Islandpferde - Wilde Mähnen, warme Herzen

Ponies mit Geschichte
Wilde Mähnen, warme Herzen

So ein Rasseporträt zu schreiben, müßte ja eigentlich recht einfach sein: Da besorgt man sich den Rassestandard, ergänzt die trockene Beschreibung durch ein paar persönliche Eindrücke und etwas Geschichte, läßt sich dann noch ein paar blumige Worte einfallen und – voila, fertig ist das Rasseporträt! Schön wäre es – aber so geht das natürlich nicht, denn die Bedeutung einer Pferderasse läßt sich nicht an einigen, wenigen Merkmalen festmachen. Gerade beim Islandpony fällt es auch dem eingefleischtesten Fan schwer zu erklären, warum er sich denn gerade für diese Rasse entschieden hat. Jeder Freund dieser quicklebendigen Wuschelmähnen hat seine eigenen, ganz persönlichen Gründe und diese Vielfalt wird überall deutlich: Wir nennen sie die „Pferde mit Wind in der Mähne“, sprechen von einem ganggewaltigen „Gaedingar“, bestehen empört auf der Bezeichnung „Islandpferd“ oder scheuen uns nicht, das geliebte „Islandpony“ auch mal einfach „Isi“ zu nennen – die Bezeichnungen mögen verschieden sein, doch immer geht es um die so ganz anderen, irgendwie besonderen Ponies von der Insel aus Feuer und Eis. Wir traben, tölten und galoppieren unbeschwert durchs Gelände, präsentieren uns stolz auf einem Turnier, gesunden auf einem Therapiepferd an Leib und Seele, verbringen selbst bei schlechtestem Wetter schöne, entspannte Stunden mit unserem Pony und sehen darin viel mehr als nur eine Sportart. Wir sind dem Islandpferd verfallen.

Kleine Revoluzzer

Für viele große und kleine Reiter von Islandpferden ist das Reiten mehr als nur eine Freizeitbeschäftigung, sondern Ausdruck eines Lebensgefühls. Warum das so ist? Um das zu erklären, müssen wir ungefähr fünfzig Jahre
zurückgehen. Damals begann eine Bewegung, die sich im Rückblick als echte Revolution im Pferdestall erweist. Denn noch vor wenigen Jahrzehnten sah die Pferdewelt in unseren Breiten völlig anders aus, als sie sich heute darstellt: Die vielen Rassen, Reitweisen, Spezialdisziplinen, Ausrüstungen und Haltungsformen, unter denen der moderne Reiter heute die Auswahl hat, gab es damals nicht. Reitsport hieß damals fast ausschließlich Dressur oder Springen auf und mit Warmblütern, Pferdehaltung hieß Boxenhaltung. In diese Gleichförmigkeit platzte ein Film, der eine völlig andere Welt zeigte: Fröhliche Kinder tobten auf Shetties und Isländern unbeschwert durch die Heide und lernten nicht nur reiterlich dazu, sondern auch fürs Leben. Die Immenhof-Filme machten die Ponyreiterei hoffähig und führten zu den ersten nennenswerten Importen von Islandpferden aus dem Ursprungsland auf den Kontinent.

Was zunächst nur einige, wenige Menschen ansprach, wurde bald zu einer echten Massenbewegung, die den Weg für viele, bedeutende Verbesserungen im Pferdesport frei machte. Heute hat sich die Freizeitreiterei im Allgemeinen, aber auch die Islandpferdereiterei im Besonderen längst zu einer regelrechten Industrie mit allen negativen Begleiterscheinungen einer solchen Massenbewegung ausgewachsen, und das alles eigentlich wegen der Immenhof-Filme, die unter Islandpferdefreunden längst Kultstatus genießen.

Diese ersten Bekanntschaften mit einer völlig fremden Rasse, unbekannten Reitweise, neuen Haltungsform zog einen regelrechten Dammbruch nach sich, der den Weg frei machte für all die Vielfalt, die wir heute im Pferdesport beobachten können. Es bleibt deshalb festzustellen, dass es ohne die Isländer heute vermutlich weder Offenställe noch das Westernreiten, weder die Leichte Reitweise noch Paso Peruanos, weder gebisslose Zäumungen noch Distanzritte geben würde. Für ihre vielen Freunde sind die Isländer deshalb immer auch Sinnbilder einer einzigartigen Kultur, einer besonderen Lebenseinstellung, sie wurden zum Symbol einer pferdegerechten Haltung und Ausbildung.

