Einheit in der Vielfalt – das American Quarter Horse

Einer für alles
Einheit in der Vielfalt – das American Quarter Horse


Es hat 4 Millionen Fans in 77 Ländern der Welt, schaffte es in Deutschland innerhalb von nur 33 Jahren von Null auf über 30.000 eingetragene Pferde, konkurriert in Wettbewerben um unfassbar hohe Gewinnsummen und ist im Mutterland USA so beliebt wie geschnitten Brot: Das American Quarter Horse trägt zu Recht den Titel „beliebteste Pferderasse der Welt“, es ist weltweit ebenso wie hierzulande eine Rasse der Superlative.

Mythos Quarter Horse

Das Image des American Quarter Horse ist im Ursprungsland eng mit dem Selbstverständnis der US-Amerikaner als Pioniervolk verbunden, seine Geschichte wurde im Staub der großen Viehtrecks geschrieben, seine Anfänge liegen im Dunkel der Auseinandersetzungen zwischen weißen Eindringlingen und indianischer Urbevölkerung. Seine aktuelle Erfolgsgeschichte erklärt sich letztlich aber auch aus den geschickten Marketingstrategien der American Quarter Horse Association (AQHA), die seit ihrer Gründung 1940 offensiv an die Geschichte anknüpfte und das Arbeitspferd der Rinderhirten in den Rang eines inoffiziellen Nationalheiligtums erhoben hat.

Im 17.Jahrhundert kreuzten Kolonisten Englische Vollblüter in den auf Iberern, Arabern und Berbern basierenden Grundstock an einheimischen Pferden ein. Später wurden durch die Pioniere der Großen Ebenen weitere, im Westen der USA entstandene Rassen oder Schläge eingesetzt. Ihnen verdankt das American Quarter Horse seinen „cow sense“, jenen schon fast magischen Sinn fürs Rind, der ein gutes Arbeitspferd jede Bewegung eines aufmüpfigen Hornträgers vorausahnen und jeglichen Ungehorsam weitgehend selbständig im Keim ersticken lässt. 1940 wurde mit der Gründung der AQHA (American Quarter Horse Association) der Grundstein für die organisierte Zucht gelegt.
Hierzulande schuldet das American Quarter Horse seinen Siegeszug den vielen Freizeitcowboys von Wanne-Eickel bis Klein-Kleckersdorf, die sich im Sattel ihres treuen Pferdes den Wind der Prärie um die Nase wehen lassen und ihren ganz eigenen Traum von Freiheit und Abenteuer leben. Das tun sie nicht nur in Wald und Feld, sondern auch auf vielen Turnierplätzen: Rund um das Westernreiten mit dem American Quarter Horse hat sich ein reges Turnierwesen entwickelt, dessen Aktive inzwischen auch international den Reitern des Mutterlandes Paroli bieten können. Auch in der Zucht steht man längst auf eigenen Beinen und ist nicht mehr auf Importe angewiesen.

Um die Zukunft der vierbeinigen Rinderhüter muss man sich jenseits wie diesseits des Großen Teiches keine Gedanken machen. Das American Quarter Horse ist nach wie vor eine der am stärksten wachsenden Rassen in Deutschland und Europa, weil sich die Vielseitigkeit dieser Pferde in den letzten Jahrzehnten konstant bewiesen hat. Mittlerweile findet jeder Reiter aufgrund der verschiedenen Zuchtrichtungen das passende Pferd für seine reiterlichen Vorlieben. Und natürlich haben die American Quarter Horses konstant durch ihre positiven Charaktereigenschaften überzeugt. In einer Zeit, in der das Pferd immer mehr zum Freizeit- und Familienpartner wird und weniger als hochsensibles Sportgerät genutzt wird, sind Nervenstärke und ein unkompliziertes, freundliches Wesen gefragter denn je.

Einer für alles

Nimmt man dem American Quarter Horse sein cooles Western-Outfit und denkt sich sein Image weg, bleibt ein überraschend unspektakuläres Pferd übrig: Mit einem Stockmaß von etwa 145 bis 160 kleiner als ein Deutsches Warmblut, ausgestattet mit relaxter Haltung und flachem Gangwerk, ist es optisch eher unauffällig. Es fehlen ihm die beliebten Hingucker-Attribute anderer Rassen wie auffällige Scheckung, meterlang wallende Mähne oder hochweite Bewegungen. Bandscheiben schonende Spezialgänge sind ebenfalls Fehlanzeige. Im Interieur sagt man dem American Quarter Horse bei potentiellen Aufregern eine völlig entspannte Grundhaltung nach – Coolness wird ganz groß geschrieben.

