Was taugen ISO-Zertifikate und Co. ?

Sinn und Unsinn von Leistungskontrollen, Zertifizierungen und Normen
Was taugen ISO und Co. ?

Sinn und Unsinn von Leistungskontrollen, Zertifizierungen und Normen

Zertifizieren oder nicht? Diese Frage beschäftigt immer mehr Betriebe. Bei Unternehmen sind ISO-Zertifikate sehr begehrt, da sie bei der Ausschreibung größerer Firmen die Chance auf einen Auftragseingang erhöhen. Es gibt jedoch auch vermehrt kritische Stimmen, die im Qualitätsmanagement einen 'industriellen Fetisch' sehen, der nur die Unternehmensspitzen temporär befriedigt, aber dem arbeitenden Menschen nachhaltig schadet.

Ob Qualität, Performance, Produkte, Dienstleistungen, Zeit oder Projekte – in Unternehmen wird dank moderner IT heutzutage fast alles 'gemanagt'. Das moderne Management wirft aber auch Fragen auf, die weniger mit betriebswirtschaftlichen Kennzahlen, sondern mehr mit dem psychischen und physischen Wohlbefinden des arbeitenden Menschen zusammenhängen. Vor allem die junge Generation muss inzwischen feststellen, dass der technische Fortschritt durch IT-gesteuerte Geschäftsprozesse die Arbeitswelt nicht überall besser und einfacher macht.

Das Management hat Qualität, die Leistungskontrolle hat Methode und der Nachwuchs hat immer weniger Lust (darauf)

Seid ihr schon akkreditiert oder zertifiziert ihr noch? Die rhetorische Frage zeigt das Anliegen vieler Unternehmen ganz deutlich: die ISO 9001-Zertifizierung muss her – koste, es was es wolle! Dass das Qualitätsmanagement für Unternehmen oft eine wirtschaftliche Notwendigkeit darstellt, steht außer Frage. Die Frage ist nur ob Unternehmen heutzutage noch genügend Fachkräfte finden, um Qualitätsstandards erfüllen zu können – denn ein Teil der jungen Generation sieht seine berufliche Erfüllung immer weniger in der Optimierung von Geschäftsprozessen.

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Ob 'Bildung für alle', 'Leistung lohnt sich', 'Wir brauchen Wachstum' oder 'Gewinnmaximierung geht vor' – mit den ewig gleichen Parolen wird im 21. Jahrhundert garantiert keine Aufbruchstimmung erzeugt, sondern höchstens die Politikverdrossenheit und der Groll auf den Kapitalismus verstärkt. Neue Strategien sind gefragt. Dies gilt insbesondere beim Thema Fachkräftemangel. Die Frage darf erlaubt sein: haben die großen Unternehmen darüber nachgedacht, dass es Nachwuchskräfte geben könnte, die ihre berufliche Erfüllung nicht mehr in der IT-gesteuerten Geschäftsprozessoptimierung sehen? Die stattdessen lieber 'Meilensteine' in Non-Profit-Organisationen setzen oder auf dem eigenen Balkon einen Kräutergarten anlegen als sich im anonymen Großraumbüro dem nüchternen Leistungsprinzip amerikanischer Management-Methoden zu unterziehen?

Vorsicht Stolperfalle – Zielvereinbarungen im Arbeitsvertrag
Alles Gute kommt aus Amerika – Performance Management heißt in vielen Branchen das Zauberwort zur Einschätzung und Beurteilung von Mitarbeiterleistungen. In Kombination mit der berühmt-berüchtigten deutschen Gründlichkeit kommt die amerikanische Management-Methode in deutschen Großbetrieben rigoros zum Einsatz. Zum Performance Management gehört in der Regel auch eine Zielvereinbarung, die das Unternehmen mit dem einzelnen Mitarbeiter festlegt. Performance Management trägt dazu bei, den Unternehmenserfolg zu fördern und die Potenziale von Mitarbeitern frühzeitig zu sichten und zu entwickeln – dies passiert oft bereits bei Dienstantritt. Diplomatie und taktisches Geschick bei der Zielvereinbarung sind gefragt. Denn nur zu gerne werden hohe Ziele festgelegt, die der Mitarbeiter zudem in sehr knapp bemessenen Zeitfenstern erreichen muss. Dem aufmerksamen Mitarbeiter wird bald bewusst, dass das Performance Management auch dazu dient, um Fehler, Verhaltens- oder Arbeitsdefizite jederzeit nachweisen zu können. So wird der Leistungsdruck stets hoch gehalten, für die Unternehmen eine tolle Sache.

