Pferde als Landschaftspfleger

"Pferde machen die Wiesen kaputt!" Das hat so mancher Pferdehalter auf der Suche nach Pachtflächen schon von bedauernd mit dem Kopf schüttelnden Eigentümern zu hören bekommen. Angesichts dieser Erfahrungen scheint es geradezu kurios, dass Pferde während der letzten Jahre in ganz Europa verstärkt zur Landschaftspflege in Naturschutzgebieten eingesetzt werden. Wie passt das zusammen?

Ob Pferde dem Grasland nutzen oder schaden, ist in erster Linie einer Frage der Besatzdichte und der Flächengröße. Die meisten unserer Pferdekoppeln sind geradezu mikroskopisch klein im Vergleich zu dem Gebiet, das ein Wildpferd in vom Menschen ungestörter Umgebung für sich Anspruch nehmen kann. Hinzu kommt, dass viele unserer Hauspferde erst einmal ihren aufgestauten Bewegungsdrang loswerden müssen, wenn sie auf die Koppel kommen und buckelnd losrennen, dass die Fetzen der Grasnarbe nur so durch die Luft fliegen. Wildpferde bewegen sich in der Regel viel ruhiger und gleichmäßjger - Energieverschwendung passt nicht in ihr Konzept. Richtig ist, dass der Tritt eines Pferdehufes allein durch das Körpergewicht des Tieres eine stark verdichtende Wirkung auf den Boden hat. Ab wann das zu einem Problem wird, liegt wiederum zum einen an der Flächengröße und zum anderen an der natürlichen Beschaffenheit des Bodens (z.B. Sand oder Lehm) sowie der Lage der Weide (Hang oder Ebene). 

