Tierische Frühlingsboten

Vorhang auf, für den Frühling!
Tierische Frühlingsboten

Der März ist ein Monat mit zwei Gesichtern: In der ersten Monatshälfte herrschen oft noch die Gesetze des Winters, während in der zweiten schon der Frühling beginnt. So auch bei den Vögeln. Die ersten Schwalben tauchen bereits Ende Februar bei uns auf. Aber bekanntlich macht eine Schwalbe noch keinen Sommer. Erst wenn Anfang März Singdrosseln, Bachstelzen, Steinschmätzer und Uferschwalben zu sehen sind, ist der Frühling nicht mehr weit.

Auch viele „Teilzieher“ sind schon hier: Buchfinken, Stare und Kohlmeisen überwintern nur zum Teil in Südeuropa. Einige Tiere bleiben hier um sich im März die besten Brutplätze zu sichern. Alle Vögel, die den harten mitteleuropäischen Winters überstehen, erhalten im Gegenzug einen Zeitvorsprung in Sachen Nistplatzwahl und Brutpflege. Die Nahrungskonkurrenz ist von März bis April auch noch nicht so hoch wie später im Mai. Das gilt auch für Rotkelchen, Sperling und Zaunkönige, die bei uns überwintert haben. Auf Spaziergängen kann man sie jetzt bestens beobachten. Da die Bäume noch keine Blätter tragen, sieht man die fröhlichen Frühaufsteher aus der ersten Reihe.

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Aber natürlich künden nicht nur die Vögel den nahenden Frühling an. Sobald die ersten wärmeren Tage kommen, erwachen die Zitronenfalter aus ihrer Winterstarre. Sie sind die ersten Frühlingsboten, die wir noch im Winter zu sehen bekommen. Kurze Zeit darauf folgen Kleiner Fuchs, C-Falter, Trauermantel und Tagpfauenauge. Sie alle haben in Mauerritzen unter Rinde oder auf Dachböden überwintert und freuen sich über die ersten Frühlingsboten aus dem Pflanzenreich: Buschwindröschen, Waldschlüsselblumen und Huflattich öffnen bereits im Februar ihre Blüten. Oft gleicht der Waldboden in diesen Tagen einem Blütennmeer. Auch hier geht darum schnell zu sein: Die Blumen nutzen die Zeit, in der das Licht noch nicht von den großen Bäumen abgefangen wird. Andere Pflanzen können dank eines unterirdischen Energiespeichers (Knollen und Zwiebeln) bereits im März blühen. Märzenbecher und Krokusse sind sogar in der Lage, ihre Blätter durch Schnee und Frostboden zu schieben. Als Belohnung schwelgen sie anschließend konkurrenzlos im Licht.

Wer blüht zuerst?

Pflanze                 Monat
Krokusse                Februar-März
Schneeglöckchen             Februar-März
Gänseblümchen             Februar-Juni
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Ein Frühlingsbote der besonderen Art ist der Weißstorch. Die ersten Störche kehren Ende März aus Afrika zurück, der Rest folgt dann im April. Die männlichen Vögel kommen stets einige Tage vor den Weibchen an. Sie wollen einen geeigneten Nistplatz auswählen - oft der gleiche wie im Vorjahr - und diesem dann dem Weibchen unter freudigem Schnabelgeklapper wie eine Neuheit anbieten. Ist das Weibchen mit dem Nest einverstanden, klappern kurz darauf beide Partner gemeinsam um die Wette und beginnen mit der Paarungszeremonie. Es kommt eben doch auf die inneren Werte an!

Aufgewacht, Schlafmützen!

Manchen Tieren sieht man im März noch an, das ihnen Frühjahrsmüdigkeit in den Gliedern steckt. Erstmal richtig aufwärmen lautet die Devise. Das gilt besonders für wechselwarme Tiere wie Eidechsen und Salamander. Sie erwachen erst aus ihrer Winterstarre, wenn die Temperaturen mehrere Tage über 10 Grad am Tag steigen. Das kann im März sein, meist aber erst Anfang April. Wechselwarme Tiere entnehmen die benötigte Wärmeenergie direkt ihrer Umwelt. Ihr Körper ist nicht in der Lage eine konstante Temperatur zu erzeugen. Erst ein wärmendes Sonnenbad am Morgen macht die Eidechsen fit für den Tag.

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Auch der Igel verwandelt sich nun wieder in ein aufgewecktes Kerlchen. Sobald es im März milder wird, dreht er seine ersten Runden. Während andere Winterschläfer wie der Siebenschläfer noch von der Sonne träumen sucht er bereits eifrig nach Leckereien. Nach vier bis fünf Monaten Winterschlaf ohne Nahrung hat die kleine Stachelkugel jetzt natürlich einen Bärenhunger.

Schnuckelige Schneebabys!

