Interview mit dem Skandalforscher und Medienethiker Professor Bernhard Pörksen

»Talkshows eignen sich hervorragend für investigative Medienforschung«
»Talkshows eignen sich hervorragend für investigative Medienforschung«- Interview mit dem Skandalforscher und Medienethiker Professor Bernhard Pörksen

Interview mit Professor Bernhard Pörksen über Medienskandale und den Trend zur Aufmerksamkeitsökonomie bei Promis. Bernhard Pörksen ist Professor für Medienwissenschaft an der Uni Tübingen. Der Medienethiker studierte Germanistik, Journalistik und Biologie in Hamburg.

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manchmal ist das Fernsehem kaum auszuhalten - die Nerven leiden. Kein Wunder bei dem massiven Castingterror im TV.

Eine persönliche Frage zum Einstieg: welche Medien haben Sie in Ihrer Jugend fasziniert, und welche Bücher und Filme empfehlen Sie heute Ihren Studenten-/innen?

Prof. Bernhard Pörksen: Als Jugendlicher hat mich Ernest Hemingway beeindruckt und zwar nicht nur seine Romane, sondern auch seine journalistischen Arbeiten. Ernest Hemingway und Truman Capote waren wegweisend für die Reportageliteratur in Amerika. Beide habe ich gern gelesen. In den 80er Jahren habe ich oft das Magazin Tempo gekauft. Meinen Studenten empfehle ich weniger Filme, sondern vor allem Medien- Newsletter und Fachliteratur – dazu zählen natürlich auch die Bücher, das will ich gar nicht leugnen, die ich selbst geschrieben habe.

Sie vermitteln an der Uni Tübingen Medienkompetenz, analysieren TV-Skandale und studieren das Medienverhalten von Prominenten – Sie reflektieren also permanent die Wirkung von Medien. Wann sind Sie das letzte Mal in die Rolle des passiven Konsumenten eingetaucht, der sich nach Feierabend einfach mal nur berieseln lassen möchte?

Prof. Bernhard Pörksen: Als Medienwissenschaftler ist man für den naiven Konsum leider ziemlich versaut. Da wird selbst die vermeintlich beiläufige Lektüre von People- Magazinen beim Friseur schnell zum Forschungsobjekt. Beim Durchblättern der Zeitschriften läuft im Hinterkopf stets der typische Fragenkatalog ab: welche Strategie des Erzählens wird angewandt, und wie ist die Geschichte aufgebaut usw.? Tja, das ist eben der einzige Nachteil dieser wunderbaren wissenschaftlichen Disziplin!

Journalisten spüren aktuell einen großen Leidens-Druck: Redaktionen werden verkleinert, aufwendige Recherchen fallen aus Kostengründen weg, Zeilenhonorare sind oft erschreckend niedrig, Autoren werden mit Monopolisten wie dem »großen Fluß« konfrontiert, Suchmaschinen und soziale Netzwerke kümmern sich herzlich wenig um Datenschutz & Urheberrechte und Fotoredakteure spüren die Billigkonkurrenz der Bildagenturen. Fazit: die kreative Arbeit reicht für die Miete oft nicht mehr aus. Gibt es da einen Ausweg?

Prof. Bernhard Pörksen: Die Eine-Million-Euro-Frage lautet tatsächlich: Wie läßt sich Qualitätsjournalismus profitabel refinanzieren? Paradoxerweise ist die Gewinnspanne beim schlechten Journalismus oft höher. Der Qualitätsjournalismus durchläuft aktuell in der Tat eine Finanzierungskrise. Ich bin kein Prophet. Dennoch sehe ich persönlich momentan trotz vieler Bemühungen noch kein richtig tragbares Geschäftsmodell – weder im Printnoch im Onlinebereich. Es ist natürlich gut, wenn sich Verlage und Printmedien Gedanken machen und neue Wege der Finanzierung außerhalb der täglichen Berichterstattung suchen. Auch an Bezahlinhalten im Netz führt kaum noch ein Weg vorbei. Aber wie gesagt – die Eine-Million- Euro-Frage wird dadurch sicher nicht vollständig beantwortet.

