Die Wiederauferstehung der Neapolitanos

Giuseppe Maresca und seine Pferde
Der Neapolitano galt lang bislang als ausgestorbene, nur noch rein historisch interessante und in vergangenen Jahrhunderten vielgerühmte Rasse. Das hat sich geändert: Seit Herbst 2003 ist das Stutbuch der  Rasse wieder offiziell in Italien anerkannt.

Die Szene hat beinahe etwas Unwirkliches, denn wäre da nicht die moderne Kleidung der umher stehenden Menschen, könnte man glauben, sich mitten in einem plötzlich lebendig gewordenen Kupferstich von Elias Ridinger zu befinden. Zwischen den Pilaren vor der sanft patinierten rosa Stallwand piaffiert in schönster Aufrichtung ein schwarzer Hengst, der ein getreues Abbild seiner  jahrhundertelang  wieder und wieder gezeichneten Vorfahren ist. Von der Anhöhe, auf der sich dieser ungewöhnliche Pferdestall befindet, schweift der Blick zwischen Pinien und Zedern hindurch über den schimmernd blauen Golf von Neapel auf den im Morgendunst verhangenen Vesuv. Der vornehm-diskrete Mann mit dem markanten Gesicht eines Süditalieners lächelt zufrieden: "Ecco il Neapolitano!" 

Als Neapel seine Pferde verlor
Der Neapolitano ist uns aus der Literatur und von historischen Abbildungen als legendärer Vorfahr der Lipizzaner und Kladruber bekannt, in Renaissance und  Barock galt er als das Hohe-Schule-Pferd par excellence. Sein Blut wirkte bei der Entstehung zahlreicher weiterer europäischer Pferderassen mit wie dem alten Oldenburger und sogar dem Hannoveraner und Trakehner. Seit mehr als hundert Jahren gilt die Rasse als verschwunden - aber nach vielen Jahrzehnten mühevoller Arbeit ist es nun dem passionierten Privatzüchter Giuseppe Maresca gelungen, die vergessenen Pferde wieder lebendig werden zu lassen.
 "Es gibt keine Neapolitanos mehr", so lautete die Auskunft, die Maresca überall dort entgegengebracht wurde, wo er sich Anfang der 1970er Jahre für das Schicksal der einst so berühmten Rasse zu interessieren begann. Selbst in Sorrento nahe Neapel als Sohn einer seit über 800 Jahren hier ansässigen Familie geboren und aufgewachsen, hatte ihn die Geschichte der Neapolitaner Pferde schon früh fasziniert und zu tagelangem Studium historischer Quellen in den Bibliotheken der Stadt motiviert. Dass die Pferde einfach so sang- und klanglos völlig verschwunden sein sollten, ohne Spuren zu hinterlassen, konnte und wollte er nicht akzeptieren. "Ich empfand es als einen großen Verlust, dass Neapel seine Pferde verloren hatte," sagte er, "um so mehr, als dass sie jahrhundertelang ein fester Bestandteil der heimischen Kultur waren. Überall in Europa sprach man von den unvergleichlichen Neapolitaner Pferden und wir haben es einfach versäumt, dieses Kulturerbe zu erhalten." 
Eines der letzten schriftlichen Zeugnisse ihrer Existenz findet sich übrigens in einer Beschreibung des deutschen Pferdemalers Emil Volkers (1831-1905), in der er davon spricht, dass die Rasse akut vom Aussterben bedroht sei. 

Spurensuche in Campanien
Aber wo sollte man mit der Spurensuche beginnen? Maresca beschloss, als erstes etwas über den Verbleib der einstmals einflussreichen Züchterfamilien in Erfahrung zu bringen und suchte in Archiven nach deren Namen. Auf eine Erwähnung stieß er besonders häufig: die Zucht der Familie Farina in Capua. Sie ließ sich nachweislich bis ins 18. Jahrhundert zurück verfolgen (die Zeit, in der Lipizzaner, Trakehner und Englisches Vollblut als Rasse entstanden) und noch im Jahr 1873 hatte ein Signor Farina auf der Weltausstellung in Wien eine Goldmedaille für seinen hervorragenden Hengst "Petrarca" erhalten. Der Name Farina hatte in Süditalien für die Neapolitanos einst ungefähr den gleichen Klang wie  Domecq für die Pura Raza Espanola oder d´Andrade für die Lusitanos.   Maresca begab sich vor Ort und stellte fest, dass in der Umgebung von Capua, präziser gesagt in Carditello, einige Bauern zu ihrem persönlichen Bedarf Pferde züchteten, von denen einige auf die Pferde des Farina-Gestütes und die "königliche Rasse" zurückgingen. 
Mit wissenschaftlicher Unterstützung und Beratung einiger Zootechniker der Universität von Neapel kaufte Maresca im Jahr 1980 einen Junghengst namens "Il Tuono" sowie einige Stuten, deren Äußeres den historischen Rassebeschreibungen am nächsten kam.