Während die Einen erst wach werden, haben die Anderen bereits Nachwuchs bekommen. Wildschweine und Hasen bekommen die ersten Tierkinder des Frühjahres. Die „Märzhäschen“ liegen geduckt in einer Bodenmulde, während die Häsin eifrig nach Nahrung sucht. Man entdeckt sie höchstens zufällig. Die lustig gestreiften Frischlinge von Familie Wildschwein sind dagegen kaum zu übersehen. Frischlinge kommen im März oder Anfang April zur Welt. Die quirligen Schweinchen - bis zu 13 an der Zahl - liegen kreuz und quer übereinander und wärmen sich gegenseitig. Ein echter "Sauhaufen" eben. Da ihre Mutter sehr wehrhaft ist, brauchen sich die gestreiften Lümmel nicht zu verstecken. Vergnügt tollen sie umher - manchmal sogar noch im spätwinterlichem Schnee - oder genießen ein lustiges Schlammbad. So macht der frühe Frühling Spaß!

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Der Zaunkönig ist ebenfalls im März mit der Familienplanung beschäftigt. Wie viele andere Vögel auch, legt er sich gerne in einer Hecke oder einem Busch ein verstecktes Nest an.
Common Crane with chick, resting   /   (Grus grus)   /   Graukranich mit Kueken, ruhend   /   [Asien, asia, Europa, europe, Tiere, animals, Vogel, Voegel, birds, aussen, outside, seitlich, side, Wiese, Gras, meadow, grass, liegen, lying, adult, Entspannung, relaxing, Jungtier, young, Jungvogel, Mutter & Kind, mother & baby, zwei, two, Querformat, horizontal, Vertrauen, trust, confidence]

im Nationalpark Kellerwald-Edersee
Deutschland
Common Crane feeding chick   /   (Grus grus)   /   Graukranich fuettert Kueken   /   [Asien, asia, Europa, europe, Tiere, animals, Vogel, Voegel, birds, aussen, outside, Kopf, head, seitlich, side, von hinten, from behind, Wiese, Gras, meadow, grass, fuettern, adult, Ernaehrung, food, Jungtier, young, Jungvogel, Mutter & Kind, mother & baby, zwei, two, Querformat, horizontal, Zuneigung, affection]
Feldhase, drei Jungtiere warten im Versteck auf die Mutter, Deutschland
Junge Rotfuechse
Deutschland

im Nationalpark Kellerwald-Edersee
Deutschland
Schafe / Lämmchen
Schwäbische Alb, Deutschland
Young Blackbird, begging for food, Germany   /   (Turdus merula)  /   Amsel, Schwarzdrossel, Jungvogel, bettelt um Futter, Deutschland   /   [Europa, europe, Tiere, animals, Singvoegel, songbirds, Vogel, Ast, Zweig, branch, aussen, outside, seitlich, side, sitzen, sitting, betteln, Jungtier, Querformat, horizontal, Kommunikation, communication]
Young Blackbird, begging for food, Germany   /   (Turdus merula)  /   Amsel, Schwarzdrossel, Jungvogel, bettelt um Futter, Deutschland   /   [Europa, europe, Tiere, animals, Singvoegel, songbirds, Vogel, Ast, Zweig, branch, aussen, outside, seitlich, side, sitzen, sitting, betteln, Jungtier, Hochformat, vertical, Kommunikation, communication]
Junge Wildkaninchen vor Legehöhle, (Oryctolagus cuniculus)
European Hare   /   (Lepus europaeus)  /   Feldhase
European Hares   /   (Lepus europaeus)   /   Feldhasen
Blaumeise umfliegt Apfelblüte
Young Great Tits, begging for food, Germany   /   (Parus major)   /   Kohlmeisen, Jungvoegel, betteln um Futter, Deutschland   /   [Europa, europe, Tiere, animals, Singvoegel, songbirds, Vogel, aussen, outside, frontal, head-on, von vorne, sitzen, sitting, Hochformat, vertical, Jungtier, Jungvogel, Kommunikation, communication, Paar, pair, zwei, two]
Blaumeise
Jungvogel kurz vor dem Ausfliegen
wird am Flugloch mit einer Raupe gefuettert
Stockente mit Jungen
Feldhase, drei Jungtiere warten im Versteck auf die Mutter, Deutschland
Rehkitz, liegt versteckt im Gras
Schleswig-Holstein, Deutschland
Um die brütenden Vögel zu schützen, sollten Sie vom 1. März bis 31. September keine Hecken und Büsche schneiden. Zwar ist in Kleingärten und auf Privatgrundstücken ein "Formschnitt" erlaubt, bei dem überstehende Zweige gekürzt werden, wenn Sie die Tiere nicht vertreiben wollen, sollten Sie darauf aber verzichten.

