Pferde stärken Menschen

Helfen und Heilen mit Pferden
Pferde stärken Menschen

Reiter, Züchter, Pferdefreunde kennen das: Da blickt man nach einigen Jahren oder gar Jahrzehnten Pferdeerfahrung in die Vergangenheit zurück und sieht Pferde, die sich wie ein Roter Faden durch das Leben ziehen. Pferde, die uns in den unterschiedlichsten Lebenssituationen begleiteten und auf verschiedenste Weise stützten. Pferde, die auf individuelle Weise unser Leben bereicherten, die unseren Träumen auch dann Flügel verliehen, wenn wir unter der Last des Alltags kaum mehr atmen konnten. Pferde, die einfach für uns da waren, wenn wir sie brauchten.

Helfen und Heilen mit Pferden

Während die meisten Reiter fast nebenbei erleben, wie sich ihre Persönlichkeit im Zusammensein mit dem Pferd positiv entwickelt, wie Grenzen weiter gesteckt, Probleme im Galopp gelöst werden, lässt sich der im weitesten Sinne heilsame Einfluss der Pferde auch gezielt therapeutisch einsetzen. Im Therapieeinsatz begegnen sich Pferd und Mensch auf verschiedenen Ebenen:

Pferde bewegen den Menschen, der sich von ihnen tragen lässt. Dreidimensionale Bewegungsimpulse – auf und ab, hin und her, vor und zurück – werden über die Berührungsfläche an den Menschen abgegeben, der sich passiv mitbewegen lässt, die Impulse abblockend auffängt oder ihnen ausweicht. Wie auch immer die Reaktion aussieht, welche Ziele auch angestrebt werden, der Mensch kann nicht nicht reagieren, er erlebt das Zusammensein mit dem Pferd stets auch als bewegendes Erlebnis, im wörtlichen wie im übertragenen Sinne.

Pferde tragen den Menschen, der sich von ihnen tragen lässt, und sie er-tragen ihn auch. Getragen und sanft schaukelnd bewegt, fühlt sich der Mensch aufgehoben und angenommen. Pferde ertragen mit der ihnen eigenen, unkritischen Art und nehmen den Menschen als Ganzes so an, wie er ihnen gegenüber tritt, sie nehmen ihm darüber hinaus für eine Zeit jede Last ab. Beschützt und entlastet darf der Mensch sich wohlig dem Gefühl hingeben, einmal nicht stark sein zu müssen.

Pferde lassen sich mit allen Sinnen erfahren und be-greifen. Von der zarten Berührung einer sanften Pferdenase bis zu den großen Bewegungen einer Galoppade, vom sanften Schnauben bis zum erregten Wiehern, von der Wahrnehmung langer Wimpern bis zum faszinierenden Bild einer selbstvergessen spielenden Herde warten sie mit unendlich vielen Eindrücken auf, die der Mensch aufnehmen, zuordnen, werten und verknüpfen kann. Alle diese Eindrücke lassen den Menschen, der daran teilhat, nicht unberührt, sie lösen die unterschiedlichsten Empfindungen aus und erweitern das Gefühlsspektrum.

Pferde treten mit dem Menschen aktiv in Beziehung. Als ausgesprochen soziale Lebewesen sind sie uns Zweibeinern in gewisser Weise sehr ähnlich und so ist es möglich, dass sich Pferd und Mensch auf der Beziehungsebene begegnen. Diese Begegnung gestaltet sich häufig wesentlich unkomplizierter als die zwischen Menschen, vor allem aber ist sie zunächst neu und damit unbelastet. Insbesondere Menschen, die auf welche Weise auch immer mit anderen schlechte Erfahrungen gemacht haben finden im gemeinsamen Tun mit dem Pferd eine Möglichkeit, soziale Kompetenzen zu erlernen und sich auszuprobieren. Diese Fähigkeiten können bald in den zwischenmenschlichen Bereich übertragen werden, die Pferdeherde dient als Abbild der zwischenmenschlichen Realität.

