war darin keine Ausnahme. Auch er hatte seinen eigenen Kopf und machte nur dass, was er für richtig oder nötig hielt. Ein Gräuel war ihm zum Beispiel schlechtes oder regnerisches Wetter oder Kälte - was übrigens fast für jeden Dackel gilt. Bei Regenwetter war er nur mit sanfter Gewalt oder mit List dazu zu bringen, einen Waldspaziergang zu machen. Hatte er sich dann dazu aufgerafft, doch mitzugehen, folgten die nächsten Schwierigkeiten. An jeder Wegkreuzung blieb er nämlich stehen und ließ uns 20 bis 30 Meter vorausgehen. Erst wenn er merkte, das wir nicht dazu zu bewegen sind, die von ihm gewollte Richtung einzuschlagen, kam er nach.

(..) Text an dieser Stelle gekürzt, liegt komplett vor!

Schwerenöter und Charmeur

So ein Treibauf Mirzel auch sein konnte, so liebebedürftig war er auch. Seine Streicheleinheiten holte er sich selbstbewusst auf fast lästige Art und Weise. Kam jemand zu uns auf Besuch, den er leiden konnte (und das war fast jeder) bellte er denjenigen so lange an, bis sich dieser mit ihm abgab. Sogleich legte er sich dann auf die Seite und ließ sich kraulen. Wollte der Betreffende das Streicheln beenden, legte Mirzel sofort lauthals Protest in Form von bellen ein und die Prozedur konnte auf’s neue beginnen. Diese Zeremonie spielte sich so einige ...zig mal im Laufe der Jahre ab.

Selbstbedienung
(..) Text an dieser Stelle gekürzt, liegt komplett vor!

Verhinderter Gärtner
(..) Text an dieser Stelle gekürzt, liegt komplett vor!

TEIL V: Kuhdung und Lavendelduft

Unser Langhaardackel Mirzel war dickfellig und feinfühlig zugleich. Er verfügte aber auch über schauspielerisches Talent. Letzteres setzte er ein, wenn man ihn bemitleidete. Man brauchte ihn nur mit dem Satz: „Hast du Bauchschmerzen“? mehrmals ansprechen und schon begann er mitleiderregend zu jaulen und jammern, als wenn er wirklich krank wäre.

Er konnte aber auch gekränkt und beleidigt sein. Dies war er vor allem, wenn er von meiner Ehefrau ernsthaft gescholten wurde. Einmal machten wir zu viert im Allgäu einige Tage Urlaub. Da zur gleichen Zeit unverhofft Verwandte zu Besuch kamen und wir den Urlaub nicht mehr absagen konnten, ließen wir unseren Dackel bei unserem Besuch zu Hause. Dies nahm er uns sehr Hund übel. Als wir nach einigen Tagen wieder zurück kamen, beachtete er uns überhaupt nicht. Es dauerte mehrere Tage, bis er uns wieder akzeptierte!

(..) Text an dieser Stelle gekürzt, liegt komplett vor!


TEIL VI: Kampf auf Leben und Tod

Einen jungen Hund aufzuziehen, ist nicht ganz einfach. Diese Erfahrung mussten wir schon bald nach dem Kauf unseres Langhaardackels erfahren. Mit einem jungen Hund hat man die gleichen Sorgen und Schwierigkeiten, ähnlich wie bei einem Kleinkind. Vor allem hat man ihn genauso gerne.

Bei einem Hund muss genauso wie bei einem Kleinkind, jede Reaktion und das Verhalten genau beobachtet werden, um zu erkennen, ob er sich wohl fühlt oder gar krank ist! Unser Mirzel war von Anfang an nicht gesund, was wir natürlich nicht wussten. Oft lag er in seinem Körbchen mit schneller Atmung und hatte keine Lust zum spielen. Der Tierarzt nahm an, es sei eine Infektion und gab ihm eine Spritze. Doch sein Zustand verbesserte sich nicht wesentlich. Als es ihm nach zwei Wochen wieder schlechter zu gehen schien, baten wir um einen weiteren Termin beim Tierarzt, den wir allerdings erst am nächsten Tag bekamen.

Der Zustand unseres Dackels schien sich aber rapide zu verschlechtern, so dass wir Abends um 20 Uhr einen Tierarzt in der Nachbarstadt anriefen. Dieser ließ uns auch sofort zu sich kommen und untersuchte den Hund gründlich, ohne eine genaue Diagnose feststellen zu können. Er gab ihm zwei Spritzen, machte uns aber gleichzeitig keine große Hoffnungen - da sein Zustand besorgniserregend war. Trotz allem überstand er aber die darauf folgende Nacht. Beim Termin am nächsten Tag hatte er dann schon den Krankheitssymptomen nach den Verdacht auf Wurmbefall. Da der Arzt selbst auch Dackelzüchter war, litt er förmlich mit unserem Dackel mit. Der Befall war jedoch so stark, wie er in diesen Maßen nur ganz selten auftritt. Hätten wir vielleicht noch einen Tag mit dem Tierarztbesuch gezögert, wäre es vielleicht schon zu spät gewesen.