Vielen Vögeln macht es mehr Schwierigkeiten, die Jungen vor der sommerlichen Hitze als vor der Kälte zu schützen. Fichten-Kreuzschnabel brüten bereits im Januar, wenn die neuen Tannen-Zapfen ausgereift sind. Auch der Waldkauz und die Schleiereule bekommen im Winter Nachwuchs. Auf diese Weise sind ihre Jungen schon ausgewachsen, wenn die ersten Zugvogel heimkehren. Manchmal erfordert dieser Vorteil einen hohen Tribut. Das Männchen der Schleiereule muss bis zu sieben hungrige Mäuler stopfen, während das Weibchen die kleinen Nesthocker warm hält. 10-15 Mäuse muss Vater Eule pro Nacht anschleppen. Besonders geeignet sind alte Scheunen, in denen die Mäuse nicht unter einer Schneedecke verschwinden können. In schneereichen Wintern kommt es trotzdem vor, dass die Jungen und manchmal auch die Alttiere verhungern. Das ist das Risiko einer Winter-Geburt. Wenn die Kleinen durchkommen haben sie dafür eine Pool-Position, was die Suche nach Brutplätzen und optimalen Jagdgebieten angeht.

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Den Frühling kann man natürlich auch sehen. Viele Bäume und Büsche bekommen ihre Blüten bereits im März oder April, bevor die Blätter ausschlagen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Blüten für Bienen, Hummeln und Fliegen deutlich zu sehen sind. Die Insekten sind für die Pflanzen als Befruchtungshelfer unverzichtbar. Angelockt werden sie mit leckerem Nektar, betörenden Düften und zauberhaften Farben. Ein wunderbares Naturschauspiel in den schönsten Farben!

Die ersten Blumen des Frühlings kommen uns besonders farbenprächtig vor, obwohl es meist nur kleine unscheinbare Gewächse sind. Doch die vergangenen vier bis fünf Monate, an denen sich uns die Natur nur in ihrem grauen und farblosen Kleid zeigte, haben uns hungrig auf die kleinsten Farbtupfer gemacht. Ob es die gelben Sonnen des Huflattichs, die rosa Blüten des Seidelbastes, die bunten Narzissen und Krokusse oder die Weidenkätzchen sind - diese bunten Farbkleckse erfreuen uns an diesen Tagen zwischen Winter und Frühling besonders.

Zusatzinfos / Infokästchen

Fellwechsel
Die meisten Tiere bekommen im Frühjahr ein neues Fell. Das warme Winterfell wird abgeworfen und ein leichteres Sommerfell wächst nach. Einige Tiere wechseln auch gleich ihre Fellfarbe. Schneehasen, Eisfüchse und Hermeline haben im Winter ein weißes Fell womit sie im Schnee perfekt getarnt sind. Im Sommer würden sie damit natürlich sofort auffallen. Also bekommen sie im Frühjahr ein hellbraunes Fell, so dass sie auch in der warmen Jahreszeit gut getarnt sind.

Frühlingserwachen im Ameisenstaat
Wer im Frühling einen Ameisenbau beobachtet, kann ein faszinierendes Schauspiel miterleben. Zu tausenden krabbeln die Ameisen aus dem Haufen hervor und wärmen sich dichtgedrängt im Sonnenschein. Sie tun dies jedoch nicht für sich, sondern für ihren Nachwuchs. Die aufgewärmten Ameisen huschen eilig zurück ins Innere, um mit ihren Körpern die Eier und Puppen zu erwärmen. Die wärmende Märzsonne macht auch die Marienkäfer munter. Oft haben die kleinen Glückskäfer unentdeckt in unseren Wohnungen überwintert und krabbeln jetzt auf einmal an der Fensterscheibe auf und ab.

Winterwunder Winterstarre
Wenn es Anfang März noch richtig kalt sein sollte, dann werfen Sie doch mal einen Blick auf die Zweige eines Gebüsches: Mit etwas Glück entdecken Sie einen Falter, der mit zusammengelegten Flügeln unbeweglich kopfüber an einem Ast hängt. Es ist ein Zitronenfalter in der Winterstarre. Nahezu ungeschützt vor Wind und Kälte hängt der zarte Falter wie tot in einem Gebüsch oder an einem Wurzelballen herum. Überleben kann er die winterliche Kälte durch ein Gefrierschutzmittel, das sich - wie bei vielen anderen Insekten - in seinem Blut bildet. Ab Null Grad Celsius entsteht im Insektenblut Glycerin, welches ein Gefrieren des Blutes verhindert. In einem Experiment hat eine Puppe des Schwalbenschwanzes 24 Stunden bei -40° C Kälte unbeschadet überstanden. Der Glyceringehalt im Blut der Puppe betrug 3,4 Prozent.

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Säugetiere dagegen können nicht in die Winterstarre fallen, sie halten Winterschlaf oder Winterruhe. Zu den echten Winterschläfern gehören Hamster, Igel, Ziesel, Murmeltier, Birkenmaus und alle Bilche. Unser größter Bilch, der Siebenschläfer, errichtet sich für den Winterschlaf ein wärmendes Nest aus Pflanzenmaterial in einer Baumhöhle oder einem Nistkasten. Während des Winterschlafes sinkt seine Körpertemperatur von 35 auf 3°C und die Herzfrequenz wird von 450 Schlägen auf 35 Schläge pro Minute gesenkt. Dann „verpennt“ er nahezu den gesamten Frühling. So geht es auch!

Text: Michael Krabs
Fotos: Bildagentur Zoonar

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