Klein, aber oho!

Da ist es nicht verwunderlich, daß sich die vom Islandpony ausgehende Faszination nicht mit wenigen, dürren Worten erklären, nicht an Exterieurmerkmalen oder Gangeigenschaften festmachen läßt. Sowohl bezüglich der Populationsgröße als auch hinsichtlich ihres Einflusses auf andere Sparten des Reitsportes lassen sie vergleichbare Ponyrassen weit hinter sich. Was mögen das für Pferde sein, die den frischen Wind aus „Eis - Land“ in unsere Ställe brachten und dabei so einiges durcheinander wirbelten?

Rein äußerlich sind Islandpferde mit einem Stockmaß zwischen ca. 1,30m und 1,45m, ihrer kräftigen Statur, dem reichen Langhaar und dem stabilen Fundament zwar richtige Bilderbuchponies, aber für den an Großpferde gewöhnten Reiter nicht unbedingt echte „Hingucker“. Ungewöhnlich ist allerdings die große Vielfalt an Farben des Deck - und Langhaars, sind aus dem Rahmen fallende Fellzeichnungen, Scheckungen und Farbkombinationen. So treten bei Islandpferden Farben und Farbbezeichnungen auf, die dem an das sehr einheitliche Bild des Deutschen Warmbluts gewöhnten Reiter völlig unbekannt sind. Oder haben Sie schon einmal etwas von „windfarbenen“ oder „farbwechselnden“ Ponies gehört? Neben Füchsen, Rappen, Braunen und Schimmeln sieht man häufig erdfarbene, mausgraue oder falbfarbene Ponies, manche Pferde zeigen auch ungewöhnliche, an Zebras erinnernde Streifen an den Beinen. Einzig Tigerschecken treten nicht auf, ansonsten scheint hinsichtlich der Fellfarbe und – zeichnung nichts unmöglich!

Tanzende Tölter

Die Faszination, die Islandpferde auf ihre Fans ausüben, läßt sich auch, aber eben nicht nur an der Spezialgangart Tölt fest machen. Diese faszinierende Form der Fortbewegung, die sich so oder so ähnlich auch bei vielen anderen Gangpferderassen findet, erlaubt selbst in höherer Geschwindigkeit einen fast erschütterungsfreien Sitz. Bei gut ausgebildeten und veranlagten Pferden läßt sich die Geschwindigkeit im Tölt enorm variieren, vom langsamen Tempo (etwas schneller als Schritt) bis zum Renntölt (Galoppgeschwindigkeit). Die hohe Aufrichtung des Pferdes im Tölt, die fliegende Mähne, die stakkatoartig trappelnden Hufe, die enorme Geschwindigkeit bei ruhigem Sitz und das vor Energie sprühende Pony, diese Mischung wirkt wie eine Droge. Allerdings will der Tölt auch gepflegt, sprich sorgfältig heraus geritten sein. Zwar handelt es sich bei dieser Gangart um eine angeborene Veranlagung, doch je nach Gangverteilung kann der Tölt sehr leicht oder nur mit viel Können heraus zu reiten, kann klar von den anderen Gangarten getrennt oder mit gleitenden Übergängen vorhanden sein.

Die zweite Spezialgangart des Islandpferdes, der Rennpass, ist vor allem eine Turniergangart: Zwar gelten Fünfgänger – sie verfügen über Schritt, Trab, Galopp, Tölt und Rennpass - als eigentliches Zuchtziel des Islandponies, doch anders als die Gangart Tölt wird der Rennpass nur gelegentlich, nur über relativ kurze Strecken und kaum beim gemeinsamen Ausritt in der Gruppe geritten. Die Zweitaktgangart Rennpaß kostet nämlich ganz schön Kraft und wird deshalb nur kurz, dafür aber mit richtig viel Speed gezeigt.

Isländer sind für ihre enorme Instinktsicherheit, Trittfestigkeit, ihre Leistungsbereitschaft und Robustheit berühmt. Der Laie könnte ihre Umgänglichkeit und ihr freundliches, aber oft distanziertes Wesen mit Temperamentlosigkeit verwechseln, wird aber eines Besseren belehrt, sobald er den Fuß in den Steigbügel setzt.
Er wird überrascht feststellen, das aus dem unauffällig und gemütlich auf der Weide stehenden und leicht zu handhabenden Pony in Sekundenschnelle ein temperamentvolles, fleißig vorwärtsgehendes und sensibel mitarbeitendes Reitpferd wird. Und wenn er dann zum ersten Mal getöltet ist, hat die große Gruppe der Islandpferdefans vermutlich ein neues Mitglied.