Historische Modelle
Das Hauptproblem bei der Auswahl der Pferde, so erzählt Maresca, war, dass eigentlich niemand mehr so genau wusste, wie der Neapolitano einst ausgesehen hatte. Zwar gab und gibt es historische Abbildungen in Hülle und Fülle - aber konnte man ihnen trauen? Was war künstlerische Übertreibung, was wahrheitsgetreu wiedergegeben? Zwischenzeitlich zweifelte Maresca selbst, ob es Pferde mit Hälsen und Köpfen wie auf den alten Ridinger-Stichen wirklich gegeben hatte. "Ich hielt es für einen Traum, " sagt er, "bis meine Stuten Fohlen zur Welt brachten, die tatsächlich genau so aussahen. Es war wie ein Wunder, aber das alte Blut hat sich wieder behauptet ! " Bis es so weit war, hatte Maresca nicht nur Hunderte historischer Abbildungen studiert, sondern auch die Proportionen von Pferden in antiken Reiterstandbildern und selbst die Skelette in Pompei ausgegrabener Pferde minutiös vermessen. Ein besonders wichtiges Merkmal, betont er, war neben den markanten Köpfen und Hälsen vor allem die Konstruktion von Schulter und Vorhand: Ein starker, langer Oberarmknochen (Humerus)  mit relativ weit vorn liegendem Buggelenk, der eine freie, raumgreifende Bewegung nach vorn ermöglicht. Der alte Neapolitaner besaß beides, berichtet er - extreme Versammlungsbereitschaft genauso wie Leichtigkeit, Schnelligkeit und Ausdauer. 

Das Neapolitano-Blut im Lipizzaner
Mit den Farina-Pferden war ein Anfang war gemacht -aber noch war Maresca nicht zufrieden. Er suchte weiter nach Pferden, die die alten Blutlinien in größerer Reinheit bewahrt hatten als die der Bauern aus Carditello. 
Diesmal  begann er seine Suche woanders, nämlich in den ersten Stutbüchern der Lipizzaner, die immer noch in Rom lagern (das heute in Slowenien liegende Gestüt Lipica hatte von 1918 bis Ende des Zweiten Weltkrieges vorübergehend unter italienischer Herrschaft gestanden).  Bekanntlich waren ja in der Gründungsphase der Lipizzaner besonders viele Neapolitaner zum Einsatz gekommen. Ein brauner Neapolitano mit gleichlautendem Namen war im Jahr 1790 vom österreichischen Kaiser für die Lipizzanerzucht in Italien gekauft worden und begründete eine heute noch bei den Lipizzanern bestehende Hengstlinie. Beim weiteren Studieren der alten Akten und in Gesprächen mit dem österreichischen Gestütsdirektor von Piber  stellte Maresca fest, dass die meisten braunen Lipizzaner ab etwa 1890 in östlichere Gegenden der damaligen Donaumonarchie verkauft wurden, weil man bei den Lipizzanern die Schimmelfarbe stärker konsolidieren wollte. Seine weiteren Recherchen, auf im Detail näher einzugehen jeden Rahmen sprengen würde, konzentrierten sich während der nächsten Jahre auf das ehemalige Jugoslawien und angrenzende Staaten. Wie durch ein kleines Wunder  fand er 1990 mitten im ländlichen Serbien einen alten Hengst, der nach erfolgreicher Sportkarriere an einen Bauern verkauft worden war. "Ich war wie vom Donner gerührt," erinnert sich Maresca, "als ich dieses Pferd vor mir sah. Endlich hatte ich gefunden, was ich suchte! Der Hengst war braun, hieß Neapolitano und besaß wirklich alle rassetypischen Merkmale der alten Neapolitaner." Er kaufte ihn vom Fleck weg und integrierte ihn in seinen bereits bestehenden Stamm der in Italien gekauften Pferde.

