München, 05.September 1972

Ein Überfall der Terrororganisation "Schwarzer September" forderte viele Menschenleben
München, 05.September 1972

Eine Geschichtereportage von Gerhard Künl

Die olympischen Sommerspiele in München sollten heitere Spiele werden. Doch ein unerwarteter Überfall der Terrororganisation "Schwarzer September" forderte Menschenleben.

Am 26.August 1972 begannen in München die Olympischen Spiele. Es war ein großer Tag für München, für den Freistaat Bayern und für die Bundesrepublik Deutschland, die damals nur aus den westdeutschen Bundesländern bestand.

Doch am 5.September 1972 wurde das Musikprogramm im Radio von einer unfassbaren Nachricht unterbrochen. Palästinensische Terroristen waren gewaltsam in das Quartier der israelischen Olympiamannschaft eingedrungen, nahmen elf Sportler als Geiseln und verletzten dabei zwei von ihnen schwer.

Meine Eltern und ich, damals in München wohnhaft, saßen am Frühstückstisch, als die unglaubliche Nachricht im Radio verbreitet wurde. Mein Vater und meine Mutter sahen sich bestürzt an und waren zunächst sprachlos. Ein Terroranschlag! In München! Bei der Olympiade! Ich selbst, damals elf Jahre alt, war ebenso bestürzt, konnte aber das Ausmaß dieser Nachricht noch nicht wirklich erfassen. Noch am gleichen Morgen starben die zwei Sportler, die beim Angriff der Terroristen durch Schüsse schwer verletzt wurden. Und die Geiselnahme endete am Abend desselben Tages in einer furchtbaren, tödlichen Tragödie.

Die bisher einzigen Olympischen Spiele auf deutschem Boden seit 1936 wurden durch
diesen verbrecherischen Gewaltakt des palästinensischen Terrorkommandos „Schwarzer September“ zunichte gemacht.

Olympische Spiele in Deutschland

1916 fielen die in Berlin geplanten Olympischen Spiele im deutschen Kaiserreich wegen des Ersten Weltkriegs aus. Bis 1925 durfte Deutschland als kriegsstiftende Nation nicht mehr an Olympischen Spielen teilnehmen. Doch 1936 wurde die Reichshauptstadt vom Internationalen Olympischen Komitee zum Austragungsort auserkoren, im damals Nationalsozialistischen Deutschen Reich. Von weltweiten Boykott-Maßnahmen bedroht, missbrauchte das Hitler-Regime die internationale Sportveranstaltung als Propagandaforum, um in der Welt einen positiven Eindruck zu machen. Alle Anzeichen für Judenfeindlichkeit und Rassismus sollten vorübergehend unterlassen werden.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Deutschland zum zweiten Mal als kriegsauslösende Nation von den Olympischen Spielen ausgeschlossen. Doch mit Hilfe der Westalliierten und durch das positive Ansehen der westdeutschen demokratischen Politiker änderte sich das Bild Deutschlands in der Welt in den nachfolgenden Jahren. Bereits in den 1960er Jahren kam München in die engere Wahl als Austragungsort für eine Olympiade.

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Verlauf der Spiele vom 26.August bis zum 04.September 1972

Die Olympische Fackel wurde in Olympia in Griechenland entzündet und über die lange Strecke von 5532 Kilometern von insgesamt 5917 Fackelläufern durch acht verschiedene Staaten nach München getragen.

Bisher hatten noch nie so viele Nationen an Olympischen Spielen teilgenommen. Es waren insgesamt 122 verschiedene Mannschaften, darunter viele Nationen, die noch nie zuvor bei Olympiaden vertreten waren. Auch in München ausgeschlossen war Südafrika wegen der damals noch vorherrschenden Politik der Rassentrennung. Das Team aus Rhodesien (heute Zimbabwe) musste wegen Boykottdrohungen vieler afrikanischer Staaten wieder abreisen.

Die Spiele wurden vom damaligen Bundespräsidenten Gustav Heinemann feierlich eröffnet, unter Mitwirkung des Stadionsprechers Joachim Fuchsberger. Vor etwa 62.000 Zuschauern fand der Einzug der teilnehmenden Nationen statt. Die Bigband von Kurt Edelhagen lieferte mit Musik aus allen Kontinenten die passende musikalische Untermalung. Die gelungene Eröffnungsfeier, bei der viele prominente Persönlichkeiten anwesend waren, fand positive Beachtung in aller Welt. Um allen Sportlern, Besuchern und Fernsehzuschauern eine deutliche Veränderung des heutigen Deutschlands gegenüber den Spielen in Berlin 1936 zu beweisen, wurde die Polizeipräsenz bewußt zurückgenommen. Auch hohe Zäune gab es im Olympiagelände nicht, man hatte schon bei der Planung darauf geachtet, dass keinesfalls der Eindruck eines „Lagers“ entsteht.