Ponies mit Geschichte

Die Geschichte Islands und der zwei- und vierbeinigen Isländer beginnt schon vor ungefähr 1000 Jahren, für den Pferdefreund interessant zu werden. Im neunten Jahrhundert nämlich verließen norwegische Bauern in größerer Zahl ihre Heimat und besiedelten die karge, östlich von Grönland und nordwestlich von Schottland gelegene Insel. Sie brachten ihre Haustiere mit und hatte bei Zwischenlandungen zuvor ihren Bestand an Germanenponys durch Keltenponys aus Schottland aufgestockt. In den nächsten Jahrhunderten sollte aus diesen Pferden eine ganz außergewöhnliche Rasse entstehen, die in ihrer Ursprünglichkeit die Menschen bis heute fasziniert und aufgeschlossene Reiterherzen grundsätzlich im Sturm zu erobern pflegt. Die stolzen, dickköpfigen norwegischen Bauern wurden bald zu ebenso unbeugsamen isländischen Siedlern und schufen einen Freistaat mit dem Althing, einer gewählten Volksvertretung, als Mittelpunkt des politischen Lebens. Bis 1262 konnten die Isländer ihre Freiheit und Unabhängigkeit genießen, danach unterstellten sie sich wieder der norwegischen Herrschaft und fielen in den folgenden Jahrhunderten an Dänemark, bis sie 1944 die Unabhängigkeit erlangten und eine Republik gründeten.
Das Althing als gesetzgebende Versammlung regelte auch Fragen der Pferdezucht und erließ im 11. Jahrhundert ein Einfuhrverbot, das allerdings nach heutigem Kenntnisstand doch nicht so streng befolgt wurde, wie man noch vor kurzem annahm. Trotzdem gilt es als sicher, daß die Islandpferdezucht seit ungefähr 1000 Jahren als Reinzucht betrieben wird, fremde Rassen weder zielgerichtet als Vererber noch rein zufällig eingekreuzt wurden. Das Einfuhrverbot gilt bis heute und verbietet es beispielsweise (zweibeinigen) isländischen Teilnehmern an Europa – oder Weltmeisterschaften außerhalb Islands, ihre Pferde nach dem Wettkampf wieder mit nach Hause zu nehmen.
In ihrer tausendjährigen Geschichte haben es die harte Natur der Insel und seine Bewohner es den Ponies nicht leicht gemacht. Stürmische, schneereiche Winter, kurze Sommer und eine karge Nahrungsgrundlage ließ nur abgehärtete, anspruchslose Pferde überleben; der Einsatz als belastbares Tragtier, ausdauerndes Reittier und nicht zuletzt auch als Fleischlieferant brachten eine bodenständige, schnörkellose Rasse hervor. Zum Dank verwoben die Menschen Islands ihre geliebten Pferde in die Edda, eine Sammlung altisländischen Schrifttums und die Saga, die von den Wikingerhäuptlingen und ihren Taten erzählt. Einfache Bauern wurden zu Poeten, wenn sie in Gedichten ihr Lieblingspferd priesen. Auch heute, wo das Islandpferd längst zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor geworden ist, wo Exporte und Reittourismus die Pferdezucht und den Pferdesport auf Island boomen lassen, bleibt das Islandpony ein nicht wegzudenkender Freund, Begleiter und Helfer der Menschen auf Island.

Große Freiheit für kleine Ponys

Traditionell werden Islandponys erst relativ spät angeritten, sie danken diese Rücksichtnahme dann durch ihre ausgesprochene Langlebigkeit und eine große Leistungsbereitschaft bis ins hohe Alter. Erst mit fünf Jahren beginnt für sie der Ernst des Lebens. Isländer sind Robustponys, wie sie im Buche stehen: Sie gehören in die Herde, auf die Weide, in den Offenstall und nur dort können sie so leben, wie es für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden am besten ist. Klar, der Mensch muss ein paar Nachteile in Kauf nehmen, denn ein Offenstallpferd verlangt vor allem in der kalten Jahreszeit eine gewisse Rücksichtnahme: Mehr Zeit wird für die tägliche Putzaktion drauf gehen, mehr Zeit braucht es auch, bis der warm gearbeitete Isi wieder bedenkenlos in den Stall entlassen werden kann, mehr Zeit verlangt die Fellpflege vor allem im Fellwechsel. Durch die Haltung im Offenstall sind die Isländer aber auch gesundheitlich robust, seelisch ausgeglichen und körperlich belastbar, was sie zu unkomplizierten Freizeitpartnern macht. Ein Offenstall verfügt über eine saubere, warme, überdachte Liegefläche, viel Raum zum Toben oder Dösen im Freien und vor allem eine durchdachte Zusammenstellung der Herden.

