Welche private Pflegeversicherung ist die richtige?

Welche private Pflegeversicherung ist die richtige?

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Die gesetzliche Pflegeversicherung deckt im Pflegefall nicht alle Leistungen ab, die nötig sind. Deshalb empfiehlt es sich schon in jungen Jahren privat in eine Pflegeversicherung zu investieren. Der Begriff "Pflege-Riester" ist nicht neu. Der Staat versucht dringend die Leute dazu zu animieren privat Vorsorge zu leisten und seien dies nur fünf Euro im Monat.

www.meinepflegeversicherung.com erläutert, warum sich zusätzliche Kosten für die eigene Pflege lohnen und worauf man achten muss.

Verschiedene Pflegeversicherungen

Die Auswahl der Anbieter ist groß. Das erste Augenmerk sollte nicht auf den Preisunterschieden liegen. Wer mehr bereit ist zu zahlen, kann dementsprechend auch mit mehr Leistungen rechnen. Es kommt auch auf das Alter an, in dem man anfangen will Beiträge für die Pflegezusatzversicherung zu zahlen. Viele Anbieter handhaben es so, dass sie niedrigere Beiträge für jüngere Versicherte ansetzen. Wichtig ist der Ausgangspunkt des Versicherten. Ist er schon krankheitsbedingt vorbelastet könnte es bei manchen Versicherern schwierig werden. Einige fordern zuerst einen Gesundheitsbogen, den sie ausgefüllt sehen wollen. Menschen bei schlechter Gesundheit müssen häufig höhere Beiträge zahlen oder werden abgelehnt. Das ist nicht bei jeder Versicherung der Fall, daher sollte man sich genausten informieren. Es ist auch nicht sinnvoll sich den "Private Pflegeversicherung Testsieger" herauszusuchen, da dieser Kriterien entspricht, die nicht an die eigene Person angepasst ist.

Die Wahl der richtigen Privatversicherung ist nicht einfach, da die Auswahl sehr groß ist und man sich erst im Klaren sein sollte, welche Bedürfnisse und welche Ausgangsposition man hat. An sich ist die Investition für die eigene Zukunft wirklich gut angelegtes Geld.

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Text: TBKmedia
Fotos: Bildagentur Zoonar (Klaus Ohlenschläger, Stocklite, Erwin Wodicka)