Die erst 16 Jahre alte Heide Rosedahl siegte im Weitsprung und gewann die erste Goldmedaille für die deutsche Mannschaft. Die ebenfalls erst 16jährige Ulrike Meyfarth stellte einen Hochsprungrekord auf und sicherte sich ebenfalls eine Goldmedaille.
Ein weiterer Star dieser Olympiade war sicher der amerikanische Schwimmer Mark Spitz. Durch den Gewinn von sieben Goldmedaillen hatte er nicht nur seinen sportlichen Höhepunkt in München, sondern wurde auch weltberühmt.

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Der Überfall
Doch in den frühen Morgenstundendes 5.September 1972, um 4:35 Uhr, passierte etwas Unfassbares und völlig Unerwartetes: Acht bewaffnete Männer, Mitglieder der palästinensischen Terrororganisation „Schwarzer September“, überfielen das Wohnquartier der israelischen Sportler im Olympischen Dorf in der Conollystraße 31.

Beim Überklettern der Tore wurden die Terroristen sogar von Monteuren der Post gesehen. Aber sie erweckten keinen Verdacht, da sie für heimkehrende Sportler gehalten wurden. Da die Tür des Appartements der Israelis nicht abgesperrt war, konnten die Terroristen ungehindert eindringen. Einige Athleten entkamen aus den Fenstern der Parterrewohnung und aus dem ersten Stockwerk, doch die Geiselnehmer brachten elf israelische Sportler in ihre Gewalt.

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Die Verhandlungen

Nachdem etwa eine halbe Stunde später die Polizei, das Organisationskomitee und die Rettungsdienste über den Überfall informiert waren, konnte wenigstens der erschossene Mosche Weinberg von Rettungskräften geborgen werden. Einige Hundertschaften der Bayerischen Bereitschaftspolizei umstellten das Olympische Dorf.

Der Bürgermeister des Olympischen Dorfes, Walther Tröger, und NOK-Präsident Willi Daume versuchten sofort, Verhandlungen mit den Terroristen aufzunehmen. Annaliese Graes, eine Polizistin aus Essen, hatte sich freiwillig als Vermittlerin zur Verfügung gestellt. Der Anführer der Geiselnehmer, er nannte sich „Issa“, überraschte durch seine ausgezeichneten Deutschkenntnisse, und trug stets eine Maske und einen weißen Hut. Wie sich später herausstellte, hatte der Mann in Deutschland studiert. Er war im Gespräch mit Verhandlungspartnern stets sehr höflich.

Die acht Männer der Organisation „Schwarzer September“ wollten durch ihre Geiselnahme die Freilassung von über 200 palästinensischen Häftlingen aus israelischen Gefängnissen erpressen. Ebenso verlangten sie die Freilassung der deutschen Terroristen Ulrike Meinhof und Andreas Baader sowie eines japanischen Terroristen.

Doch die damalige israelische Regierung unter Präsidentin Golda Meir verweigerte die Freigabe der palästinensischen Inhaftierten. Denn sie fürchteten, durch Zugeständnisse an die Terroristen erpressbar zu werden und das Leben von israelischen Staatsbürgern in aller Welt zu gefährden. Die Terroristen gaben jedoch nicht auf und forderten weiterhin die Freilassung ihrer inhaftierten Gesinnungsgenossen. Außerdem forderten sie, für sich selbst und die israelischen Geiseln bis 12 Uhr mittags ein Flugzeug bereitzustellen, und in ein arabisches Land ihrer Wahl ausfliegen zu können. Außerdem drohten sie mit der sofortigen Erschießung aller Geißeln, sollte die Polizei eingreifen. Es war bereits kurz vor 12 Uhr, als es gelang, von den Terroristen weitere drei Stunden Zeit zu erbitten.

Ein Krisenstab wurde gebildet bestehend aus Walter Tröger (Bürgermeister des Olympischen Dorfes), Willi Daume (Präsident des Nationalen Olympischen Komitees), Manfred Schreiber (Polizeipräsident und Sicherheitschef der Olympischen Spiele), Bruno Merk (bayerischer Innenminister), IOC-Präsident Avery Brundage und Staatssekretär Kiesl. In Bonn, der damaligen Bundeshauptstadt, und in Tel Aviv, dem israelischen Regierungssitz, tagten die Kabinette.

Um die israelischen Geiseln vielleicht doch auf friedliche Weise zu befreien, machte Bundesinnenminister Hans-Dietrich Genscher den Mitgliedern des „Schwarzen September“ ein mutiges Angebot. Er selbst und einige Mitarbeiter des Krisenstabs boten sich den Terroristen als Ersatzgeiseln an. Doch dies lehnten die Geiselnehmer ab.

