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Haiti - Drei Jahre nach dem Beben
Filmdoku Fe y Alegría Haiti




Konzeptpapier Filmdoku Fe y Alegría Haiti
Titel: Foi et Joie in Haiti
Untertitel: Drei Jahre nach dem Beben
HINWEIS: Dieses Thema ist als Film- oder Textreportage lieferbar. Ein passender Reportage- oder Featuretext kann daher geliefert werden.
Sprecher: Vor über drei Jahren, am 12. Januar 2010, bebte in Haiti die Erde und von einem Tag auf den anderen war nichts mehr, wie es war. Nach dem Beben folgten noch ein Tropensturm und eine Choleraepidemie. Die Katastrophen schienen kein Ende nehmen zu wollen. Auch heute, über drei Jahre später, leben noch 400.000 Menschen in Notunterkünften ohne ein festes Dach über dem Kopf und ohne fließend Wasser und Strom. Ihre tägliche Sorge gilt sauberem Trinkwasser, ausreichend Essen, medizinischer Versorgung und Bildung für die Kinder und die Jugend.
O-Ton P. Gabriel: Nach dem Erdbeben war Haiti komplett zerstört. Wie Sie vielleicht wissen, gab es über 350.000 Tote, tausende von Häusern und Hütten waren zerstört, drei Departements des Landes waren von der Zerstörung betroffen. Foi et Joie musste etwas tun, um Hoffnung zu stiften für den Wiederaufbau des Landes.
Sprecher: Foi et Joie ist der französische Name des Schulwerkes der Jesuiten in Lateinamerika: Fe y Alegría, zu Deutsch: Glaube und Freude. Seit 2005 sind die Jesuiten mit dem Schulwerk in Haiti tätig, um die Bildungssituation im Land zu verbessern. Die meisten internationalen Hilfsorganisationen, die nach dem Erdbeben ins Land kamen, haben Haiti mittlerweile wieder verlassen – Foi et Joie nicht. Im Gegenteil: Die Arbeit wurde ausgebaut. Wir wollen uns heute mit eigenen Augen davon überzeugen, was diese Helfer in den vergangenen drei Jahren erreicht haben. Dafür besuchen wir verschiedene Projekte aus den vier Arbeitsfeldern des Schulwerks. „Cuatro Lineas“, vier Linien sollen Haiti voranbringen. Das Ziel ist es, die Bildungsstruktur zu verbessern und den Fachkräftemangel zu verringern, damit die Haitianer ihr Land aus eigenen Kräften wiederaufbauen können.
[Linea numero un: Ausbau der Bildungsinfrastruktur]
Sprecher: Die Analyse nach dem Erdbeben 2010 war verheerend: 5.000 Schulen waren zerstört, 300.000 Kinder konnten nicht mehr zum Unterricht gehen. Nach dem Erdbeben flohen viele Familien auf das Land zu Verwandten. An manchen Orten lebten plötzlich dreimal so viele Menschen wie zuvor. Die Schulen waren hoffnungslos überfüllt. Foi et Joie hat deshalb bestehende Schulen renoviert und ausgebaut. Wir sind zu Besuch in einer der Schulen. Für die Mädchen und Jungen hier ging im vergangenen Jahr ihr persönlicher Traum in Erfüllung: die neuen Klassenzimmer, in denen sie jetzt lesen und schreiben lernen und gemeinsam singen und spielen, wurden eingeweiht. Bisher entstanden an acht Orten insgesamt 46 neue Klassenzimmer.
[Linea numero dos: Berufsausbildung für junge Menschen]
Sprecher: Das Erdbeben 2010 verschärfte die Situation auf dem Arbeitsmarkt in Haiti. Schon zuvor herrschte gerade unter jungen Menschen eine hohe Arbeitslosigkeit, obwohl gleichzeitig überall Fachkräfte fehlen. Besonders auf dem Land leiden Jugendliche an Perspektivlosigkeit und Resignation.
O-Ton P. Fitho: Wir befinden uns gerade in Titanyen. Titanyen ist eine kleine Ortschaft nicht weit entfernt von der Hauptstadt Haitis, Port au Prince, zu erreichen über die Route National #1.