Es gibt heutzutage unzählige Online-Portale, Social-Media- Kanäle und immer mehr Informationsangebote für das Smartphone, die ich als 'App' nutzen kann. Klassische Printmedien erleiden dagegen einen massiven Anzeigen- und Auflagenrückgang. Stimmen Sie in den landläufigen Kanon ein, daß Print aussterben wird? Liegt die Zukunft nur noch in Online-Medien?

Prof. Bernhard Pörksen: Ich bin, wie gesagt, kein Prophet – unter manchen Medienwissenschaftlern ist es durchaus ein peinliches Hobby, den Abgesang der klassischen Printmedien anzustimmen und konkrete Sterbedaten zu nennen. Der zentrale Punkt: die Refinanzierung des Qualitätsjournalismus muß gesichert sein – es ist egal, auf welcher Plattform, auf welchem Trägermedium dies dann letzten Endes geschieht. Wir haben in Deutschland großartige Medien, die wichtig für den demokratischen Zusammenhalt in unserer Gesellschaft sind. Ob Zeit, Süddeutsche, FAZ, Spiegel oder – als es sie noch in der alten Form gab – die Frankfurter Rundschau. Qualitativ hochwertige Inhalte wird es für den Leser hoffentlich auch in der Zukunft geben.

Beim Gladbecker Geiseldrama (1988) setzten sich Journalisten zu den Entführern ins Auto und führten Interviews durch – quasi Sensationsjournalismus in Reinkultur. Auch der Enthüllungsjournalismus wird gerne eingesetzt wie die Debatten um zu Guttenberg, Wulff, Schavan oder zuletzt Brüderle zeigen. Ob guttenborgen oder wulffen – die Schadenfreude in der Öffentlichkeit ist groß. Wie finden Sie als Medienexperte diese mediale Berichterstattung?

Prof. Bernhard Pörksen: Erst einmal ist es wichtig, daß Medien die Mächtigen der Welt kontrollieren und auf potenzielles bzw. eindeutiges Fehlverhalten der einzelnen Akteure hinweisen. Das ist eine wichtige Aufgabe im Journalismus. Zu Guttenburg war eben ein Blender, der sich seine Doktorarbeit erschlichen hat. Seine Taktik, den Plagiatsvorwurf in der Öffentlichkeit herunterzuspielen, hat logischerweise nicht funktioniert. Die Skandalisierung ist zunächst einmal ein legitimes Mittel bei der Berichterstattung. Allerdings werden heutzutage zunehmend auch Nichtigkeiten skandalisiert. Skandale lassen sich eben gut verkaufen und helfen im härter werdenden Kampf um Aufmerksamkeit. Diese rasante Entwicklung muß man nicht immer gutheißen.

Wer erinnert sich denn z.B. morgen noch an die Bonusmeilen- Skandälchen von Politikern oder an die Dienstreiseaffäre
von Ulla Schmidt bzw. an die Diskussion um die Bundestagsabgeordneten- Bahncard von Peer Steinbrück, die dieser für Fahrten zu hochbezahlten Vorträgen einsetzte?

Es vergeht bei Klatsch-TVSendungen kaum eine Stunde ohne Gaga-Meldungen wie »Das Ballkleid der US-Schauspielerin in Cannes war ein absolutes No-go« oder »Erwischt: Nachwuchs-Model von Heidi Klum ißt im Straßencafé Zitroneneis mit Sahne«. Zusätzlich gibt es inzwischen mehr als genug qualitativ fragwürdige Sendeformate wie Reality- Dokus, Casting-Shows oder Prominenten-Camps. Den Casting- Wahn beschreiben Sie in Ihrem Buch »Die Casting-Gesellschaft«. Ist bei den Sendern kein Platz mehr für bildungsrelevante Inhalte bzw. zeitlose Geschichten?