Wer sich die Internetseiten von IT-Firmen im Bereich der Unternehmenssoftware ansieht, wird auf der Suche nach Euphemismen für permanente Leistungskontrolle schnell fündig. Von 'Schwarzen Brettern' ist da beispielsweise die Rede. Auf diesen können die Mitarbeiter am Screen Daten wie Stückzahlen auslesen und vergleichen – und werden so zusätzlich zu mehr Leistung und einer höheren Produktivität motiviert. Gleichzeitig wird dadurch ein durchaus gewollter Konkurrenzkampf unter den Mitarbeitern forciert. Ob hervorragend, annehmbar oder schlecht – die jeweilige Leistung wird 'angemessen belohnt' bzw. entsprechend 'korrigiert'.

Die 'Unternehmensphilosophie' ist hier klar akzentuiert: Up or out, grow or go – wer das Pensum auf Dauer nicht erfüllt, ist schnell draußen. Aus dieser Entwicklung lässt sich leicht ein weiterer ..

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Als Folge werden immer mehr kleine Unternehmen von großen Konzernen geschluckt. Doch es geht auch anders. Es gibt sie tatsächlich – die Kleinunternehmer, die lieber von Anfang an auf Entschleunigung setzen und so zum Teil mehr Weitblick besitzen als so mancher Großkonzern-Vorstand, der nur in der Expansion das 'Allheilmittel' für wirtschaftlichen Erfolg sieht. So bleibt z.B. Markus Staiger vom Plattenlabel Nuclear Blast seinen schwäbischen Wurzeln treu. Obwohl er die Möglichkeiten sieht, den Umsatz in naher Zukunft zu verdoppeln, macht der Unternehmer aus Donzdorf genau das nicht. Er möchte lieber den Überblick behalten. Das Unternehmen ist in seinen Augen gut aufgestellt, die Mitarbeiter leisten gute Arbeit und sollen nicht durch Erfolgsgier überlastet werden.

Auch Bart Lorang, Chef eines amerikanischen Software-Unternehmens, hat erkannt, dass ausgebrannte Mitarbeiter eher schaden. Und so spendiert der IT-Experte seinen Mitarbeitern 7.500 US-Dollar für die Urlaubskasse. Doch leider sieht die Realität oft anders aus. So führt exzessives Management nicht zwangsläufig zu einer höheren Arbeitsqualität und Effizienz. Denn nicht immer gelingt es, das Qualitätsmanagement so einzuführen, dass der kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP) neben den Zertifizierungsfirmen und der Unternehmensspitze auch alle Mitarbeiter zufrieden stellt.

ISO-Normen als 'Verhaltenskodex' am Arbeitsplatz
Das Liebesleben von Menschen oder von Garnelen auf den niederländischen Antillen ist garantiert nicht ISO-zertifiziert – in der Geschäftswelt dagegen spielen zertifizierte Abläufe eine große Rolle. Es überrascht daher keineswegs, dass es eine große Nachfrage nach Seminaren im Bereich Qualitätsmanagement (QM) gibt. Wer will, kann z.B. am LEAN SIX SIGMA Black Belt Seminar teilnehmen, das eine Kombination aus den Managementmethoden LEAN (deutsch: Schlankes Management) und dem SIX SIGMA Black Belt-Qualifzierungsprogramm darstellt.
Made in Germany
Verschiedene Zeichen und Beschriftungen an einem Container
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Qualitätsmanagement
Gut und sehr gut
Die Ausbildung basiert auf den Richtlinien der American Society for Quality (ASQ). Am Schluss winkt den erfolgreichen Teilnehmern der 'Black belt' oder sogar der 'Master belt'.