Wie also können Pferde sich im Naturschutz nützlich machen?
Um das zu verstehen, muss man sich zunächst klar machen, wie in Mitteleuropa Landschaften entstanden sind. Viele davon sind typische Kulturlandschaften, wie sie in der Schweiz beispielsweise durch die jahrhundertelange Almwirtschaft entstanden sind. Es ist ein bekanntes Problem, dass die Vegetation der bunt blühenden Almwiesen mit seltenen Pflanzen sich in wenigen Jahren drastisch verändert, wenn die Flächen von den Bauern aufgegeben und weder gemäht noch beweidet werden. Ein weiteres berühmtes Beispiel ist die Lüneburger Heide  - auch diese malerische Landschaft mit Heidekraut und Wacholderbüschen ist nicht "von selbst" entstanden, sondern durch die intensive Beweidung mit Schafen zu dem geworden, was sie heute ist. Tiere sind schon immer Landschaftsgestalter gewesen, und das schon lange bevor der Mensch die Bühne betrat. 
Ein perfektes Beispiel dafür ist die afrikanische Savanne, wie die Wissenschaftler Hofman und Stewart 1972 in umfangreichen Untersuchungen belegten. Sie machten eindrücklich klar, dass die Savanne nur in Verzahnung mit den dort lebenden Pflanzenfressern bleiben wird, wie sie ist - und zwar mit allen Pflanzenfressern, von der zierlichsten Antilope über die Gnus und die langhalsige Giraffe bis hin zum schwergewichtigen Elefanten. Jede Tierart bevorzugt verschiedene Pflanzensorten, und jede frisst auf einer "anderen Etage": Die Antilopen knabbern am liebsten die jungen, zarten Pflanzentriebe ab, die Gnus und Zebras verschmähen auch das längere, hartstängelige Gras nicht, Giraffen zupfen Blätter von den Bäumen und Elefanten fressen nicht nur Gras und Kräuter, sondern auch ganze Büsche und sogar Dornengestrüpp. Würde auch nur eines dieser Tiere im System fehlen, würde sich das Gesicht der Savanne innerhalb weniger Jahrzehnte völlig verändern - mit Rückwirkungen auf die übrige Tierwelt. 
Ganz ähnlich war es auch einmal in Mitteleuropa, zu den Zeiten, als neben Rot- und Rehwild auch noch Wildpferde und Wisente die Wälder durchstreiften. Die großen Pflanzenfresser Pferd und Rind fraßen im Gegensatz zum übrigen Wild nicht nur das junge, zuckerreiche Futter, sondern auch holzigere Pflanzenteile und wirkten so der Verbuschung wirkungsvoll entgegen. Es entstanden halboffene Landschaften, in denen lichter Laubwald und Wiesenflächen ineinander übergingen und die zahlreichen verschiedenen Tier- und Pflanzenarten Lebensraum boten. Ohne die großen Pflanzenfresser wird der Wald schnell zu einem undurchdringlichen, dunklen und eher lebensfeindlichen Dickicht - dessen Beseitigung heute Förster übernehmen müssen.
Wie ein Wald aussieht, den nur Pferde und Rinder "durchforsten", lässt sich heute nur noch an wenigen Orten Europas anschauen. Einer davon ist der englische New Forest mit seinen New Forest Ponys. Zwar sind diese Ponys keine Wildpferde im eigentlichen Sinne, sondern im Grunde verwilderte Hauspferde, aber sie haben sich in mehreren hundert Jahren gut an das harte Leben im Freien angepasst und kommen auch im Winter ohne Stall und Zufutter aus. Sie sind heute in dem 29.000 Hektar großen Gebiet in der Grafschaft Hampshire nicht nur eine große Touristenattraktion, sondern sorgen auch dafür, dass die Landschaft ihren teilweise parkähnlichen Charakter mit alten Bäumen, Heide- und Moorflächen sowie magerem Grünland behält, anstatt mit Dornen und Gestrüpp zuzuwuchern. Der Artenreichtum in Tier- und Pflanzenwelt in diesem Gebiet ist ungleich höher als im restlichen England: Allein die Hälfte der in Großbritannien vorkommenden 2500 Schmetterlingsarten lässt sich im New Forest nachweisen! Daneben kommen  - für den Normalbürger weniger spektakulär - auch sehr seltene Moos- und Flechtenarten vor, die es sonst kaum noch irgendwo gibt. 
Auch in Deutschland gab es dort, wo heute oft nur noch öde, dunkle Monokulturen aus Fichten ohne jedes Grün auf dem Waldboden stehen und die oft treffend-verächtlich als "Stangenacker" bezeichnet werden, lichte Laubwälder mit Beständen aus alten Eichen und Buchen, die einst durch die Beweidung von großen Pflanzenfressern entstanden waren. Nachdem die Wildpferde und die Wildrinder in ausgerottet waren, wurden viele dieser Wälder als so genannte Weide- oder Hutewälder genutzt. Die Bauern durften ihr Vieh auf diesen der Gemeinde gehörenden Flächen - der Allmende - weiden, ohne dafür zahlen zu müssen. Da das wenige Land, das man besaß, viel zu wertvoll war, um als Weideland geopfert zu werden und dem Ackerbau dienen musste, wurde diese Allmend-Weide intensiv genutzt. Dabei entstanden durch den Verbiss der Weidetiere Landschaften mit seltsam bizarren, uralten Bäumen, wie wir sie von den Gemälden Caspar David Friedrichs aus der Epoche der Romantik kennen. Heute versucht man, diese nicht nur kulturhistorisch, sondern auch ökologisch äußerst wertvolle Landschaft wieder zu beleben - mit der Hilfe von Pferden. Ein Beispiel für ein neueres Projekt dieser Art ist der Hutewald im norddeutschen Naturpark Solling-Vogler, wo auf einem etwa 170 Hektar großen Gelände Exmoorponys und Highland-Rinder für die Wiederherstellung des alten Zustandes sorgen sollen. Die sehr urtümlichen Ponys aus dem englischen Exmoor wurden dafür ausgewählt, weil sie dem eiszeitlichen Wildponytypus Mittel- und Nordeuropas noch sehr nahe stehen und gut mit dem vorhanden Futterangebot in der freien Natur auskommen.
Pferde als Landschaftspfleger
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Auch in ihrer Heimat, dem Exmoor im Südwesten Englands, sorgen sie wie vor Hunderten von Jahren frei über das Land streifend dafür, dass die kargen Moor- und Heideflächen nicht zuwuchern.
In anderen Projekten setzt man zum gleichen Zweck eher auf Koniks, Rückzüchtungen des ausgestorbenen wilden Tarpans, der früher vor allem in Ost- und Mitteleuropa überall heimisch war. Der Name "Konik" ist übrigens polnisch und bedeutet nichts anderes als "Pferdchen". In Polen wird bereits seit den 1930er Jahren die Zucht der Koniks nach Wildpferdemerkmalen erfolgreich von staatlicher Seite betrieben: Seit 1936 werden sie konsequent im insgesamt fast neunzigtausend Hektar großen Nationalpark Białowieża an der weißrussischen Grenze rückgezüchtet, um ihrem ausgestorbenen Vorfahr, dem Tarpan, immer ähnlicher zu werden. Die endlosen Urwälder und Heideflächen von Białowieża teilen sie sich mit den imposanten Wisenten und schaffen im Einklang mit den anderen Tierarten einen ökologisch einzigartigen Lebensraum. 
Aus Białowieża kamen auch die Stammpferde der meisten Konikherden, die heute in anderen europäischen Projekten eingesetzt werden, so zum Beispiel in den Niederlanden, wo sie im Feuchtgebiet von Oostvaardersplaasen auf 5600 Hektar im Auftrag des WWF (World Wildlife Fund) den Lebensraum für unzählige seltene Vogelarten freihalten. Erste Projekte gibt es auch im Baltikum, wie am lettischen Papesee nahe der litauischen Grenze. Wie die Kuhreiher in der Serengeti den Gnus, so folgen hier im Sommer die Störche der Wildpferdeherde, deren Huftritte Heuschrecken und andere Insekten aus dem Gras aufscheuchen und ihnen gleichsam in den Schnabel hüpfen. Die Koniks fühlen sich pudelwohl auf dem viele tausend Hektar großen Gelände des Nationalparks, das sie sich seit 1999 mit einer Herde imposanter, an Auerochsen erinnernder Heckrinder teilen. Die ersten Pferde für dieses ebenfalls vom WWF betreute Projekt kamen aus den Niederlanden hierher. Dabei haben die Projektbetreuer interessante Erfahrungen gemacht:  "Die Koniks hier in Lettland sind trotz des raueren Klimas sogar gesünder als die in Holland," erklärt uns der Niederländer Jan, der im Auftrag des WWF jeden Sommer mehrere Monate am Papesee verbringt. "Dort hatten wir gelegentlich Probleme mit Hufrehe, weil das Futterangebot zu üppig ist und die Flächen vergleichsweise zu klein sind. Hier kommt so was nicht vor, weil das Gras magerer ist und die Fläche so groß, dass die Pferde dauernd in Bewegung sind." Eine Zufütterung im Winter gibt es nicht, von Stall oder Unterständen ganz zu schweigen. Die Pferde scharren unter dem Schnee hervor, was an trockenem Gras noch vom letzten Sommer übrig geblieben ist und ernähren sich ansonsten von Zweigen und Baumrinde. "Verhungert ist noch keins," sagt Jan, "auch wenn sie ganz schön mager aus dem Winter kommen. Aber auch das ist eigentlich natürlich - nur ist unser Auge eben Wohlstandspferde gewohnt, die im Winter genauso glatt und glänzend sind wie im Sommer." Untrügliches Zeichen für die Vitalität der Herde sind die zahlreichen Fohlen, die jedes Frühjahr das Licht der Welt erblicken und das Herdenleben nach dem eher ruhig verbrachten Winter wieder kräftig aufmischen. 
Die Koniks und die Heckrinder erfüllen ihre Aufgabe gut: Nach dem Austritt Lettlands aus der Sowjetunion im Jahr 1991 fielen zahlreiche bis dahin intensiv von Kolchosen bewirtschaftete Wiesenflächen brach und drohten zu verbuschen. Gerade in Küstennähe sind diese halboffenen Wiesenlandschaften aber wertvoller Lebensraum für unzählige seltene Pflanzen und Vogelarten, an denen das Baltikum besonders reich ist. Schon jetzt nach nur fünf Jahren konnten die Biologen die Rückkehr vieler Wiesenkräuter, Vögel, Insekten und Wildtierarten beobachten, die zuvor verschwunden waren, und auch Biber und Fischotter sind wieder da. Übrigens sind genau diejenigen Weidegewohnheiten der Pferde, die uns auf der heimischen Koppel Kopfzerbrechen machen und uns zur Weidepflege durch Nachmähen nötigen, in den Naturschutzprojekten sehr erwünscht: Dass die Pferde an manchen Stellen das Gras ganz kurz bis fast auf die Wurzeln verbeißen und anderswo ganze Flecken hohen, für sie nicht schmackhaften Grases stehen lassen, freut die Ökologen wegen der "strukturellen Vielfalt" und der dadurch entstehenden Klein- und Kleinstlebensräume für die verschiedensten Insekten und Bodenlebewesen.