Titel: Foi et Joie in Haiti
Untertitel: Drei Jahre nach dem Beben
HINWEIS: Dieses Thema ist als Film- oder Textreportage lieferbar. Ein passender Reportage- oder Featuretext kann daher geliefert werden.
Sprecher: Vor über drei Jahren, am 12. Januar 2010, bebte in Haiti die Erde und von einem Tag auf den anderen war nichts mehr, wie es war. Nach dem Beben folgten noch ein Tropensturm und eine Choleraepidemie. Die Katastrophen schienen kein Ende nehmen zu wollen. Auch heute, über drei Jahre später, leben noch 400.000 Menschen in Notunterkünften ohne ein festes Dach über dem Kopf und ohne fließend Wasser und Strom. Ihre tägliche Sorge gilt sauberem Trinkwasser, ausreichend Essen, medizinischer Versorgung und Bildung für die Kinder und die Jugend.
O-Ton P. Gabriel: Nach dem Erdbeben war Haiti komplett zerstört. Wie Sie vielleicht wissen, gab es über 350.000 Tote, tausende von Häusern und Hütten waren zerstört, drei Departements des Landes waren von der Zerstörung betroffen. Foi et Joie musste etwas tun, um Hoffnung zu stiften für den Wiederaufbau des Landes.
Sprecher: Foi et Joie ist der französische Name des Schulwerkes der Jesuiten in Lateinamerika: Fe y Alegría, zu Deutsch: Glaube und Freude. Seit 2005 sind die Jesuiten mit dem Schulwerk in Haiti tätig, um die Bildungssituation im Land zu verbessern. Die meisten internationalen Hilfsorganisationen, die nach dem Erdbeben ins Land kamen, haben Haiti mittlerweile wieder verlassen – Foi et Joie nicht. Im Gegenteil: Die Arbeit wurde ausgebaut. Wir wollen uns heute mit eigenen Augen davon überzeugen, was diese Helfer in den vergangenen drei Jahren erreicht haben. Dafür besuchen wir verschiedene Projekte aus den vier Arbeitsfeldern des Schulwerks. „Cuatro Lineas“, vier Linien sollen Haiti voranbringen. Das Ziel ist es, die Bildungsstruktur zu verbessern und den Fachkräftemangel zu verringern, damit die Haitianer ihr Land aus eigenen Kräften wiederaufbauen können.
[Linea numero un: Ausbau der Bildungsinfrastruktur]
Sprecher: Die Analyse nach dem Erdbeben 2010 war verheerend: 5.000 Schulen waren zerstört, 300.000 Kinder konnten nicht mehr zum Unterricht gehen. Nach dem Erdbeben flohen viele Familien auf das Land zu Verwandten. An manchen Orten lebten plötzlich dreimal so viele Menschen wie zuvor. Die Schulen waren hoffnungslos überfüllt. Foi et Joie hat deshalb bestehende Schulen renoviert und ausgebaut. Wir sind zu Besuch in einer der Schulen. Für die Mädchen und Jungen hier ging im vergangenen Jahr ihr persönlicher Traum in Erfüllung: die neuen Klassenzimmer, in denen sie jetzt lesen und schreiben lernen und gemeinsam singen und spielen, wurden eingeweiht. Bisher entstanden an acht Orten insgesamt 46 neue Klassenzimmer.
[Linea numero dos: Berufsausbildung für junge Menschen]
Sprecher: Das Erdbeben 2010 verschärfte die Situation auf dem Arbeitsmarkt in Haiti. Schon zuvor herrschte gerade unter jungen Menschen eine hohe Arbeitslosigkeit, obwohl gleichzeitig überall Fachkräfte fehlen. Besonders auf dem Land leiden Jugendliche an Perspektivlosigkeit und Resignation.
O-Ton P. Fitho: Wir befinden uns gerade in Titanyen. Titanyen ist eine kleine Ortschaft nicht weit entfernt von der Hauptstadt Haitis, Port au Prince, zu erreichen über die Route National #1.