Pferde erweitern unsere Möglichkeiten, sie lassen uns Grenzen überwinden. Auf einem Pferd hat jeder Mensch vier gesunde Beine, auf einem Pferd darf jeder auf individuelle Weise zum Held werden, auf einem Pferd darf geträumt, geflogen werden. Schnelligkeit, Stärke, Wildheit, Schönheit und Sanftheit besitzen alle unsere Pferde und sie teilen diese Eigenschaften bereitwillig mit ihren Menschen. Auf dem Pferd sitzend gibt der Mensch seine Bodenhaftung auf und kommt dem Himmel ein Stück näher. Dies erfordert Mut, denn es ist mit Kontrollverlust verbunden. Als Belohnung erfährt der Mutige eine Bereicherung und eine deutliche Stärkung des Selbstbewusstseins.

Pferde bieten sich als Begleiter für Traumrollen an. Pferde und die ihnen verwandten Fabelwesen (Pegasus, Zentaur, Einhorn) spielen in den Mythen vieler Völker wohl nicht zufällig eine tragende Rolle. Eine über ihre reale Existenz hinausgehende Bedeutung unserer Pferde ist auch in unserer heutigen Gesellschaft nachweisbar. Cowboy oder Indianer, Ritter oder Burgfräulein, Entdecker oder Fabelwesen, die symbolhafte Bedeutung, die Pferde für uns alle in gewisser Weise hat, erlaubt insbesondere Kindern das Ausleben von Fantasien. Gemeinsam lassen sich Abenteuer bestehen, können Heldenrollen übernommen werden, darf geträumt und der Traum in die Realität übertragen werden.
Aus diesen und anderen Aspekten ergibt sich eine Bedeutung der Pferde, die weit über ihre sportliche Nutzung hinausgeht. Nicht die messbare sportliche Leistung, sondern heilende Erfahrungen auf der körperlichen, seelischen und geistigen Ebene stehen im Mittelpunkt der therapeutischen Arbeit mit dem Pferd, wobei der im Verlaufe dieser Therapien erzielte Fortschritt natürlich ebenfalls eine bedeutende Leistung darstellt.

Therapie mit Pferden

Beim professionellen Einsatz von Pferden in der Therapie sind drei Ansatzmöglichkeiten denkbar: Wir unterscheiden die Hippotherapie, das Heilpädagogische Reiten und Voltigieren sowie das Reiten als Sport für Behinderte. In der Praxis finden wir allerdings keine so scharfe Trennung, vielmehr durchläuft der Patient häufig einen Prozess, der Aspekte mehrerer Therapieformen vereint oder ihn durch eine Behandlungsweise für eine weiterführende reifen lässt.
Die Hippotherapie ist eine Krankengymnastik auf und mit dem Pferd. Im Vordergrund stehen hier die Bewegungsimpulse, die vom Pferd auf den Menschen übertragen werden und die Entspannung, die sich durch das bewegt-werden auf einem großen, warmen, gut riechenden und Vertrauen erweckenden Tier ergibt. Aktive Bewegung, passives Bewegt-werden, muskuläre Entspannung und seelische Aufhellung greifen bei der Hippotherapie ineinander und führen dazu, dass sich die Lebensqualität der behandelten Patienten deutlich und anhaltend verbessert. Das Pferd ist dabei nicht nur Motor, sondern auch Partner der Therapie, die persönliche Begegnung zwischen Mensch und Pferd spielt durchaus eine große Rolle, auch wenn die krankengymnastische Behandlung im Mittelpunkt steht. Die Hippotherapie eignet sich zur Therapie von chronischen körperlichen Beeinträchtigungen wie etwa Multipler Sklerose (nicht im akuten Stadium), Querschnittslähmung, Ataxien oder Kinderlähmung, sie kann nach Amputationen oder Infarkten helfen und wird besonders erfolgreich bei spastischen Lähmungen eingesetzt. Nach Eintreten eines Behandlungserfolgs wechseln manche Patienten sogar in den Reitsport für Behinderte.

