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Nicht schlecht staunte Stefanie Lorenz als sie morgens auf ihrem Bauernhof bei Vöhl nach ihrem Pony "Lisa" schaute und dabei im Nachbarstall ein neugeborenes Fohlen fand. weiter zur Reportage ...
Große Sprünge waren im Leben von Minnishetlandpony "Little" (8) eigentlich nicht vorgesehen, aber durch die Initiative von Katrin Panzer (27) hat das Leben von "Little" eine glückliche Wendung genommen. weiter zur Reportage ...
Wenn Silke Kratz den roten Ball unter den Arm klemmt, weiss Lucy jetzt geht's Gassi und zum Ballspielen. Jeden Tag fährt Frau Kratz in der Nähe von Ingelheim an den Rhein um dort mit Lucy spazieren zu gehen. weiter zur Reportage ...
Wenn Frischling "Betti" mit den beiden Hunden "Elly" und "Calli" im Wohnzimmer von Rolf Kohl herumtobt, würde man nicht auf den Gedanken kommen das "Betti" nur knapp dem Hungertod entgangen ist. weiter zur Reportage ...
Völlig ausgekühlt fanden Spazierziergänger in Bad Wildungen das offenbar ausgesetzte kleine Ferkel. Tierärztin Almut Vockert stellte fest, das der kleine Eber Durchfall hatte, stark geschwächt und vor allem kein Zuhause hatte. weiter zur Reportage ...
Wenn die dreibeinige Mischlings Hündin "Nora" am Mainufer bei Ffm.-Höchst mit ihrer Mischlings Freundin "Kati" herumtobt, kann man es kaum glauben daß "Nora" einen lebensgefährlichen Unfall überlebt hat. weiter zur Reportage ...
Sie sind von der sensiblen Art, der Umgang mit ihnen erfordert sehr viel Fingerspitzengefühl - genau das fasziniert Marion Bohn (48) an ihren Pommerngänsen. weiter zur Reportage ...
Mit seinen großen braunen Augen schaut das vier Wochen alte Berber-Äffchen neugierig aus dem Tragetuch von Heike Nold seine Umgebung an. weiter zur Reportage ...
Wenn man "Nema" in den Armen von Tierpflegerin Astrid Parys genüsslich im Frankfurter Zoo an ihrem Fläschen nukeln sieht, würde keiner auf die Idee kommen, dass das kleine Ameisenbärbaby fast verhungert währe. weiter zur Reportage ...
In der blumenreichen Sprache der nordamerikanischen Indianerstämme hieße der Sterntaucher vermutlich "Schwimmer mit rotem Auge" Schließlich hat er ja diese wunderschönen roten Augen (hingegen aber auch gar nichts von Sternen). weiter zur Reportage ...
1959 veröffentlichte Bernhard Grzimek das Buch "Serengeti darf nicht sterben". Im selben Jahr erschien der gleichnamige Film, der als erster -und für sehr lange Zeit einziger - deutscher Film einen Oscar erhielt. weiter zur Reportage ...
"Ein Schwertwal rauscht mit schäumender Bugwelle aufs Ufer zu und wirft sich mit der ungebremsten Gewalt seiner sieben Tonnen auf den Strand von Punta Norte auf der argentinischen Halbinsel Valdez. weiter zur Reportage ...
Nirgendwo sonst auf der Erde gibt es ein Naturereignis, dass sich mit der immerwährenden Reise der Gnus im Serengeti-Ökosystem vergleichen ließe. weiter zur Reportage ...
Nach dem Tiger ist der Löwe die größte Raubkatze auf der Erde. Viel Falsches ist über den "König der Tiere" in Umlauf: Er gilt als "Herr des Dschungels" oder als "Herrscher der Wüste". weiter zur Reportage ...
Es ist Anfang Juni in der feuchten Tundra im äußersten Norden Norwegens. Es schneit und regnet abwechselnd. Ein steifer Nordwind geht. weiter zur Reportage ...
Manchmal haut einem das Schicksal einfach blind in die Fresse. Bei einem Arbeitsunfall wurde der Körper von Rantanlal Maloo zerschmettert, nur die Arme konnte der Familienvater danach noch bewegen. weiter zur Reportage ...
Es ist kurz nach Sonnenaufgang. In einer vom Morgenlicht rot angehauchten, hochaufstiebenden Staubwolke traben 60 Hyänenhunde oder Afrikanische Wildhunde, wie sie auch genannt werden, durch das Gras der Serengeti. weiter zur Reportage ...
Wer jemals Raubtiere in Freiheit aus der Nähe erlebt hat, ist von ihnen fasziniert. Vor allem ihre atemberaubende Jagd zieht jeden Beobachter in den Bann. Sie müssen töten, um zu überleben. weiter zur Reportage ...
Nicht einmal zehn Meter von mir entfernt streicht der alte Bartgeier im böigen Aufwind die Felskante entlang. Die Spitzen der langen Flügel sind durchgebogen. weiter zur Reportage ...
Mit aufheulendem Motor schießt unser Landrover nach vorn, ich falle fast über die Sitzlehne nach hinten aus dem Wagen. Meine Kamera halte ich fest an mich gepresst. weiter zur Reportage ...
Für viele ist Eis nichts anderes als ein Aggregatzustand. Mancher Großstadtmensch kennt es lediglich als unerbittlichen Gegner auf winterlichen Straßen oder in Form einer künstlichen Schlittschuhbahn. weiter zur Reportage ...
Die drei Buchten des knapp 7 km² kleinen Nationalparks an der pazifkküste Costa Ricas gelten aals die schönsten des Landes. weiter zur Reportage ...
Der ganze Körper wackelt vor Freude, ein breites Grinsen geht über das Hundegesicht von Beaglehündin Eilan. weiter zur Reportage ...
Wem Küstenschutzarbeit bislang ein Buch mit sieben Siegeln ist, muss nur einmal den Männern draußen bei ihrer Arbeit im Watt oder im Vorland zuschauen und wird sehr schnell begreifen, dass die Bollwerke gegen den "Blanken Hans" nur in Gem weiter zur Reportage ...
Viel Raum für das WildKalahari ist abgeleitet von dem Tswana-Wort Kgalagadi und bedeutet soviel wie "der große Durst". weiter zur Reportage ...
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