In dieser Gegend ist Foi et Joie schon seit einem Jahr mit dem Aufbau einer Fachschule für die Jugendlichen von Titanyen aktiv. Es ist eine Gegend, in der es keine Bildungsinfrastruktur und keine Fachschulen gab, in der die Jugend sich selbst überlassen war. Als nun diese Schule hier errichtet und eröffnet wurde, waren die Jugendlichen sehr glücklich. Endlich haben sie die Möglichkeit, einen Beruf zu erlernen, mit dem sie ihren Teil für den Wiederaufbau des Landes beitragen können. Uns von Foi et Joie in Haiti ist die professionelle Ausbildung der Jugend sehr wichtig.
O-Ton Marceno : Hallo! Ich bin Marceno Herold und mache hier im Zentrum eine Ausbildung zum Fliesenleger. Mein Traum ist es, meinen Meister in diesem Beruf zu machen. Diese Ausbildung wird mir auch in Zukunft helfen. Ich möchte mich deshalb bei allen Mitarbeitern von Foi et Joie und der Organisation «un Techo para mi País» bedanken, weil sie uns hier in Titanyen unterstützen. Sie sind gekommen, um uns eine bessere Zukunft zu ermöglichen.
Sprecher: Marceno ist nur einer von mittlerweile mehr als 3.000 jungen Erwachsenen, die in 13 verschiedenen Fächern bei Foi et Joie ihre Abschlüsse machen, zum Beispiel als Schreiner, Maurer oder Elektriker. Sie blicken voller Vertrauen und Stolz in die Zukunft. Fachkräfte sind schwer gefragt, das bezeugen die ehemaligen Lehrlinge. Die meisten finden nach ihrem Abschluss innerhalb weniger Monate eine Anstellung. Das macht nicht nur sie, sondern auch ihre ehemaligen Ausbilder glücklich.
[Linea numero tres: Bildung für Kinder in den Notlagern]
Sprecher: Mehr als 650 Kinder besuchen die Schulen in den fünf großen Notlagern. Für sie und ihre Eltern bedeutet der Schulunterricht ein kleines Stück Alltag. Wie der Name Notlager schon sagt, wurden die Unterkünfte für die Erdbebenopfer mit einer zeitlichen Begrenzung errichtet. Foi et Joie unterstützt die Familien dabei, dass ihre Kinder die öffentlichen Schulen außerhalb der Lager besuchen können. So sollen sie sich von Anfang an in die Ortschaften integrieren. Das Ziel ist, dass die Familien nach und nach die Lager verlassen und sich eine neue Existenz aufbauen können. Doch das gelingt nicht überall. In einem der Lager, in Canaa, haben ca. 50.000 Familien ein neues Zuhause auf Dauer gefunden. Das Lager wird wahrscheinlich als neuer Stadtteil der Hauptstadt Port au Prince bestehen bleiben. Für die Kinder gibt es hier schon eine Grundschule mit Vorschulklassen.
[Linea numero cuatro: Lehrerfortbildungen]
Sprecher: Für erfolgreiche Schüler braucht es nicht nur Gebäude, sondern vor allem gute Lehrer. Schon vor dem Erdbeben bot Foi et Joie daher regelmäßig Fortbildungen an. Befragungen an den Bildungszentren des Schulwerkes haben die Probleme aufgezeigt. Viele Lehrer haben Schwierigkeiten den Stoff zu vermitteln, da Unterlagen und Materialien oft fehlen. So gestaltete sich der Unterricht längst nicht immer altersgemäß für die Kinder. Mehr als 366 Lehrerinnen und Lehrer sowie Angestellte in der Schulverwaltung nahmen seit August 2010 an pädagogischen Fortbildungen teil. Sie werden ihr neues Wissen in die Schulen zu den Kindern tragen. Auch drei Jahre nach der Katastrophe halten die Jesuiten an ihrer Überzeugung fest: Gute Bildung schafft Zukunft. Gerade in einem Land, das einen Neuanfang schaffen muss wie Haiti.
Fotos und Filmmaterial: Christian Ender
Mit freundlicher Unterstützung der Jesuitenmission
Dieser Beitrag ist sowohl als schriftliche Reportage sowie als Video-Reportage lieferbar. Ein Text in gewünschter Länge und Stilform kann geliefert werden.