Ob Just-In-Time, Kaizen, One-piece flow, Kanban oder Value Stream Mapping – beim Lean Management wird nicht nur mit Anglizismen gearbeitet, sondern auch mit Tools zur Analyse von betriebswirtschaftlichen Kennzahlen. Neben dem QM-Spezialisten SIX SIGMA sind auch der TÜV, die Dekra oder die DQS GmbH im Bundesgebiet stark präsent. Kein Wunder: das Geschäft mit den Richtlinien der 'Internatinal Standard Organisation' (ISO) boomt. Ob die Umweltnorm ISO 14001 für Kernkraftwerke wie Fessenheim oder die Standard-Nummer ISO 9001:2008 – Normen werden ständig erneuert. Besonderheit der Zertifizierung: Wer sich umorganisiert – eine Leidenschaft bei den Großen – der verliert sie dadurch. Da klingelt bei Zertifizierern unweigerlich die Kasse. Für die meisten Unternehmen geht im heutigen Wettbewerb ohne Zertifizierung nicht mehr viel – denn nur wer ISO-zertifiziert ist, darf sich an Ausschreibungen beteiligen.

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Für chronische Pechvögel wie Donald Duck wiederum erwies sich die Einführung vom Total-Quality-Management (TQM) in den 1990er Jahren allerdings kaum als langfristiges Erfolgskonzept. Schließlich sieht das TQM im Gegensatz zur klassischen Qualitätssicherung eine Nullfehllertoleranz vor. Die angenehmen Zeiten in der Hängematte werden seitdem für die Ente rarer. Während seinem Onkel das TQM im Firmenimperium einige Taler mehr in den Geldspeicher spült, muss sich Donald noch mehr anstrengen, um die drei Neffen Tick, Trick und Track durchzubringen. Das angeborene Berufspech und der fehlende 'rote Faden' im Lebenslauf machen die Sache für den berühmtesten Bewohner Entenhausens nicht einfacher. Die Ente ist mit ihrem harten Schicksal jedoch nicht allein – denn nicht überall, wo heute ISO drauf steht, geht alles mit einer wünschenswerten Moralethik konform.

Der unternehmerische Erfolg wächst, die mentalen Ressourcen im Job dagegen schrumpfen
In Zeiten von Earning Management, Projekt- & Zeitmanagement, Incentive & Performance Management und Qualitätsmanagement zeigt sich ein Teil der jungen Generation verunsichert. Die hohen Anforderungsprofile in den Stellenanzeigen schüchtern diese zusätzlich ein. Manche Nachwuchskräfte wägen daher immer öfter ab ob sie tatsächlich 'Teil eines 'dynamischen und motivierten Teams' werden sollen, um die Zukunft in einem 'auf Wachstum ausgerichteten' Unternehmen 'mitzugestalten' und sich dort persönlich 'weiter zu entwickeln'. Die Globalisierung führt zu einem immer größeren Marktplatz, auf dem es immer lauter und schneller zugeht und die Fluktuation rapide zunimmt – sowohl auf Personaler- als auch auf Bewerberseite. Und so überrascht es kaum, dass es einigen jungen Menschen nicht mehr reicht, ein kleines Rädchen im Betrieb zu sein – oder jeden Morgen wie ein Zombie in Trance die Stechkarte zur Zeiterfassung einzuschieben, nur um abends vom grauen Bürogebäude wieder 'ausgespuckt' zu werden.

