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Krieg der Eier: Anpiksen oder nicht?
Was ist nun wirklich besser?




Ostern nähert sich mit großen Schritten und damit auch die Saison der Ostereier. Aber wie kocht man sie am besten und warum pikst man sie vorher an?
Ein leckeres Frühstücksei am Sonntagmorgen gehört einfach zu einem guten Start ins Wochenende dazu. Und ein Osterfrühstück ohne ein kunstvoll bemaltes, gefärbtes oder verziertes Osterei ist sowieso nicht vorstellbar. Aber wie kocht man die ovalen weißen oder braunen Eiweißpakete am besten und warum pikst man sie vor dem Kochen an?
Ein Zuhause für das Küken
Das mit dem Anpiksen ist eine Wissenschaft für sich und hat schon in so mancher Familie regelrechte Eierkriege entfacht. Denn ob man ein Ei vor dem Kochen anstechen soll oder nicht ist eine Glaubensfrage. Die einen schwören darauf, weil dann angeblich die Eierschale ganz sicher nicht platzt, die anderen sind davon überzeugt, dass das Piksen keinerlei Unterschied macht.
Aber sehen wir uns ein Ei mal näher an. Schließlich ist ein Ei nicht nur auf der Welt, um von uns verspeist zu werden. Es stellt eigentlich erstmal ein sicheres Zuhause für ein Vogelküken dar. Das Küken wird durch die Schale vor Umwelteinflüssen geschützt und kann wachsen, bis es groß und selbstständig genug ist, um auszuschlüpfen. Das Ei versorgt das Küken mit allem, was es braucht, sogar mit einem kleinen Sauerstoffvorrat. Diese Luftkammer befindet sich am breiten Ende des Eis und wird über winzige Poren – wie die in unserer menschlichen Haut – mit Frischluft versorgt.
Ist die Luftkammer schuld?
Die Eier, die als Frühstückseier bei uns in der Küche landen, sind aber „unbewohnt“. Sie wurden nicht vom Hahn befruchtet und es wächst kein Küken darin. Aber natürlich besitzen auch solche Eier eine Luftkammer. Wenn man nun das Ei beispielsweise aus dem kalten Kühlschrank in kochendes Wasser legt, ohne es anzustechen, erhitzt sich die Luft in der Luftkammer und dehnt sich aus. Weil die Luft oft nicht schnell genug durch die Poren der Eierschale entweichen kann, bekommt die Schale Risse. Pikst man das Ei vor dem Kochen an...
TEXT AN DIESER STELLE GEKÜRZT, LIEGT KOMPLETT VOR!
Ist die Eierschale schuld?
Forscher haben übrigens noch eine andere Vermutung, warum die Eierschale beim Kochen platzt. Demnach ist nicht die Luftkammer des Eis schuld, sondern der Aufbau der Eierschale.
Ein leckeres Frühstücksei am Sonntagmorgen gehört einfach zu einem guten Start ins Wochenende dazu. Und ein Osterfrühstück ohne ein kunstvoll bemaltes, gefärbtes oder verziertes Osterei ist sowieso nicht vorstellbar. Aber wie kocht man die ovalen weißen oder braunen Eiweißpakete am besten und warum pikst man sie vor dem Kochen an?
Ein Zuhause für das Küken
Das mit dem Anpiksen ist eine Wissenschaft für sich und hat schon in so mancher Familie regelrechte Eierkriege entfacht. Denn ob man ein Ei vor dem Kochen anstechen soll oder nicht ist eine Glaubensfrage. Die einen schwören darauf, weil dann angeblich die Eierschale ganz sicher nicht platzt, die anderen sind davon überzeugt, dass das Piksen keinerlei Unterschied macht.
Aber sehen wir uns ein Ei mal näher an. Schließlich ist ein Ei nicht nur auf der Welt, um von uns verspeist zu werden. Es stellt eigentlich erstmal ein sicheres Zuhause für ein Vogelküken dar. Das Küken wird durch die Schale vor Umwelteinflüssen geschützt und kann wachsen, bis es groß und selbstständig genug ist, um auszuschlüpfen. Das Ei versorgt das Küken mit allem, was es braucht, sogar mit einem kleinen Sauerstoffvorrat. Diese Luftkammer befindet sich am breiten Ende des Eis und wird über winzige Poren – wie die in unserer menschlichen Haut – mit Frischluft versorgt.
Ist die Luftkammer schuld?
Die Eier, die als Frühstückseier bei uns in der Küche landen, sind aber „unbewohnt“. Sie wurden nicht vom Hahn befruchtet und es wächst kein Küken darin. Aber natürlich besitzen auch solche Eier eine Luftkammer. Wenn man nun das Ei beispielsweise aus dem kalten Kühlschrank in kochendes Wasser legt, ohne es anzustechen, erhitzt sich die Luft in der Luftkammer und dehnt sich aus. Weil die Luft oft nicht schnell genug durch die Poren der Eierschale entweichen kann, bekommt die Schale Risse. Pikst man das Ei vor dem Kochen an...
TEXT AN DIESER STELLE GEKÜRZT, LIEGT KOMPLETT VOR!
Ist die Eierschale schuld?
Forscher haben übrigens noch eine andere Vermutung, warum die Eierschale beim Kochen platzt. Demnach ist nicht die Luftkammer des Eis schuld, sondern der Aufbau der Eierschale.