Eine neue Generation
Nach intensiver Zuchtarbeit, die von Erfolgen genauso gekennzeichnet war wie von Enttäuschungen und Rückschlägen, besitzt Maresca heute 37 Pferde, die er in zwei Hengstlinien aufgeteilt hat: Die eine geht auf "Il Tuono" zurück und die andere auf "Neapolitano I de Vicalvano", den Sohn des in Serbien gekauften Hengstes. Zur zweiten Linie zählen heute fünf Hengste.
Die Wiederauferstehung der Neapolitanos
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Nur der schönste Hengst jeder Generation erhält den Manen "Neapolitano" gefolgt von einer römischen Ziffer, die übrigen bekommen einen anderen mit "N" beginnenden Namen wie zum Beispiel Nobilissimo und Nereo.
Die Nachkommen von Il Tuono (deutsch: der Donner) bekommen alle Namen mit dem vorangestellten Artikel "Il". Da nach Marescas strengen Kriterien noch keiner von ihnen die Qualität des Stammvaters erreicht hat, gab es bislang noch keinen "Il Tuono II". Die beiden Hengste, die derzeit diese Linie vertreten, heißen "Il Fulmine" und "Il Valoroso".
Nach unendlichen bürokratischen Prozeduren konnte Maresca im Herbst 2003 nun endlich seinen bislang größten Triumph feiern: Das von ihm geschaffene Stutbuch für die Rasse Neapolitano und damit die Rasse wurde offiziell vom italienischen Ministerium für Land- und Forstwirtschaft anerkannt. Mit Brief und Siegel hat Maresca es nun in der Hand. Der Neapolitano lebt! 
Die begehrlichen Nachfragen von Kaufinteressenten, die sich in letzter Zeit kräftig häufen, wehrt Giuseppe Maresca vorerst ab. Das erste Pferd aus seiner Zucht wird er erst dann verkaufen, wenn er überzeugt ist, dass sein Zögling ein Zuhause findet, das seiner würdig ist und von dem aus er als Botschafter für die Rasse weitere Werbung machen kann.
Vor Kurzem stellte Maresca seine Arbeit im Rahmen des Symposiums "Die Reitkunst in der Renaissance" in Saumur einem fachkundigen Publikum vor. Als das Dia seines Hengstes "Neapolitano III" auf der Leinwand erschien, erhoben sich leitende Vertreter des "Cadre Noir" applaudierend von ihren Plätzen.

Der Kreis schließt sich
Giuseppe Maresca ist aber noch immer nicht am endgültigen Ziel seiner Träume und kämpft für das nächste Großprojekt: Die Wiedererrichtung der 1532 von Federigo Grisone gegründeten Reitakademie von Neapel, die Vorbild für alle weiteren europäischen Einrichtungen dieser Art inclusive der 1572 gegründeteten Wiener Hofreitschule war. "Ich möchte Neapel seine Pferde wiedergeben," sagt Maresca, "weil ich meine Heimat und die Pferde liebe." Auf dem Papier ist die "Accademia dell´Arte Ecuestre Napolitano Federigo Grisone" bereits gegründet. Ein schöneres Gelände dafür als Marescas Stallanlage an der Steilküste von Sorrento mit Blick auf Meer und Vesuv lässt sich dafür nicht denken.  Es fehlen nur noch genügend Pferde, um sie zum Leben zu erwecken - und das sollen natürlich, wie kann es anders sein, Marescas wiedergefundene Neapolitanos werden.



Info:
Giuseppe Maresca
Via Meta-Amalfi, 86
I - 80063 Piano di Sorrento (NA)
Tel: 0039 0812128036
E-Mail:maresca.giuseppema@tiscali.it

In französischer Sprache ist vor kurzem ein Buch erschienen, das die Geschichte der Neapolitaner Pferde und Marescas Arbeit beschreibt:
Maria Franchini, Le Cheval Neapolitain. Editions Zulma, Paris, 2003.