Krankengymnasten mit einer Zusatzausbildung in der Hippotherapie führen die Behandlung durch, unterstützt von einem Pferdeführer. Der Patient sitzt auf einem speziell ausgebildeten Therapiepferd.
In der Hippotherapie werden vor allem Pferde mit taktklarem, überdurchschnittlich räumendem Schritt eingesetzt, die entweder aus der üblichen Führposition oder über einen Langzügel geleitet werden.

Steht beim Reiten oder Voltigieren nicht der sportliche Aspekt, sondern die Verbesserung der sozialen Kompetenz, die Aufarbeitung unterschiedlicher Defizite in der Gesamtentwicklung und die Steigerung der Lebensqualität im Vordergrund, spricht man vom Heilpädagogischen Reiten und Voltigieren. In kleinen Gruppen begegnen Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit unterschiedlichen Störungen im seelischen Bereich dem Partner Pferd und einander. Wer „auffällig“ ist, dem gelingt es nur schwer, sich seinen Platz im Kreis „normaler“ Gleichaltriger zu schaffen, mit ihnen in Beziehung zu treten, sich selbst sicher zu vertreten. Hier schafft das Heilpädagogische Reiten und Voltigieren einen Therapieansatz, der den Patienten auf allen Ebenen zur Entwicklung anregt. So kann er zunächst mit dem Pferd Kontakt aufnehmen, einem sozialen Lebewesen, von dem er sich trotz oder gar aufgrund seiner Schwächen angenommen fühlt. Was in dieser Beziehung erlebt und erfahren wird, lässt sich allmählich auf den Umgang mit anderen Gruppenmitgliedern und schließlich auch außerhalb der Therapie anwenden. Gleichzeitig wird die motorische Entwicklung gefördert, werden Wahrnehmungsstörungen abgebaut, die Konzentrationsfähigkeit gesteigert, wird übergroße Ängstlichkeit auf ein angemessenes Maß zurückgeführt.

Das Heilpädagogische Reiten und Voltigieren eignet sich zur Behandlung von Lernstörungen, psychischen Erkrankungen, Verhaltensauffälligkeiten und Behinderungen. Es wird vorwiegend im Rahmen rehabilitativer Maßnahmen, psychiatrischer Therapien, an Sonderschulen oder Heimen sowie für Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten und/oder Entwicklungsdefiziten angeboten. Therapien werden von Pädagogen und Psychologen mit einer Zusatzausbildung im Heilpädagogischen Reiten und Voltigieren durchgeführt.

In der reitenden Öffentlichkeit ist inzwischen das Reiten als Sport für Behinderte relativ bekannt. Nicht nur im Sattel, sondern auch auf dem Bock messen sich Behinderte untereinander und mit Nicht-Behinderten. Der integrative Reit – oder Fahrsport erlaubt Bewegungserfahrungen, die dem Behinderten oft ansonsten verwehrt sind. Schließlich hat auf einem Pferd jeder Mensch vier gesunde Beine, eine Erfahrung, die eine erhebliche positive Wirkung auf das körperliche und seelische Befinden der Betroffenen hat. Je nach Form und Schweregrad der Behinderung kommen Spezialsättel und andere Hilfsmittel zum Einsatz. Ob Blindheit oder Amputation, Lähmungen oder Muskelschwund, mit geeigneten Therapiepferden und der richtigen Ausrüstung können viele körperliche Defizite ausgeglichen werden. Welches Glück es für einen Rollstuhlfahrer, einen Blinden bedeutet, sich im Galopp gewiegt fast schwerelos zu bewegen, kann ein Nicht-Behinderter nicht einmal ansatzweise nachvollziehen. Auch in diesem Teilbereich der Therapie mit Pferden wird deutlich, wie die körperliche, seelische und geistige Entwicklung parallel gefördert werden können. Ob Freizeit – oder Leistungssport, auch hier sind speziell ausgebildete Therapeuten, Reitlehrer mit einer Zusatzausbildung im Reiten als Sport für Behinderte gefragt.

Die Therapie mit Pferden kann, welchen Teilbereich man auch immer betrachtet, mit Recht als ganzheitliche Therapie bezeichnet werden, da sie den Menschen auf allen Ebenen anspricht und fördert.