Prof. Bernhard Pörksen: Es geht bei derartigen Sendungen, das muß man ganz kühl konstatieren, schlicht um Geld. Eine Casting-Show dient dazu, eine relevante Zielgruppe an die Werbeindustrie zu verschachern – und nicht dazu, irgendein Sängertalent zu entdecken. Das ist ja grundsätzlich nicht verwerflich. Und obwohl ich persönlich solche Shows oft ziemlich widerlich finde, darf es natürlich keine Geschmackszensur geben. Manche betäuben sich nach Feierabend eben lieber mit unterhaltsamen TV-Shows als z.B. mit aufwühlenden TV-Dokumentationen aus Krisengebieten. Das ist dann auch in Ordnung. Jeder hat seinen eigenen Geschmack und darf ihn auch haben.

Als Medienethiker beschäftigen Sie sich mit der Inszenierung in Politik und Medien. Bei politischen Talkshows regen wir uns Zuschauer oft auf. Können Sie uns erklären, welche Motive sich hinter der Auswahl der Talkshow-Gäste verstecken?

Prof. Bernhard Pörksen: Natürlich will jede Talkshow vor allem respektable Einschaltquoten erzielen. Auch bei den Talkshows greift oft das »Casting-Prinzip«. Die Gäste schlüpfen in unterschiedliche Rollen, bedienen unterschiedliche Klischees und erfüllen unterschiedliche Aufgaben innerhalb der Talkshow. Das Rollen-Modell bzw. die Auswahl der Gäste hängt ab vom Grad der Prominenz, der Medienkompetenz und der Werbebotschaft (ein Talkshow-Gast hat z.B. aktuell ein Buch geschrieben oder stellt seine neue CD vor). Die Hinterbühne wird in den seltensten Fällen für den Fernsehzuschauer sichtbar. Er sieht nur die Vorderbühne. Ich mag Talkshows, weil sie sich – so würde ich es nennen – hervorragend für die investigative Medienforschung eignen. Ich gehe oft der Frage nach: was zeigt mir die Vorderbühne, und was spielt sich in der Hinterbühne ab?

Für unsere wissenschaftliche Nachbearbeitung befragen wir dann einzelne Gäste (Journalisten, Prominente), die teilgenommen haben. Welche Erfahrungen habt ihr auf der Vorder- und vor allem auf der Hinterbühne der Talkshow gesammelt? Die Antworten sind oft außerordentlich erhellend.

Zeigt sich in solchen Forschungsarbeiten die gesellschaftliche Relevanz der Medienwissenschaft?

Prof. Bernhard Pörksen: Das würde ich sagen, ja. Es geht, im Grunde genommen, um eine Art Selbstaufklärung der Mediengesellschaft – und dies mit wissenschaftlichen Methoden, z. B. in Form von Inhaltsanalysen, Befragungen, Tiefeninterviews. Ziel ist es auch, die Inszenierungsstrategien durchschaubar zu machen und die Hinterbühne auszuleuchten.

Die moderne Medienwelt erzeugt neue Sprachfetzen wie »lol – laughing-out-loud« (engl.: großes Gelächter), Phänomene wie »information overload « (engl.: Reizüberflutung) oder Syndrome wie »lost in hyperspace« (engl.: der Leser »verirrt« sich in den unendlichen Tiefen und verknüpften Textstrukturen des Internets). Welche Medienphänomene untersuchen Sie gerade?

Prof. Bernhard Pörksen: Wie verändern sich Skandale im digitalen Zeitalter? – das ist die Frage, die mich gegenwärtig sehr beschäftigt. Es hat sich einiges geändert. Früher waren meist nur die Mächtigen von Skandalen betroffen. Im Web 2.0-Zeitalter kann es dagegen jeden treffen. Die Erfahrung des Kontrollverlusts ist längst zu einer Alltagserfahrung geworden. Wir wissen doch alle, daß von den meisten Menschen irgendwo im Netz eine peinliche Information – z.B. in sozialen Netzwerken – abgespeichert ist. Es ist fast unmöglich, im Netz keine Spuren zu hinterlassen – das ist für viele Menschen eine neue und manchmal auch schmerzliche Erfahrung.