Setzt sich so ein nervenstarkes Muskelpaket in Gang, macht sich auf dem Gesicht des Reiters ein verklärtes Grinsen breit: Ganz anders als das Gangwerk des sportlichen Warmblüters ist die Mechanik des American Quarter Horse auf Ökonomie ausgelegt. Was für den Reiter bequem, ist auch für das Pferd energiesparend. Mit genügend Raumgriff und Impuls ausgestattet, dabei aber besonders flach und unaufwändig gehend wird man im Sattel vielleicht sanft gerührt, nie aber geschüttelt.

Coole Grundhaltung, bequemes Gangwerk, dazu eine handliche Größe – solche Pferde will der Markt. Aber zum Erfolgsrezept des American Quarter Horses gehört noch eine Zutat, die man so bei anderen Rassen selten findet: Von außergewöhnlicher Vielseitigkeit ist ja oft die Rede, damit wirbt inzwischen fast jede Rasse. Beim American Quarter Horse aber hat die viel beschworene Vielseitigkeit eine besondere Qualität. Wieso und warum, dass lässt sich beim Besuch jedes Turniers der DQHA, der Deutschen Quarter Horse Association, hautnah erfahren.

Turnier mit Westernfeeling

Schön im Gänsemarsch, wie in einer klassischen Abteilung, bewegen sich rahmige Pferde bei einer Western Pleasure gemessenen Schrittes in der Reithalle. Auf Kommando des Richters fallen sie in einen geruhsamen Trab, einen gemessenen Galopp. Keiner drängelt, keiner zackelt, keiner pullt – Ruhe und Gleichmäßigkeit sind bei diesen Prüfungen erste Bürgerpflicht. Im Sattel Reiter mit schrill gefärbten Blusen und Fransenchaps. Mit dem verbreiteten Bild des Quarter als muskulöses Kraftpaket haben ihre eher an Englische Vollblüter erinnernden Pferde wenig gemein: Es sind elegante, feine Pferde, die hier miteinander konkurrieren. Sie gehören den typischen Pleasure-Linien („Pleasure“ steht für Reitvergnügen) an. Pferde dieser Linien gehen oft auf den Vererber Zippo Pine Bar zurück; sie eignen sich nicht nur für die Disziplin Pleasure, sondern auch für andere Prüfungen wie Trail (Geschicklichkeitsprüfung), Western Horsemanship (entspricht etwa einem Reiterwettbewerb), Western Riding (Prüfung mit Schwerpunkt Galopp, viele Galoppwechsel) oder Hunterprüfungen.

Haben die bunten, wenig an Cowboy-Arbeitskleidung erinnernden Outfits der Pleasure-Reiter den Besucher überrascht, zweifelt er beim Anblick der nächsten Reiter und Pferde ernsthaft daran, ob er sich wirklich auf einem Westernturnier befindet. Es sind Hunterprüfungen, in denen oft Pferde der Pleasure-Linien starten. Auch hier werden die Grundgangarten abgefragt, die aber mit einem etwas höheren Tempo gezeigt werden. Ganz klassisch gekleidet mit Jackett und Reitstiefeln sitzt der behelmte Reiter in einem Englischen Sportsattel, das streng frisierte Pferd trägt dazu Englisches Reithalfter und D-Ringtrense. Ein Bild, wie man es eher bei einem „normalen“ Turnier, etwa einer Materialprüfung erwartet, denkt man sich die geringere Größe und oft auffällige Fellfärbung der Pferde weg.
In der nächsten Prüfung kommen anscheinend endlich „richtige“ American Quarter Horses zum Einsatz. Bei der Turnierdisziplin „Reining“ sind relativ kleine, kompakte und ungemein muskulöse Pferde zu bewundern, die mit katzenhafter Geschmeidigkeit und unglaublichem Beschleunigungsvermögen einzeln ihre Prüfung absolvieren. Ihr Pattern, also ihre Aufgabe, besteht aus einer Abfolge teils rasanter Manöver. Zirkel mit unterschiedlichem Durchmesser gilt es mal langsam und versammelt, mal schnell zu zeigen. Aus dem vollen Galopp wird gestoppt, wobei das Pferd seine Hinterhand stark unterschiebt und auf den Hinterhufen gleitet (Sliding Stop). Auch Roll Backs (Drehung auf der Hinterhand) und Spin (Abfolge mehrere Drehungen um die eigenen Körperachse) gehören zu den Aufgabe, die ein solches Reining-Pferd zeigt. Reining ist für viele Fans die Königsdisziplin des Westernreitsports, sie wird auch als Western-Dressur bezeichnet – obwohl sie mit klassischen Dressuraufgaben kaum etwas gemein hat. Kleine, bullige Pferde vom Typ „frisierter Sportwagen“ dominieren die Reiningklassen, Pferde der Reining-Linien zeichnen sich alle durch kompakten Körperbau bei sehr gutem Galopp aus.
Oft taucht in ihrem Abstammungsnachweis der Name „Hollywood Dun It“ auf – einer der berühmtesten Vererber der Rasse und ein „Million Dollar Sire“. Auch Freizeitreiter stehen auf Quarter Horses dieses Typs. Diese Pferde haben in der Regel einen ehrlichen Charakter und sind sehr umgänglich. Vom Gebäude her bringen sie genügend Athletik und korrekte Fundamente mit, ebenso wie eine gute Rückenlinie. Auch der Freizeitreiter sollte auf ein korrektes Exterieur achten, um stressfreies Reiten im Gelände genießen zu können.

