Unsere Natur im Winter

Wie Tiere den Winter überleben
Der Winter einmal anders
- Wie Tiere den Winter überleben -

Im Winter zieht es nur wenige Menschen in die freie Natur. Es ist kalt, die Tiere halten Winterschlaf und bunte Wiesen gibt es auch nicht zu bestaunen. Die Natur hat uns in diesen Tagen scheinbar wenig zu bieten. Doch der Schein trügt! Wer ein bißchen genauer hinschaut, kann gerade im Winter einmalige Naturphänomene entdecken.

Fast alle Tiere, die keinen Winterschlaf halten, zeigen in der kalten Jahreszeit wintertypische Verhaltensweisen. Eichhörnchen graben an ganz bestimmten Stellen im Boden. Dort haben Sie im Herbst Eicheln, Haselnüsse und Bucheckern für den Winter versteckt. Da Eichhörnchen aber ein bißchen schusselig sind, vergessen sie stets einige der Vorratsstellen. Dadurch machen sie sich beim Aufforsten des Waldes sehr nützlich. Aus dem vergessenen Versteck sprießt dann im Frühling vielleicht ein junger Trieb hervor.

Auch die Wildschweine nutzen jetzt den Waldboden verstärkt als Nahrungsquelle. Sie halten im Winter eine Art "Knollendiät". Da sie keine grünen Blätter, Beeren oder junge Baumtriebe finden können, wühlen sie mit ihrer Wühlschnauze und den Eckzähnen Knollen, Engerlinge, Wurzeln oder Pilze aus dem gefrorenen Boden. Ihr ausgesprochen gutes Geruchsvermögen hilft ihnen dabei. Um diese nahrungsarme Zeit überstehen zu können, haben sie sich im Herbst mit Eicheln, Kastanien und Nüssen vollgefressen.

Wölfe schließen sich im Winter zu großen Rudeln von bis zu 30 oder 40 Tieren zusammen. Sie müssen jetzt größere Beutetiere fangen, da viele Kleinsäuger Winterschlaf oder Winterruhe halten. Dabei bedienen sie sich einer genialen Jagdmethode. Hierbei lösen sich die einzelnen Wölfe bei der Verfolgung solange ab, bis das Beutetier aufgibt. Sobald ein Verfolger mit seinen Kräften am Ende ist, übernimmt ein anderer Wolf die Vorhut. Wenn Reh- oder Hirschrudel verfolgt werden, so wird auf diese Weise meist das Schwächste oder ein krankes Tier gefangen. Das Heulen der Wölfe bei der Jagd dient als Fernkommunikationsmittel. Ist der Winter vorrüber, lösen sich die Winterrudel wieder auf und die einzelnen Sommerrudel von 5-8 Mitgliedern gehen jetzt getrennte Wege.

Der Fuchs greift im Winter häufiger in die Trickkiste, um Beute zu machen: Er stellt sich tot und wartet, bis Vögel nahe genug an ihn herankommen. Dann schnappt er blitzschnell zu. Diese List ist ein Grund dafür, daß der Fuchs als "Reineke Fuchs, der listige" bezeichnet wird. Bekannt ist Reineke auch dafür, daß er gerne bäuerliches Geflügel fängt. Besonders im Winter läßt ihn der Hunger des öfteren seine Scheu überwinden und in der Nähe menschlicher Siedlungen nach Nahrung suchen. Seine Vorliebe für Hühner und Enten ändert jedoch nichts an der Tatsache, daß er sich überwiegend von Mäusen ernährt und dadurch den entstandenen Schaden mehr als ausgleicht.

Rehe, Hirsche, Wildkaninchen und Gemsen steigen im Winter gezwungenermaßen vom frischen Grün auf Rinde um. Mit ihren Zähnen äsen sie Knospen, Nadelholzzweige und Baumrinde ab. Die Wildkaninchen und Rehe können dabei erhebliche Schäden verursachen. Sie nagen oft ringsherum die Rinde von Laub- und Nadelbäumen ab und können auf diese Weise selbst große Bäume zum Absterben bringen.