Profis in der Therapie

Den vier – und zweibeinigen Therapeuten wird einiges abverlangt. Zum Einsatz kommen keineswegs x-beliebige Pferde, die anderswo ausgemustert wurden, sondern vierbeinige Spezialisten, die je nach Einsatzgebiet besondere Eigenschaften mitbringen und zudem besonders gut ausgebildet sein müssen. Ein belastbares Gebäude, taktklare Gangarten und ein bei aller Sensibilität nicht überempfindlich reagierendes Gemüt müssen Therapiepferde mitbringen. Grundsätzlich geeignet sind völlig unterschiedliche Rassen und Typen, vom Haflinger oder Norweger über verschiedene Kaltblüter bis zu Warmblütern oder Arabern. Ob ein Pferd zum Therapiepferd taugt oder nicht, lässt sich weniger an der Rassezugehörigkeit als vielmehr am individuellen Strickmuster festmachen.

Eine Grundvoraussetzung dafür, dass die vierbeinigen Therapeuten ihre Arbeit lange Jahre in zufrieden stellender Weise, bei guter Gesundheit und hoher Lebensqualität verrichten können ist die artgerechte Haltung. Freie Bewegung in der Gesellschaft von Artgenossen ist ein absolutes Muss für Therapiepferde. Die Ausbildung von Therapiepferden für verschiedene Einsatzgebiete ist eine anspruchsvoll Aufgabe, die nur von Fachleuten durchgeführt werden kann. Therapiepferde müssen über eine gute Grundausbildung und eine hervorragende Erziehung an ihren Beruf heran geführt werden. Sie durchlaufen zudem ein Training, dass sie mit den Besonderheiten ihrer Aufgaben vertraut macht: Spastisch verkrampfte Reiterschenkel müssen ignoriert, unkontrollierte Bewegungen auf dem Rücken hingenommen, lautes Kindergeschrei verkraftet, elektrisch betriebene Lifte in Ruhe ertragen werden. Da braucht es Nerven wie Drahtseile, zumal ein gutes Therapiepferd nicht etwa abgestumpft und gleichgültig sein darf, sondern hellwach an dem Geschehen auf und um es teilnimmt und sensibel auf die oft unbeholfenen oder allzu verhaltenen Hilfen und Aufforderungen seiner Patienten eingeht. Pferde stellen sich, wie wir alle schon selbst erfahren durften, ganz auf ihre Reiter ein, wenn man sie lässt. Sie denken mit und unterstützen ihre Reiter nach Kräften. Bei Therapiepferden wird diese typische Verhaltensweise oft besonders deutlich. Da wird angehalten, wo der Patient zu rutschen droht, sich zurückgenommen, wo er Angst bekommt, freundlich der erste Schritt getan, wo Mauern der Kontaktlosigkeit durchbrochen werden müssen. Wo Pferde als Ko-Therapeuten arbeiten, werden eben manchmal wahre Wunder vollbracht.

Kein Elfenbeinturm

Ob Hippotherapie, Heilpädagogik oder Behindertensport: Diese Therapie findet oft nicht in einer Rehaklinik, nicht in einer Praxis statt, nicht unter Ausschluss der Öffentlichkeit, auch sind Patienten und Therapeuten nicht unter sich – es gibt in vielen Betrieben keine Trennung zwischen „behindert“ und „nicht behindert“, „auffälligen“ oder „normalen“ Kindern – warum auch? Anspruchsvolles Reiten oder erste Versuche im Sattel, leistungsbetonter Sport oder therapeutische Hilfe, Voltigieren oder Reiten, das fröhliche, ungezwungene und segensreiche Miteinander von Kindern und Erwachsenen, Pferden und Hunden, Pferdefreunden mit und ohne körperliches oder seelisches Handicap macht die Therapie mit Pferden zu einem wahren Vorreiter in Sachen Inklusion – was heute so drängend gefordert wird, ist hier schon lange unaufgeregte Realität.


Text & Fotos: Angelika Schmelzer


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