Eine kurze Geschichte der Neapolitaner Pferde

Bereits in der Antike ist Campanien, die Region um Neapel, ein bedeutendes Zentrum der Pferdezucht. Wegen des ungewöhnlich günstigen Klimas bezeichneten die Römer die Ebenen um den Vesuv als "Campania Felix" - glückliches Land. Die von den aus Kleinasien nach Italien eingewanderten  Etruskern gegründete Stadt Capua war zu Zeiten der Karthagerkriege  bei Hannibal für ihre guten Pferde bekannt. Die Römer kreuzten im 3. Jahrhundert vor Christus aus Nordafrika mitgebrachte Berberpferde in die lokale Population ein und schufen damit einen recht unverwechselbaren Pferdetyp, der besonders bei den Wagenrennen beliebt und geschätzt war. Nach dem Untergang des römischen Reiches wird Neapel ein unabhängiges Herzogtum und steht unter dem Schutz von Byzanz. Zu dieser Zeit gelangen vermehrt Pferde türkischer Herkunft nach Neapel und werden zur Zucht verwendet. Als Ende des 13. Jahrhunderts der französische Prinz Karl von Anjou vom Papst als König über Sizilien und Neapel eingesetzt wird und fortan als König Karl I. regiert, erlässt er unter anderem ein Edikt, dass die Einkreuzung fremden Blutes in die bestehende und von ihm hoch geschätzte neapolitanische Pferdezucht verbietet.
Im Jahr 1445 gelangt in Neapel für die nächsten 300 Jahre ein neues Herrscherhaus an die Macht: das von Aragon (Spanien), und mit ihm kommen auch spanische Pferde nach Italien. Bis zum Ende des 15. Jahrhunderts war die Neapolitaner Rasse bereits relativ stark konsolidiert. Im 17. Jahrhundert beschreibt der Herzog von Newcastle die herausragenden Qualitäten der Neapolitaner Pferde und grenzt sie deutlich von den "kleineren" spanischen Pferden ab. 1634 publiziert der italienische Reitmeister Palmieri ein Buch, in dem er schreibt, dass die in Neapel herrschenden Spanier die Neapolitanos regelmäßig nach Cordoba exportierten, um dort die eigene Zucht zu verbessern. Es ist daher falsch, von einer "spanischen Abstammung" des Neapolitanos auszugehen, vielmehr haben sich beide Rassen im Laufe vieler Jahrhunderte immer wieder gegenseitig beeinflusst.  
Im 17. Jahrhundert schreibt Pasqual Caracciolo über die Neapolitanos :"Sie begreifen schnell, sind von hohem Mute, stät von Kopf und Hals, angenehm in der Hand durch ihr gutes Maul und ihren unglaublichen Gehorsam gegen das Gebiß, und endlich so gelehrig und geschickt, daß sie bei Abrichtung eines guten Reiters sich mit solcher Kadenz bewegen, daß ihr Gang beinahe dem Tanze gleicht." La Guérinière rühmt 1733 die besondere Begabung der Rasse zur Piaffe. 
Als im 19. Jahrhundert das bis dahin unabhängige Königreich Neapel  in das neue Großkönigreich Italien einverleibt  wird, lösen die neuen Herrscher aus dem Haus Savoien im Süden sämtliche adligen Gestüte ihrer Vorgänger auf: die Pferde verschwinden und gelangen größtenteils in die Hände ansässiger Bauern, die sie allenfalls noch für ihre eigenen Zwecke oder einfach aus Familientradition weiterzüchten.


Typische Rassemerkmale

Kopf: Trocken, fein ziseliert, lang. Breite Stirn mit  großem, klarem Auge, Nasenlinie bis zum unteren Drittel gerade, dann "wie ein Adlerschnabel" (Grisone) nach unten abfallend. Keine  Ramsköpfe! Sehr intelligenter, lebendiger Ausdruck.

Hals: Lang, fein, gut geschwungen, hoch angesetzt.  Starke natürliche Beizäumung.

Rücken: Kurz und relativ gerade, geschlossen in der Lendenpartie. 

Hinterhand: Runde, oft leicht gespaltene Kruppe mit tiefem Schweifansatz.

Vorhand: Lange, schräge Schulter, langer und starker Oberarm, feines Röhrbein 

Brust: Weit, bei trotzdem genügender Freiheit der Vorhand.

Langhaar: Lang und üppig.

Bewegung: Hohe, aber gleichzeitig sehr raumgreifende Aktion mit gerade nach vorn geführter Gliedmaße. Kein Bügeln. Enorme natürliche Versammlungsbereitschaft und Kraftentwicklung aus der Hinterhand.

Stockmaß. Ca. 150-165 cm

Farben: In der Blütezeit der Rasse waren Apfelschimmel, Schecken, Braune und Dunkelbraune besonders beliebt. Die heutigen Neapolitanos sind größtenteils braun oder schwarz.


"Dieses Pferd hat die Geschichte von Neapel auf seinem Rücken getragen, heute trägt es meine Träume. Meine Träume haben nichts mit Sport und Wettkampf zu tun, sondern mit der Liebe für meine Heimat und ihre Schönheiten. Ich möchte, dass dieses Pferd, dass die Inkarnation der Schönheit selbst ist und das früher Symbol meines Landes war, in der Seele der Neapolitaner Menschen die Leidenschaft für eine Tradition wiedererweckt, die einst in der ganzen Welt von sich reden gemacht hat. Diese Pferde sind heute die Botschafter für das kulturelle Erbe meiner Landsleute. Für sie und für meinen Sohn habe ich sie der Vergangenheit und dem Vergessen entrissen."


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