O-Ton Marceno : Hallo! Ich bin Marceno Herold und mache hier im Zentrum eine Ausbildung zum Fliesenleger. Mein Traum ist es, meinen Meister in diesem Beruf zu machen. Diese Ausbildung wird mir auch in Zukunft helfen. Ich möchte mich deshalb bei allen Mitarbeitern von Foi et Joie und der Organisation «un Techo para mi País» bedanken, weil sie uns hier in Titanyen unterstützen. Sie sind gekommen, um uns eine bessere Zukunft zu ermöglichen.
Sprecher: Marceno ist nur einer von mittlerweile mehr als 3.000 jungen Erwachsenen, die in 13 verschiedenen Fächern bei Foi et Joie ihre Abschlüsse machen, zum Beispiel als Schreiner, Maurer oder Elektriker. Sie blicken voller Vertrauen und Stolz in die Zukunft. Fachkräfte sind schwer gefragt, das bezeugen die ehemaligen Lehrlinge. Die meisten finden nach ihrem Abschluss innerhalb weniger Monate eine Anstellung. Das macht nicht nur sie, sondern auch ihre ehemaligen Ausbilder glücklich.
[Linea numero tres: Bildung für Kinder in den Notlagern]
Sprecher: Mehr als 650 Kinder besuchen die Schulen in den fünf großen Notlagern. Für sie und ihre Eltern bedeutet der Schulunterricht ein kleines Stück Alltag. Wie der Name Notlager schon sagt, wurden die Unterkünfte für die Erdbebenopfer mit einer zeitlichen Begrenzung errichtet. Foi et Joie unterstützt die Familien dabei, dass ihre Kinder die öffentlichen Schulen außerhalb der Lager besuchen können. So sollen sie sich von Anfang an in die Ortschaften integrieren. Das Ziel ist, dass die Familien nach und nach die Lager verlassen und sich eine neue Existenz aufbauen können. Doch das gelingt nicht überall. In einem der Lager, in Canaa, haben ca. 50.000 Familien ein neues Zuhause auf Dauer gefunden. Das Lager wird wahrscheinlich als neuer Stadtteil der Hauptstadt Port au Prince bestehen bleiben. Für die Kinder gibt es hier schon eine Grundschule mit Vorschulklassen.
[Linea numero cuatro: Lehrerfortbildungen]
Sprecher: Für erfolgreiche Schüler braucht es nicht nur Gebäude, sondern vor allem gute Lehrer. Schon vor dem Erdbeben bot Foi et Joie daher regelmäßig Fortbildungen an. Befragungen an den Bildungszentren des Schulwerkes haben die Probleme aufgezeigt. Viele Lehrer haben Schwierigkeiten den Stoff zu vermitteln, da Unterlagen und Materialien oft fehlen. So gestaltete sich der Unterricht längst nicht immer altersgemäß für die Kinder. Mehr als 366 Lehrerinnen und Lehrer sowie Angestellte in der Schulverwaltung nahmen seit August 2010 an pädagogischen Fortbildungen teil. Sie werden ihr neues Wissen in die Schulen zu den Kindern tragen. Auch drei Jahre nach der Katastrophe halten die Jesuiten an ihrer Überzeugung fest: Gute Bildung schafft Zukunft. Gerade in einem Land, das einen Neuanfang schaffen muss wie Haiti.
Fotos und Filmmaterial: Christian Ender
Mit freundlicher Unterstützung der Jesuitenmission
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Medienübersicht
Text
Foto
Illustration
Grafik
Animation
Ton
Film
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Unsere Preise für Text, Fotos und Grafik pro Thema
Individuelle Preisvereinbarung: info@reportagen.de
+49 (0)40 390 92 91
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Der Preis wird individuell mit Ihnen vereinbart. Er ist abhängigkeit davon wie lange Sie den Beitrag veröffentlichen wollen, wie häufig oder wie viele Beiträge Sie erwerben und ob Sie eine Exklusivität (Unique Content) wünschen. In der Regel werden zum Festpreis drei Fotos oder ersatzweise Grafiken, Illustrationen sowie der kompletten Text geliefert. Copyrighthinweise müssen entweder unter dem Text bzw. Fotos oder im Impressum genannt werden.
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