- Spurensuche im Winter -

Wenn Sie nicht gleich alle Tiere "live" entdecken, können Sie ihnen mit einer Spurensuche wie ein Indianer auf die Schliche kommen. Der beste Zeitpunkt dafür ist nach einem leichten Schneefall. Dann zeichnen sich die Trittspuren der Waldbewohner deutlich ab und können leicht verfolgt werden. Aber auch, wenn der Boden durch Regen oder geschmolzenen Schnee aufgeweicht ist, sind die Spuren im Matsch zu erkennen. Als wichtigste Regel für alle Spurenindianer gilt aber, daß Sie sich nicht zu weit vom Waldweg entfernen sollten, um die Tiere nicht unnötig zu erschrecken. Deshalb ist es empfehlenswert, ein Fernglas mitzunehmen. Dann können Sie auch aus der Ferne schöne Beobachtungen anstellen.

Tiere hinterlassen nicht nur Spuren beim umherlaufen. Wenn in einem Wald Spechte leben, kann man ihre Klopfspuren jetzt besonders leicht erkennen. An manchen Bäumen hacken sie große Rindenstücke ab, um darunter nach überwinternden Insekten, Käfern und Maden zu suchen. Eichhörnchen verraten sich dadurch, daß sie Tannenzapfen zerlegen um an die darin enthaltenen Samen zu gelangen. Wenn an einer Stelle auf dem Boden mehrere vollständig zerlegte oder abgenangte Tannenzapfen herumliegen, war dort mit hoher Wahrscheinlichkeit ein hungriges Eichhörnchen am Werk.

- Mit Knollendiät und Glycerin gegen Väterchen Frost -

Manche Tiere leben bei Schnee, Frost und Kälte erst so richtig auf. Der Fichtenkreuzschnabel brütet mitten im Winter und hat keine Probleme seinen Nachwuchs bei Schnee und Eis durchzufüttern. Er ist auf Tannen-, Fichten- und Kiefernsamen spezialisiert, von denen es im Winter reichlich gibt. Der Eichelhäher hat ebenfalls keine Ernährungsprobleme. Wie das Eichhörnchen hat er sich im Herbst Nüsse und Eicheln versteckt, die er nun wieder aufspürt.

Das Hermelin macht im Winter besonders fette Beute. Je geschwächter Hasen, Kaninchen oder Eichhörnchen durch einen kalten und schneereichen Winter sind, umso leichter fällt es dem Hermelin, sie zu erbeuten. Dabei hilft ihm sein weißes Tarnkleid, das er im Herbst bekommt. Den Trick mit dem Tarnkleid nutzen auch andere Tiere wie Schneehuhn, Schneehase oder Luchs. Das Fell vom Luchs ist im Winter allerdings nur durch weiße Stellen aufgehellt und nicht schneeweiß wie das des Hermelins.

Auch die männlichen Alpensteinböcke kommen mit der Kälte gut zurecht. Sie klettern zum Winterbeginn in höhere Lagen, wo eine eisige Kälte herrscht und wenig Futter zu finden ist. Auf diese Weise können die Jungtiere die wenigen zugänglichen Pflanzen an den Südhängen fressen. Die winterliche Klettertour hat noch einen weiteren Grund: Die Böcke tragen in den reinen "Männergruppen" Kämpfe miteinander aus, um eine Rangfolge für die anschließende Paarungszeit auszufechten.

Wer etwas genauer hinschaut, kann im Winter auch kleinere Tiere entdecken. Werfen Sie doch mal einen Blick auf die Zweige eines Gebüsches: Mit etwas Glück entdecken Sie einen Falter, der mit zusammengelegten Flügeln unbeweglich kopfüber an einem Ast hängt. Es ist ein Zitronenfalter in der Winterstarre. Nur der Zitronenfalter hängt relativ ungeschützt vor Wind und Kälte wie tot in einem Gebüsch oder an einem Wurzelballen herum. Überleben kann er die winterliche Kälte durch ein Gefrierschutzmittel, das sich - wie bei vielen anderen Insekten - in seinem Blut bildet. Ab Null Grad Celsius entsteht im Insektenblut Glycerin, welches ein Gefrieren des Blutes verhindert. In einem Experiment hat eine Puppe des Schwalbenschwanzes 24 Stunden bei -40° C Kälte unbeschadet überstanden. Der Glyceringehalt im Blut der Puppe betrug 3,4 Prozent.