Eine Besonderheit des Westernreitsports stellen die Halterprüfungen dar, in denen Pferde an der Hand vorgestellt werden. Sie sollen dem Zuchtziel möglichst nahe kommen, besonders schön und harmonisch gebaut sein, aber auch über das rassetypisch belastbare Nervenkostüm verfügen. Während man im Mutterland der Quarter Horse Zucht eigene Halterlinien (Pferde der Halter-Linien gehen oft auf die Hengste Impressive oder Quincy Dan zurück ) kennt und dort auch geradezu grotesk bemuskelte Pferde vorstellt oder Jungpferde frühzeitig mit zweifelhaften Mitteln in der Entwicklung pusht, sind hierzulande reine Halterspezialisten eher selten. Die meisten Starter in dieser Disziplin verdienen ihren Hafer überwiegend in anderen Sparten des Westernsports oder starten ihre Karriere als ungeritten vorgestellte Halterpferde, um später in eine der Reitklassen zu wechseln.

Ran ans Rind

Nicht auf jedem Westernturnier treffen Pferde und Rinder aufeinander – doch wenn dies geschieht, geht die Post ab! Jetzt beweisen die Cowhorses in Prüfungen wie Cutting oder Working Cowhorse ihre Überlegenheit. Beim Cutting ist es die Aufgabe des Pferdes, ein ganz bestimmtes Rind aus der Herde zu lösen und über eine vorgegebene Zeit getrennt zu halten. Das Besondere an dieser Prüfung: Sobald das Rind von der Herde getrennt wurde, übernimmt das Pferd selbständig die Aufgabe, es an der Rückkehr zu hindern, der Reiter darf keine Zügelhilfen mehr geben. Das geht nur mit einer guten Portion „Cow Sense“. Mit diesem rassetypischen Gespür für das Rind und dessen Verhaltensmuster arbeitet das Pferd selbständig und vollführt dabei oft genau die Manöver, die auch ein Reining-Pferd zeigt. Die enge Verknüpfung dieser beiden Turnierdisziplinen wird in der „Working Cowhorse“ noch unterstrichen. Hier zeigen Pferd und Reiter zunächst eine kleinere Reiningaufgabe, um danach am Rind eine Abfolge vorgegebener Übungen zu zeigen – trotz blitzschneller Reaktionen und rasanter Manöver immer kontrolliert.

Erfolgreiche Cowhorses lassen sich züchterisch oft in direkter Linie von den vierbeinigen Gründervätern der Rasse ableiten, den Foundation Horses. Bei Foundation-Linien liegt übrigens der Vollblutanteil meist unter 20 %, anders als bei anderen Linien, die nach wie vor Englische Vollblüter einkreuzen.

Im Zusammenhang mit Foundation Pferden und/oder Cowhorses fällt oft der Begriff „Stock Type“. Damit sind Pferde gemeint, die dem ursprünglichen Typ des Arbeitspferdes („Stock“ von „Livestock“, also dem Viehbestand einer Ranch) besonders nahe stehen. Pferde im Stock Type sind kompakt, gut bemuskelt, mit ansprechendem Gesicht und relaxter Haltung, Pferde, die cool durchs Leben gehen, mal eben eine Kuh in die Schranken weisen, dann eine lange Wanderrittstrecke unter die Hufe nehmen, rasant von Null auf Hundert beschleunigen und im nächsten Moment wieder völlig entspannt ein Päuschen genießen. Pferde der Cowhorse – Linien oder Foundation Horses sind auch aufgrund ihres überaus relaxten Interieurs für den Freizeitreiter besonders geeignet. Besondere Merkmale sind ein stark bemuskeltes, sehr kompaktes, zwar eher kurzbeiniges, aber edles Gebäude, ein rassetypischer Kopf mit breiter Stirn, dicken Ganaschen und freundlichem Auge und vor allem der Motor: die runde, bis in den Kniebereich stark bemuskelte Kruppe. Auch sein unvergleichliches freundliches, ruhiges und unkompliziertes Wesen, seine Vielseitigkeit und seine cow sense zeichnen ihn aus.

