Entlastet statt erschöpft: Anti-Burn-Out-Tipps

Entlastet statt erschöpft

Anti-Burn-Out-Tipps: Damit vermeiden Unternehmer und Arbeitnehmer dauerhafte Kraftlosigkeit

Anita Arneitz

Berufsbezogene oder familiäre chronische Erschöpfung – oder besser bekannt als Burn-Out - ist ein Zustand der inneren Leere, der totalen seelischen Verausgabung, bei der die Energiequellen des Menschen vollständig entleert sind und auch nicht – zumindest nicht so schnell – wieder aufgeladen werden können. Die Hauptursache sind psychosoziale Belastungen, die einem aber nicht von heute auf morgen zu schaffen machen, sondern sich langsam summieren.

Schleichender Prozess
Vor allem zu Beginn gibt es einige Warnsignale, die aber meistens von den Betroffenen ignoriert werden. Ein paar Beispiele: auf Entspannungsphasen wird verzichtet, man arbeitet nahezu pausenlos, der Beruf wird zum Lebensinhalt, eigene Bedürfnisse werden zurück gesteckt, man wird chronisch müde. Man ist bereits erschöpft, wenn man in der Früh aufsteht und hat zu kaum etwas Lust. Dieses „keine-Lust-haben“ zeigt sich bei der Arbeit und bei Freizeitaktivitäten. Auf der körperlichen Ebene treten...

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Rechtzeitig vorbeugen
Ein Patentrezept gegen Burn-Out gibt es nicht. Jeder muss individuell für sich selbst Vorbeugungsmaßnahmen erarbeiten. Das können Hobbys, Sport, Musik oder Entspannung sein, aber auch Entlastung im Team kann präventiv wirken.

Einige gute Burn-Out-Tipps

So können Unternehmer die Burn-Out-Gefahr in der Firma reduzieren:
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So kann man selbst einem Burn-Out vorbeugen:
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Text: Arnita Arneitz
Fotos: Bildagentur Zoonar