Die Olympischen Spiele wurden nachmittags um 15:38 Uhr unterbrochen. Es gelang, von den Terroristen nochmals zwei Stunden Zeit zu erbitten. Um die beobachtenden Polizisten, zu denen inzwischen auch Scharfschützen hinzugestoßen waren, zu irritieren, wechselten die Geiselnehmer mehrmals die Kleidung und zeigten sich so auf dem Balkon. So konnte die Polizei nicht sicher sagen, um wie viele Terroristen es sich eigentlich handelte. Man vermutete fünf Mitglieder der Terrorgruppe.

Mithilfe von zwei herbeigerufenen arabischen Diplomaten konnte der Krisenstab mit dem Anführer der Bande erfolgreich ein weiteres Zeit-Ultimatum von fünf Stunden aushandeln.

Doch in der Aufregung passierten leider zwei folgenschwere Fehler. Das Olympische Dorf war zwar von der Polizei seit etwa 6:40 Uhr morgens abgeriegelt und es hatten sich Scharfschützen der Polizei, gekleidet in Trainingsanzüge und ausgerüstet mit Sturmgewehren, auf den Dächern des Olympischen Dorfes und im Kellergeschoss positioniert.

Aber der Strom zur Wohnung, in der sich Geiselnehmer und Geiseln befanden, wurde nicht abgestellt, und die Presse war weiter im Olympischen Dorf zugelassen. Die Terroristen hatten daher ungehinderten Zugang zu Radio und Fernsehen und waren so über die Aktivitäten der Polizei informiert. Daher konnte die geplante Befreiung der Geiseln nicht stattfinden. Schließlich verlangten die Geiselnehmer, mit einem eigenen Flugzeug zusammen mit den israelischen Geiseln nach Kairo ausgeflogen zu werden. Die deutsche Verhandlungsdelegation ging zum Schein auf diese Forderung ein.

Der Befreiungsversuch
Der Abflug der palästinensischen Terrortruppe mit den inzwischen schwer mitgenommenen neun israelischen Sportlern sollte vom Militärflughafen Fürstenfeldbruck stattfinden. Dorthin wurden Geiselnehmer und Geiseln um 22:18 Uhr von zwei Hubschraubern des Bundesgrenzschutzes hingeflogen. Zum Schein wartete dort ein Verkehrsflugzeug, eine Boeing 727, deren Tank aber fast leer war. Die laufenden Triebwerke der Boeing sollten Abflugbereitschaft signalisieren. Ein Freiwilligenkommando der Bayerischen Landespolizei, als Flugzeugpersonal getarnt und nur mit Pistolen ausgerüstet, sollte die Terroristen an Bord der Boeing überwältigen. Doch sie beendeten ihren freiwilligen Einsatz vorzeitig, da sie sich den schwer bewaffneten Geiselnehmern nicht gewachsen fühlten.
Auf dem Flughafengebäude und auf dem Rollfeld waren auch noch weitere Polizisten in Stellung gegangen. Allerdings waren es einfache Streifenpolizisten ohne spezielle Schießausbildung. Zudem waren sie nicht mit Scharfschützengewehren ausgestattet, sondern nur notdürftig mit Sturmgewehren.

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Die Falschmeldung
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Warum wurden die Spiele fortgesetzt?

Nachdem die Spiele am 05.September für einen halben Tag unterbrochen wurden, und eine Gedenkstunde abgehalten wurde, entschied IOC-Präsident Avery Brundage sich für eine Fortsetzung. Sein Ausspruch „The games must go on!“ wurde berühmt. Auch die israelische Regierung war mit einer Fortsetzung der Spiele einverstanden. Die Leichtathletin Esther Roth (damals Esther Shachamorov) und die anderen israelischen Sportler entschieden sich für eine Abreise. Auch der amerikanische Goldmedaillen-Gewinner und Schwimmstar Mark Spitz, selbst jüdischer Herkunft, ließ sich unter Bewachung stellen und verließ München noch am gleichen Tag.

Die Begründung von NOC-Präsident Willi Daume lautete: „Es ist schon so viel gemordet worden – wir wollten den Terroristen nicht erlauben, auch noch die Spiele zu ermorden.“ Obwohl die meisten Olympiateilnehmer und Besucher nicht abreisten und viele Menschen der Fortführung der Spiele zustimmten, bleibt es bis heute umstritten, ob es richtig war.

Neue Erkenntnisse über den 05.September 1972 - aus dem Jahr 2012

Seit das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ im Juni 2012 die Freigabe von Akten des Bundesamtes für Verfassungsschutz erreichte, steht fest, dass auch deutsche Neonazis die Vorbereitungen der Geiselnahme unterstützt hatten. Offenbar gab es bereits 1970 Kontakte zwischen der Palästinenser-Organisation PLO und deutschen Rechtsextremisten. Und es gab bereits im Juli 1972 Hinweise der Dortmunder Kriminalpolizei über derartige Treffen. Diese Hinweise wurden auch an den Verfassungsschutz, das Bundeskriminalamt und die Landeskriminalämter weitergegeben…

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Text: Gerhard Künl
Fotos: Bildagentur Zoonar (coffe, Ifeelstock, TpaBma)

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