Tradition kontra Moderne

Auch in anderen Rassen kennt man eine gewisse Spezialisierung, etwa eine gezielte Zucht in Richtung Springen oder Dressur, die Linienzucht beim American Quarter Horse aber geht weit darüber hinaus. Rahmige Pleasurepferde oder elegante Hunter mit hohem Vollblutanteil, bullige Cowhorses oder muskulöse, kleine Reiner – weltweit züchtet man ganz offiziell und mit dem Segen der Zuchtleitung des Mutterlandes Pferde mit sehr unterschiedlichem Exterieur und ganz unterschiedlicher Eignung unter dem gemeinsamen Namen Quarter Horse. Auf den Turnierplätzen wie auch abseits davon tummeln sich deshalb viele grundverschiedene Pferdetypen unter dem gemeinsamen Etikett „American Quarter Horse“.

Nicht jeder sieht diese Linienzucht uneingeschränkt positiv. Der wachsende Turniersport verlangt immer höhere Leistungen in einzelnen Disziplinen. Aus den verschiedenen Zuchtrichtungen entstehen „Spezialisten“ für diese Disziplinen. Durch die stetig weitergehende Spezialisierung drohen die Vielseitigkeit und der Charakter des Quarter Horse verloren zu gehen. Alle Züchter und Reiter aber sind sich einig: Ein typisches American Quarter Horse ist ein Pferd, das auf den ersten Blick als Quarter zu erkennen ist!


Sonderlackierungen

Die Vielseitigkeit in der Eignung findet ihren Niederschlag übrigens auch in der Optik. Zwar heißt es „Ein gutes Pferd hat keine Farbe“, das American Quarter Horse aber hat gleich siebzehn anerkannte Farbvarianten. Darunter so unspektakuläre Allerweltsfarben wie Rappe, Brauner oder Fuchs, die hierzulande mit den interessanter klingenden Begriffen „Black“ (Rappe), „Brown“ (Schwarzbraune), „Bay“ (Hellbraune), „Sorrell“ (Rotfüchse) und „Chestnut“ (Dunkelfüchse) belegt werden. Zu den Farbvarianten, die bei anderen Rassen seltener vorkommen gehören die stichelhaarigen Roans, die es in den Varianten Red Roan, Blue Roan und Bay Roan gibt. Falbfarbene Pferde gibt es ebenfalls in verschiedenen Versionen, als Dun (mit Aalstrich), Buckskin und Palomino. Wie Pferde vom anderen Stern wirken die Cremellos und Perlinos mit ihren blauen Augen oder der einheitlich mausgrau gefärbte Grullo, während Schimmel und Graue dem mitteleuropäischen Auge angenehm vertraut erscheinen – bis es dann beim Grauschimmel einen Aalstrich entdeckt … kein „normaler“ aufhellender Schimmel also, sondern die Variante „Grey Dun“.

Schnelle Flitzer

Der Name „Quarter Horse“ rührt übrigens von den früher wie heute populären Rennen über eine Viertelmeile her. Über diese Distanz ist das Quarter Horse nach wie vor unschlagbar schnell – keine andere Rasse nimmt die 440 Yards (etwa 400 Meter) so schnell unter die Hufe, die besten donnern in unter 21 Sekunden über die Strecke! In Deutschland ist der Rennsport mit American Quarter Horses von untergeordneter Bedeutung.

Nichts für Schnäppchenjäger

Kaum ein American Quarter Horse geht hierzulande zum Schnäppchenpreis weg – der
Freizeit-Cowboy achtet auf Qualität und lässt sich das etwas kosten. Für ein Fohlen von einem seriösen Züchter muss man mit einem Preis ab 3500 € rechnen. Liegt der Preis darunter, ist oft am falschen Ende gespart worden. Für ein gerittenes Pferd mit etwa drei Monaten Grundausbildung beginnt die Preisspanne ab ca. 6000,- €. Für Turnierpferde sind die erzielten Preise sehr unterschiedlich. Die Preisspanne beginnt hier für ein Pferd mit gutem Potential und mindestens sechs Monaten Ausbildung bei 10.000 €, nach oben sind kaum Grenzen gesetzt. Gezahlt wird nach Ausbildungsstand und Abstammung.

Mehr Info:

www.dqha.de Deutsche Quarter Horse Association
www.aqha.com American Quarter Horse Association


Text & Fotos: Angelika Schmelzer


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