Andere Schmetterlinge wie Kleiner Fuchs oder das Tagpfauenauge verstecken sich in Mauerritzen oder Totholz. Wiederum andere, wie Admiral, Distelfalter und Totenkopfschwärmer, vollziehen einen fast unglaublichen Kraftakt: Da sie zu empfindlich sind, um den Winter bei uns überstehen zu können, entfliehen sie der Kälte über die Alpen in Richtung Süden. Viele überqueren auf ihrer Wanderung das Mittelmeer und verbringen den Winter in Nordafrika!

Die Winterstarre ist ein Überwinterungstrick, der auch von Fröschen und Eidechsen verwendet wird. Das Tier stellt seine Körperfunktionen dabei fast vollständig ein. Die Tiere sind zu einer Art "lebendigem Fossil" steifgefroren. Eidechsen, Kreuzottern und Frösche vergraben sich dafür im Boden oder verstecken sich unter Wurzeln, Ästen und Steinen. Erdkröten wurden sogar in bis zu drei Meter tiefen selbstgegrabenen Höhlen entdeckt.

Säugetiere dagegen können nicht in die Winterstarre fallen, sie halten Winterschlaf oder Winterruhe. Zu den echten Winterschläfern gehören Hamster, Igel, Ziesel, Murmeltier, Birkenmaus und alle Bilche. Unser größter Bilch, der Siebenschläfer, errichtet sich für den Winterschlaf ein wärmendes Nest aus Pflanzenmaterial in einer Baumhöhle oder einem Nistkasten. Während des Winterschlafes sinkt seine Körpertemperatur von 35 auf 3°C und die Herzfrequenz wird von 450 Schlägen auf 35 Schläge pro Minute gesenkt.

Die Länge des Winterschlafes ist dabei von Tier zu Tier verschieden. Während der Siebenschläfer 6-7 Monate durchschläft, schlummert der Igel nur 3-4 Monate lang. Den kürzesten Winterschlaf hält der Feldhamster mit 2-3,5 Monaten Schlafdauer. Er ist der einzige Winterschläfer, der sich Vorräte angelegt hat. Seine Körnervorräte können bis zu 50 kg Getreide umfassen! Alle anderen Winterschläfer müssen sich im Herbst ein ausreichendes Fettpolster anfressen. Viele verlieren im Winter mehr als 1/3 ihres Gewichtes.

Neben dem Winterschlaf ist auch die Winterruhe ein aprobates Mittel, die ungemütliche Jahreszeit zu überstehen. Braunbär und Dachs ziehen es vor, die meiste Zeit des Winters schlafend in einer Höhle zu verbringen. Ab und zu wachen sie jedoch auf und erkunden die nähere Umgebung nach etwas Fressbarem. Im Gegensatz zum Winterschlaf handelt es sich bei der Winterruhe um einen normalen Schlafzustand. Die Energieeinsparung kommt hierbei allein durch die reduzierte Aktivität des Tieres zustande.

- Bizarre Formen aus 14 Trilliarden Eiskristallen -

Mit Hilfe von Computerberechnungen haben Wissenschaftler herausgefunden, daß es mehr als 14 Trilliarden (!) verschiedene Eiskristalle gibt. Einige davon können Sie mit Hilfe einer Lupe betrachten. Besonders gut gelingt dies, wenn Schneeflocken oder Rauhreif auf einer Fensterscheibe liegen. Doch nicht nur die einzelnen Eiskristalle sind faszinierend, sondern auch ihre Gesamtheit: Blätter, Beeren und Pflanzen, die vollständig mit Schnee oder Rauhreif bedeckt sind, sehen unnachahmlich schön aus. Es lohnt sich, gerade jetzt einen Spaziergang zu unternehmen!

