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Biologische Uhr: So kommen Sie morgens leichter aus dem Bett
Was Sie für eine gute Nachtruhe und einen guten Start in den Tag tun können.
Biologische Uhr: So kommen Sie morgens leichter aus dem Bett
Was Sie für eine gute Nachtruhe und einen guten Start in den Tag tun können.
Sie sind kein Morgenmensch? Sie lassen den Wecker jeden Morgen mehrmals klingeln bevor Sie widerwillig aus dem Bett klettern? Mit diesen Tipps machen Sie es sich selbst ein wenig leichter, um gut gelaunt und ausgeruht den Tag zu beginnen.
Eine gute Nachtruhe ist das Schlüsselwort
Manche Menschen sind echte Nachteulen. Aufstehen ist für sie ein täglicher Kampf. Abends gelingt es ihnen nicht, zu einer vernünftigen Zeit zu schlafen, wodurch sie morgens ungenügend ausgeruht sind und schlecht gelaunt aus den Federn kriechen. Aber die gute Nachricht ist, dass es einige Tricks gibt, um den Pechvögeln auf die Sprünge zu helfen und die Morgenmuffel etwas zurechtzubiegen.
Mit einer Reihe von kleinen Anpassungen ihres Schlafrituals sollen Schlafmützen morgens mehr Energie haben und sich wohlfühlen. Vor allem eine gute Nachtruhe und Schlafhygiene sind entscheidend und daran kann gearbeitet werden. Eine Anzahl Tipps, um schnell einschlafen zu können, eine gute Nachtruhe zu genießen und frisch und munter aufzuwachen.
Ein fester Schlafrhythmus
Ein fester Schlafrhythmus ist ein erster Schritt in die richtige Richtung. Wenn man jeden Tag ungefähr um dieselbe Zeit schlafen geht und aufsteht, wird sich die biologische Uhr mit diesem Rhythmus synchronisieren. Das wird dafür sorgen, dass Sie jeden Morgen etwa um dieselbe Zeit frisch aufwachen und schläfrig werden, wenn Ihre Schlafenszeit sich nähert. Wenn der nervige Summ- oder Klingelton Ihres Weckers sich meldet, werden Sie weniger oder gar keine Mühe mehr haben, um aufzustehen. Vielleicht brauchen Sie nicht mal mehr einen Wecker und Sie werden von alleine wach. Sind Sie noch nicht soweit, stellen Sie den Wecker weit genug vom Bett weg. So weit, dass Sie aufstehen müssen, um ihn auszumachen.
Struktur ist also wichtig, aber sie soll nicht zwanghaft werden. Wählen Sie feste Bettzeiten, die zu Ihrem Schlafrhythmus passen. Gehen Sie erst zu Bett, wenn Sie sich müde fühlen und nicht, weil die Uhr angibt, dass Schlafenszeit ist. Gehen Sie auch ins Bett, wenn Sie zu einer Zeit müde sind, zu der Sie normalerweise nicht unter die Decke kriechen. Gewöhnen Sie sich auch an, im Bett nur zu schlafen. Jeden Abend im Bett vor dem Fernseher einnicken, ist keine gute Strategie.
Ein bequemes Bett
(..) TEXT AN DIESER STELLE GEKÜRZT, LIEGT KOMPLETT VOR !!
Lassen Sie beim Aufstehen Licht herein
Öffnen Sie die Vorhänge, Rollos oder Rollläden sobald Sie wach werden, oder gehen Sie kurz nach draußen. Natürliches Licht ist gut für die Konzentration. Das macht völlig wach. Im Winter, wenn es draußen noch dunkel ist, schalten Sie am besten beim Wachwerden ein sanftes Licht ein.
Was Sie für eine gute Nachtruhe und einen guten Start in den Tag tun können.
Sie sind kein Morgenmensch? Sie lassen den Wecker jeden Morgen mehrmals klingeln bevor Sie widerwillig aus dem Bett klettern? Mit diesen Tipps machen Sie es sich selbst ein wenig leichter, um gut gelaunt und ausgeruht den Tag zu beginnen.
Eine gute Nachtruhe ist das Schlüsselwort
Manche Menschen sind echte Nachteulen. Aufstehen ist für sie ein täglicher Kampf. Abends gelingt es ihnen nicht, zu einer vernünftigen Zeit zu schlafen, wodurch sie morgens ungenügend ausgeruht sind und schlecht gelaunt aus den Federn kriechen. Aber die gute Nachricht ist, dass es einige Tricks gibt, um den Pechvögeln auf die Sprünge zu helfen und die Morgenmuffel etwas zurechtzubiegen.
Mit einer Reihe von kleinen Anpassungen ihres Schlafrituals sollen Schlafmützen morgens mehr Energie haben und sich wohlfühlen. Vor allem eine gute Nachtruhe und Schlafhygiene sind entscheidend und daran kann gearbeitet werden. Eine Anzahl Tipps, um schnell einschlafen zu können, eine gute Nachtruhe zu genießen und frisch und munter aufzuwachen.
Ein fester Schlafrhythmus
Ein fester Schlafrhythmus ist ein erster Schritt in die richtige Richtung. Wenn man jeden Tag ungefähr um dieselbe Zeit schlafen geht und aufsteht, wird sich die biologische Uhr mit diesem Rhythmus synchronisieren. Das wird dafür sorgen, dass Sie jeden Morgen etwa um dieselbe Zeit frisch aufwachen und schläfrig werden, wenn Ihre Schlafenszeit sich nähert. Wenn der nervige Summ- oder Klingelton Ihres Weckers sich meldet, werden Sie weniger oder gar keine Mühe mehr haben, um aufzustehen. Vielleicht brauchen Sie nicht mal mehr einen Wecker und Sie werden von alleine wach. Sind Sie noch nicht soweit, stellen Sie den Wecker weit genug vom Bett weg. So weit, dass Sie aufstehen müssen, um ihn auszumachen.
Struktur ist also wichtig, aber sie soll nicht zwanghaft werden. Wählen Sie feste Bettzeiten, die zu Ihrem Schlafrhythmus passen. Gehen Sie erst zu Bett, wenn Sie sich müde fühlen und nicht, weil die Uhr angibt, dass Schlafenszeit ist. Gehen Sie auch ins Bett, wenn Sie zu einer Zeit müde sind, zu der Sie normalerweise nicht unter die Decke kriechen. Gewöhnen Sie sich auch an, im Bett nur zu schlafen. Jeden Abend im Bett vor dem Fernseher einnicken, ist keine gute Strategie.
Ein bequemes Bett
(..) TEXT AN DIESER STELLE GEKÜRZT, LIEGT KOMPLETT VOR !!
Lassen Sie beim Aufstehen Licht herein
Öffnen Sie die Vorhänge, Rollos oder Rollläden sobald Sie wach werden, oder gehen Sie kurz nach draußen. Natürliches Licht ist gut für die Konzentration. Das macht völlig wach. Im Winter, wenn es draußen noch dunkel ist, schalten Sie am besten beim Wachwerden ein sanftes Licht ein.