Alleskönner mit Charme

Wer einmal Turnierluft schnuppern will, hat die Qual der Wahl: Neben den Prüfungen auf der Ovalbahn, auf denen vorwiegend alle vier oder fünf Gänge gezeigt oder nur die Gangart Tölt präsentiert werden, beweisen die Vierbeiner ihre Dressureignung in speziellen Gehorsamsprüfungen, ihre Vielseitigkeit in Geländeprüfungen, ihre Unerschrockenheit und Kooperation in Geschicklichkeitsparcours. Daneben bieten viele Veranstalter auch besonders kindgerechte Prüfungen wie etwa Triathlon (Reiten, Radfahren, Laufen) oder Führzügelklassen an oder erfinden eigene Disziplinen, bei denen es bunt und fröhlich zugeht.

Auch abseits der speziellen Turniere finden Islandponies und ihre Menschen ein weites Betätigungsfeld. Nach wie vor lieben viele Islandpferdefreunde besonders das Wanderreiten, das sich vor allem als echte Familiensportart anbietet und ganze Generationen vereint. Früher waren die Isländer auch auf Distanzritten häufig gesehene Gäste, doch mit zunehmendem Wettkampfcharakter hat dies in den letzten Jahren nachgelassen. Ob vor der Kutsche, als Therapiepferd, als Familienzausel oder Sportkracher – ein Isländer ist in jedem Fall ein Freund fürs Leben!

Steckbrief:

Herkunft: Island
Ursprung: Germanenpony, Keltenpony
Stockmaß: Meist 1,30 bis 1,45
Farben: Alle außer Tigerschecken

Exterieur: Ausdrucksvolles, nicht zu schweres Pony mit kräftigem Fundament. Typisch sind die aufmerksamen Augen, das ausgeprägte Langhaar, die abgeschlagene Kruppe mit tiefem Schweifansatz und der ausgeprägte Geschlechtstyp.

Interieur: Lust am Laufen, guter und jederzeit abrufbarer, aber auch zügelbarer Vorwärtsdrang, sensible Mitarbeit, Leistungsbereitschaft, Eindruck müheloser Energie. Verhält sich dem Menschen gegenüber respektvoll, ist mutig und selbständig.

Gangwerk: Dreigängige Pferde kommen zwar vor, entsprechen aber nicht dem Zuchtziel. Viergänger verfügen außer den Grundgangarten auch über Tölt, Fünfgänger über Tölt und Rennpaß. Tölt und Paß sind vererbbare Anlagen und werden bei der Ausbildung unter dem Sattel weiter gefördert. Der Bewegungsablauf ist in jeder Gangart leicht, flüssig, federnd und mit gutem Raumgriff.

Turniersport: Eigene Islandpferdeturniere mit Prüfungen in den Grund - und Spezialgangarten, einzeln oder in Kombination; Gehorsamsprüfungen (Dressurprüfungen); Gelände -, Geschicklichkeits - und Spaßprüfungen. Einteilung der Teilnehmer nach Grad der Professionalität und Alter.

Haltung: Überwiegend Offenstallhaltung. Boxen nur zeitweise während der Ausbildung. Ausgesprochenes Herdentier, verkümmert in Einzelhaltung.

Fütterung: Entsprechend der robusten Natur guter Futterverwerter, eher verhalten zu füttern. Rauhfutter nur bei arbeitenden Pferden durch Kraftfutter ergänzen.

Ausrüstung: Entspricht weitgehend der konventionellen, Bevorzugung doppelt gebrochener Trensen, Islandkandare, Pelham. Spezialsättel. Wenig Hilfszügel. Gewichte als Trainingshilfe für Spezialgangarten.

Text & Fotos: Angelika Schmelzer
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