Der winterliche Kristallmantel ist nicht nur schön anzusehen, sondern zugleich eine wichtige Überwinterungshilfe für viele Pflanzen und Tiere. Die im Schnee mit eingeschlossene Luft besitzt eine hohe Isolierfähigkeit und verhindert dadurch eine zu starke Auskühlung des Bodens. Unter der Schneedecke ist es so warm, daß die untersten Schneeflocken auftauen und so für Wassernachschub sorgen. Selbst wenn eisige Kälte von -20 bis -30° C herrscht, bleibt die Temperatur unter der Schneedecke nur wenig unter Null.

Auch für viele Tiere ist Schnee eine wichtige Überlebenshilfe. Haselmäuse, Hamster, Murmeltiere, Siebenschläfer und Frösche überwintern in einer Erdhöhle unter der wärmenden Schneeschicht. Siebenschläfer und Haselmäuse verlassen dafür ihre Baum- und Buschnester, in denen sie ohne schützende Schneeschicht, einer weitaus größerer Kälte ausgesetzt wären, als unter der Erde. Feldmäuse legen sich sogar Gänge unter der Schneedecke an. Unter dem Schnee finden sie nicht nur Schutz vor ihren Feinden, sondern auch Getreidekörner und Samen. Nach schneefreien Wintern gibt es daher oft nur wenige Feldmäuse. Andere Tiere nutzen die schützende Wirkung des Schnees, indem sie sich einschneien lassen. Rehe, Gemsen, Hirsche, Reb- und Schneehühner liegen oft tagelang unter einer dicken Schneeschicht verborgen und warten auf weniger schneereiche Tage.

Zu guter letzt, können auch wir uns über den Schnee freuen. Denn jede Schneeflocke bildet sich um ein Staubteilchen, so daß nach einem Schneefall die Luft gereinigt ist. Jetzt strahlt der Himmel in einem besonders leuchtenden Blau. Genau der richtige Zeitpunkt, um eine ordentliche Schneeballschlacht anzuzetteln.

Auch Haustiere passen sich dem Winter an

Nicht nur die wildlebenden Tiere, sondern auch viele Haustiere passen sich dem Winter an. Die Katze verliert im Herbst ihr Sommerfell und bekommt ein dichteres Winterfell. Auch Hunde bekommen zum Winter hin ein deutlich dichteres Fell. Wer eine Schildkröte als Haustier hält, muß sich darauf einstellen, daß die Tiere ab Oktober das Futter ablehnen und versuchen, sich zu verkriechen. Nun ist es an der Zeit, der Schildkröte eine Überwinterungskiste zu basteln, aus der sie erst im Frühling wieder hervorkommt.

Problem Winterfütterung

Der Mensch hilft vielen Tieren bei der Überwinterung. Vögel, Eichhörnchen und Rehe werden vielerorts an speziellen Futterstellen gefüttert. Wichtig ist aber, daß diese Tierliebe nicht übertrieben wird. Es mag zwar Paradox klingen, aber ansonsten überleben zu viele Tiere den Winter. Dadurch werden andere (oft seltene) Tierarten verdrängt und die Rehe gefährden durch massenhaften Verzehr junger Baumtriebe die natürliche Verjüngung des Waldes. Wichtiger als eine Zufütterung ist, daß alle Tiere genügend natürliche Nahrung finden können. Deshalb sollten Sie in Ihrem Garten einheimische Gewächse pflanzen, die den Tieren als Nahrungsquelle dienen und auf Pflanzenschutzgifte verzichten, damit Igel, Schläfer und Co. genügend Insekten finden. Nur so können sie sich ein ausreichendes Fettpolster für den Winter anfressen!

Copyright: Michael Krabs
Fotos: Zoonar

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