In Zeiten des Raubtierkapitalismus und der Ellenbogenmentalität stellt sich so für den nachdenklichen Nachwuchs mehr denn je die Frage nach dem Sinn der Arbeit. Arbeitsabläufe, die unbedingt ISO-konform durchgeführt werden müssen. Leistungskontrollen, die in der Regel für den Arbeitnehmer unbemerkt bleiben, aber dafür umso häufiger 'Konsequenzen in der Karriereentwicklung' nach sich ziehen. Unzählige Meetings, die niemals enden wollen. Der Feierabend, der nach zehn Stunden Bildschirmarbeit trotzdem noch nicht greifbar ist – die Grenze der Belastbarkeit ist erreicht. Da taugt in Firmen selbst das 'Incentive management' nicht mehr als Mittel, um Leistungsanreize zu setzen. Denn was bringt dem Mitarbeiter die Bonuszahlung für ein erfolgreiches Kundenprojekt, wenn er sich auch nach dem Sommerurlaub noch schlapp fühlt?

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Es tut auch mal gut, nicht die Firma zu optimieren, sondern die Freizeit optimal zu nutzen
Bereits der deutsche Schriftsteller Heinrich Böll beschrieb in seiner Kurzgeschichte 'Der zufriedene Fischer' auf amüsante Weise, dass das Leben mehr bietet als nur Effizienz, Produktivität oder Leistungsdenken. Die Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral schrieb der Schriftsteller listigerweise zum Tag der Arbeit am 1. Mai 1963. In seiner Anekdote kommt der westlich orientierte Industriemensch schlecht weg, da dieser nicht einmal im Urlaub vom 'Geschäfte machen' und Businessplänen abzubringen ist. Die Kernbotschaft von Heinrich Böll ist aktueller denn je. Auch im 21. Jahrhundert gibt es in der westlichen Zivilisation zu viele 'Optimierer' – gerade in der Consulting- und Finanzbranche. Während diese für ihre Kunden stets ein Gesamtpaket an Lösungsstrategien zur 'Ressourcenoptimierung' bereithält, geht den Personalabteilungen in den Unternehmen die Erfolgsformel zur Fachkräftebindung kontinuierlich abhanden. Vielleicht sollten manche Unternehmen in Betracht ziehen, mehr kreative Spielwiesen mit sozialem Anspruch in den einzelnen Abteilungen zu schaffen – Abteilungen, in denen der Erfolgsdruck für die Mitarbeiter nicht so hoch ist und in denen auch Langzeitarbeitslose wieder eine Perspektive finden könnten.

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So lange der Kapitalismus nur auf die Bedürfnisse der Finanzmärkte oder den unternehmerischen Profit abzielt, werden bei diesem aggressiven Spiel nicht nur Talente zu Grunde gehen, sondern irgendwann auch die Unternehmen selbst. Der alte Indianer-Spruch, der während der Umweltbewegung in den 1980er Jahren einen Popularitätsschub erhielt, stimmt nach wie vor. Allerdings müsste der Spruch für das 21. Jahrhundert leicht abgewandelt werden: „erst wenn der letzte Projektmanager vor dem Optimierungswahn kapituliert, der letzte Mitarbeiter gemobbt, der letzte High Potential aus dem Bewerberpool abgesprungen ist, werdet ihr merken, dass man Fachkräfte nicht mit Bonuszahlungen, Gewinnmaximierung und Performance Management anlocken kann“.

Weiterführende Informationen:

Buchtipp:
Problem Qualitätsmanagement: Prozessorientierung, Beherrschbarkeit und Null-Fehler-Abläufe als moderne Mythen.
Autorin: Bettina Warzecha, Verlag für Planung und Organisation (2009), ISBN-13: 978-3000280122

Webtipps:
Der zufriedene Fischer – Anekdote von Heinrich Böll
http://de.wikipedia.org/wiki/Anekdote_zur_Senkung_der_Arbeitsmoral

Online-Interview zum Thema Qualitätsmanagement
http://www.brandeins.de/magazin/qualitaet-1/ungesunde-ordnung.html


Text: Andreas Scholz
Fotos:Bildagentur Zoonar

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