Neben dem "landschaftsgärtnerischen" Nutzen hat der Einsatz von Pferden in Naturschutzprojekten aber noch zahlreiche andere positive Nebenwirkungen: Da für diese Zwecke nur urtümliche Wildponytypen in Frage kommen, wird der Erhalt so seltener Rassen wie Konik, Exmoorpony oder Przewalski-Pferd unterstützt und gefördert. Je größer die Flächen und je unbeeinflusster die Pferde vom Menschen bleiben, desto wertvollere Beobachtungsmöglichkeiten an den Herden ergeben sich für Verhaltensforscher, die den Nuancen natürlichen Pferdeverhaltens weiter auf die Spur kommen wollen. Denn wie aussagekräftig sind für die Wissenschaft schon Beobachtungen an "Wildpferden", die in relativ kleinen Gehegen leben, im Winter Zufutter erhalten und deren Gruppenzusammenstellung vom Menschen beeinflusst wird, indem nur ein ganz bestimmter Hengst bei der Herde bleiben darf? In groß angelegten Projekten wie in Polen, den Niederlanden oder in Lettland dagegen lässt sich beispielsweise beobachten, wie die Pferde einzelne, kleinere "Familiengruppen" bilden, wie die Junghengste sich zusammenschließen oder wie die Stuten gemeinsam die Aufsicht über die Fohlen übernehmen. Auch wie die Hufe dieser Pferde sich ohne jedes menschliche Eingreifen entwickeln oder wie es langfristig mit dem Befall an Darmparasiten aussieht, sind hochinteressante Themen, die letzten Endes wieder für die gesamte Pferdewelt interessant sind. 
Wenn Sie also das nächste Mal hören, dass Pferde den Koppeln schaden und der Koppelgang den Pferden nicht gut tut, weil sie zu fett werden oder sich verletzen können, dann denken Sie an die neuen alten Wildpferde Europas und daran, dass der natürliche Lebensraum eines Pferdes nicht der Stall, sondern eine unendliche Weite mit einer großen Vielfalt an Futterangebot ist.  

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