Dieser Vorfall zeigt, dass man sich auf manche Hundezüchter nicht verlassen kann. Offenbar hatte man bei unserem Welpen die erste obligatorische Wurmkur versäumt, denn sonst wäre der Befall nicht so stark und auch lebensbedrohend gewesen. Nach dieser überstandenen Krankheit lernten wir erst einmal den Charakter und die schelmenhaftigkeit eines jungen Dackels richtig kennen. Denn von nun an war nichts mehr vor ihm sicher und wir konnten ihn keinen Augenblick aus den Augen lassen.

(..) Text an dieser Stelle gekürzt, liegt komplett vor!

Text und Fotos: Walter J. Pilsak
Medienübersicht
  • Text
  • Foto
  • Illustration
  • Grafik
  • Animation
  • Ton
  • Film
Auf den Hund gekommen, Part I-IV Unsere Preise für Text, Fotos und Grafik pro Thema
Individuelle Preisvereinbarung: info@reportagen.de
+49 (0)40 390 92 91
Blog & Social Media
Der Preis wird individuell mit Ihnen vereinbart. Er ist abhängigkeit davon wie lange Sie den Beitrag veröffentlichen wollen, wie häufig oder wie viele Beiträge Sie erwerben und ob Sie eine Exklusivität (Unique Content) wünschen. In der Regel werden zum Festpreis drei Fotos oder ersatzweise Grafiken, Illustrationen sowie der kompletten Text geliefert. Copyrighthinweise müssen entweder unter dem Text bzw. Fotos oder im Impressum genannt werden.

Hinweis: Wir produzieren als ABO regelmäßige Blogbeiträge passend zu Ihrer Zielgruppe die wir "Just-In-Time" liefern. Sprechen Sie uns bei Interesse an!
Absprache
Internet & Online-Magazin
Der Preis wird individuell mit Ihnen vereinbart. Er ist abhängigkeit davon, wie lange Sie den Beitrag veröffentlichen wollen, wie häufig oder wie viele Beiträge Sie erwerben und ob Sie eine Exklusivität (Unique Content) wünschen. In der Regel werden zum Festpreis drei Fotos oder ersatzweise Grafiken, Illustrationen sowie der kompletten Text geliefert. Copyrighthinweise müssen entweder unter dem Text bzw. Fotos oder im Impressum genannt werden.

Hinweis: Sie können als regelmäßig passende Beiträge mit Text und Fotos von uns erhalten. Wir vereinbaren gerne individuelle Preise. Sprechen Sie uns bei Interesse an.
Absprache
Tageszeitung Komplettpreis
Wir verhandeln in der Regel Pauschalpreise für komplette Reportagen (Texte, Fotos, Grafiken) je nach Auflage und Umfang mit unseren Kunden. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie Interesse an einem Thema haben. Klicken Sie dafür einfach auf den "Bestellen" Button.
VB
Print bis Auflage 300.000 pro Seite
Wir verhandeln in der Regel Pauschalpreise für komplette Reportagen (Texte, Fotos, Grafiken) je nach Auflage und Umfang mit unseren Kunden. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie Interesse an einem Thema haben. Klicken Sie dafür einfach auf den "Bestellen" Button.
VB
Print > 300.000 pro Seite
Wir verhandeln in der Regel Pauschalpreise für komplette Reportagen (Texte, Fotos, Grafiken) je nach Auflage und Umfang mit unseren Kunden. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie Interesse an einem Thema haben. Klicken Sie dafür einfach auf den "Bestellen" Button.
VB
Merchandising Lizenz
Sie können viele Texte, Fotos, Videos, Grafiken und Illustrationen auch für Bücher, Kalender, Software, Spiele, Werbegeschenke, Sammelalben oder sonstige Handelsprodukte erwerben. Hierfür vereinbaren wir mit Ihnen individuelle Preise je nach Vorhaben.
Absprache
TV & Video, Hörfunk
Videos, Filme und Tonbeiträge können bei Reportagen.de derzeit nur mit Screenshoots und textlicher Beschreibung dargestellt werden. Wenn Sie Interesse daran haben, einen Film zu veröffentlichen, dann sprechen Sie uns bitte an. Wir liefern Ihnen zuerst einige Videos zur Vorabansicht. Bei weiterhin vorhandenem Interesse erfolgt eine Preisabsprache und anschließend die Produktion bzw. Auslieferung des Endproduktes gemäß Vereinbarung.
Absprache

Reportage kaufen