Faktisch kann heute jeder zum Objekt der Skandalisierung werden. Das liegt auch daran, daß heutzutage jeder publizieren kann, da es eigentlich keinen Gatekeeper (engl.: Torwächter oder Schleusenwärter) mehr gibt, der den Zugang zu Medien bzw. Meinungsplattformen blockiert bzw. öffnet. In einem Artikel der FAZ schreiben Sie von einer Logik der schnellen Aufmerksamkeitsökonomie. Meinen Sie damit solche Medien- und Werbemaschen wie »Sex sells«?

Prof. Bernhard Pörksen: Medien versuchen mit zunehmend aggressiveren Mitteln, Aufmerksamkeit zu kapitalisieren. Im Prinzip gilt: Aufmerksamkeit ist die notwendige Vorstufe des Geldverdienens mit Kommunikationsangeboten. Bevor ich eine Anzeige oder einen Film verkaufen kann, braucht man zunächst erhöhte Aufmerksamkeit. Diese erreicht man durch unterschiedliche Maßnahmen. Ein kleiner Skandal oder angesagte Persönlichkeiten eignen sich hierbei besonders gut.

Gestern noch der Held, heute der Depp der Nation. Medien jubeln einen hoch und lassen einen auch schnell wieder fallen. Der Leser-Reporter mit seinem Fotohandy lauert dem feiernden C-Promi sogar in der Provinz-Disco auf. Manche Promis belegen daher Medienschulungen, um souveräner mit Krisensituationen umgehen zu können. Was steckt hinter dem Medienverhalten von Promis?

Prof. Bernhard Pörksen: Medienberatung ist ein expandierendes Geschäftsfeld. Die Professionalisierung des Medienverhaltens nimmt eindeutig zu. Prominente suchen den Kontakt zu ihren Beratern, um Medienstrategien zu erarbeiten. Medienstrategen helfen einerseits, dem medialen Dauerfeuer zu entkommen und das eigene Privatleben zu schützen. Es gibt für viele Promis tatsächlich oft nur noch wenige Zonen, in denen Sie sich einen letzten Rest an Privatsphäre bewahren können. Aber natürlich unterstützen Medienberater Prominente auch beim Comeback nach jahrelanger Bühnen- bzw. Medienabstinenz. Es gibt natürlich auch Promis, die geradezu süchtig nach dem Rampenlicht sind und oft im »people magazine« auftauchen möchten, um den Marktwert zu erhalten bzw. zu erhöhen. In solchen Fällen raten die Medienstrategen selbstredend oft zur Inszenierung einer Geschichte, bei der bewußt ein Stückchen Intimität der Öffentlichkeit preisgegeben wird. Intimität gegen Publizität – das ist der Deal!

Die eigene Selbstoffenbarung wird gegen die mediale Aufmerksamkeit eingetauscht. Wer sich als kritischer Medienkonsument allerdings nicht gleich auf diese Effekthascherei einläßt, sondern das mediale Treiben zwischen Klatschpresse, Medienberater und Promi mal nüchtern von außen betrachtet, stellt sich unweigerlich die Frage: warum
findet die Veröffentlichung gerade jetzt statt? Hat es vielleicht damit zu tun, daß dieser Promi gerade zufälligerweise
ein Buch herausbringt?

Herr Professor Pörksen, wir danken Ihnen für das Gespräch.

Das Gespräch führte Andreas Scholz

Buchtipp
» "Die Casting-Gesellschaft: Die Sucht nach Aufmerksamkeit und das Tribunal der Medien"

Autoren: Bernhard Pörksen und Wolfgang Krischke, Herbert Von Halem Verlag, Köln ISBN-13: 978-3869620145

Webtipp
» Brand eins-Interview mit Prof. Dr. Bernhard Pörksen http://www.brandeins.de/magazin/ interessen/die-ideologie-der-reinheit. html

» ZEIT-Interview mit Prof. Dr. Bernhard Pörksen http://www.zeit.de/studium/uni-leben/ 2010-09/interview-poerksencasting
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