Neue Nationalparks - Fluch oder Segen?

Keine Angst vor neuen Regeln!
Große Chance Nationalpark

Nationalparks sind beliebt: Umweltschützer und andere Naturfreunde befürworten die Einrichtung großer, zusammenhängender Schutzräume und wissen um ihre Bedeutung für den langfristigen Erhalt eines intakten Ökosystems.

Nationalparks sind gefürchtet: Bürger betroffener Gebiete haben Angst um ihre Arbeitsplätze und sehen angestammte Rechte eingeschränkt. Irgendwo zwischen diesen beiden Vorstellungen liegt die Realität.
Nationalpark kontrovers

Die gespaltene Einstellung vieler Menschen zu Nationalparks wird an den aktuellen Diskussionen rund um die geplanten neuen Schutzräume im Schwarzwald und im Hunsrück deutlich. In beiden Gebieten sind seit Monaten heftige Diskussionen im Gange, die äußerst emotional geführt werden. Scheinbar prallen hier völlig gegensätzliche Auffassungen und Interessen aufeinander, die sich auf beiden Seiten in wenig greifbaren Slogans präsentieren. Die Gegner rufen auf „Rettet unseren Wald!“, die Befürworter fordern schlicht „Ja zum Nationalpark!“. Sachliche Argumente gehen im Sturm der Emotionen leicht verloren und kommen gegen die von beiden Seiten gezeichneten Zerrbildern kaum an.

Auf der einen Seite wird die Vorstellung verbreitet, als würde eine Art überdimensionaler Käseglocke über den künftigen Nationalpark gestülpt: Keiner raus, keiner rein, keiner bewegt sich. Es darf nicht mehr gebaut, kein Holz für den Ofen daheim geschlagen, es dürfen keine Pilze oder Blaubeeren gesammelt werden. Wege dürfen nicht verlassen, Fische nicht geangelt, Wild nicht geschossen werden. Der Fortschritt – wie auch immer man ihn definieren mag – kommt zum Stillstand. Reiten, Mountainbiken, Joggen in der freien Natur – Fehlanzeige. Landwirte verlieren ihr Land und damit die Grundlage ihres Berufs, Schreiner müssen den Rohstoff Holz künftig von weither importieren, das Baugewerbe kann komplett einpacken und wandert am besten geschlossen aus, irgendwohin, wo noch gebaut werden darf. Wahrlich eine erschreckende Vorstellung!

Auf der anderen Seite steht ein ebenso unrealistisches Bild vom Nationalpark als Schlaraffenland, in dem auf wundersame Weise und fast von selbst fürderhin nur noch Milch und Honig fließt und der Mensch in völliger Harmonie mit seiner Umwelt lebt. Alle haben sich ganz doll lieb, alle profitieren auch finanziell, alle leben glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende, das dank der guten Luft und der intakten Natur in weiter Ferne liegt. In seiner Freizeit bestaunt der Bürger unentwegt seltene Tiere und Pflanzen, die sich gleich reihenweise hier ansiedeln und zur Begutachtung durch wissbegierige Schulklassen zur Verfügung halten, während der Arbeitszeit geht er einem gut bezahlten Job in der Tourismusbranche nach oder verdient sich als Nationalparkranger eine goldene Nase.
Das beide Vorstellungen so nicht zutreffen, auch für die geplanten Nationalparks nicht eintreffen werden, sollte auf der Hand liegen. Trotz aller – nachvollziehbaren – Bedenken der Gegner und obwohl die Realität ein wenig grauer aussieht als die paradiesischen Vorstellungen der Befürworter: Unterm Strich ist die Geschichte der Nationalparks in Deutschland wie auch anderswo eine echte Erfolgsgeschichte.

Schutzschirm für Mutter Natur

Von Staat zu Staat, von Nationalpark zu Nationalpark unterscheiden sich die Konzepte geringfügig, doch allen Nationalparks gemein ist eine Grundidee: Ökologisch besonders wertvolle und landschaftlich herausragend schöne Gebiete werden einem besonderen Schutz unterstellt mit dem Ziel, sie langfristig möglichst unversehrt und stabil zu erhalten. Teil dieses Konzeptes ist es jedoch immer auch, eine von Ausbeutung freie Nutzung durch den Menschen möglich zu machen, wobei besonders dem sanften Tourismus eine große Bedeutung zukommt. Untergeordnet sind weitere Ziele, etwa im Hinblick auf die Umwelterziehung kommender Generationen, dem Erhalt genetischer Vielfalt, dem Schutz von Wasserreserven oder der Stabilisierung von Erosion bedrohter Regionen.

Selbst überzeugte Umweltschützer – oder, um im Vokabular der Nationalparkgegner zu bleiben, „ewig gestrige Müslispinner“ – wissen, dass sich Schutzmaßnahmen im Allgemeinen und Nationalparks im Besonderen nie gegen, sondern immer nur mit der ortsansässigen Bevölkerung kurzfristig durchsetzen und langfristig verwirklichen lassen. Die Tatsache, dass Nationalparks natürlich vor allem in relativ abgelegenen, dünn besiedelten und wenig „entwickelten“ Gebieten eingerichtet werden, birgt sowohl besondere Chancen als auch ganz eigene Gefahren in sich: Einerseits sind gerade in Gegenden mit wenig Infrastruktur neue Arbeitsplätze, neue Branchen, neue Impulse für Wachstum hochwillkommen, andererseits fürchtet die ansässige Bevölkerung natürlich das Wenige, was sie hat, auch noch zu verlieren.

Neues macht Angst

Kein Zweifel, Zeiten des Umbruchs sind immer auch Zeiten der Unsicherheit. Das Alte, das kennt man und selbst die negativen Aspekte dieser Realität sind so schlimm nicht, man hat sich längst damit arrangiert. Aber das Neue, das macht Angst. Da fällt es leicht, mit aufgeblasenen Schreckbildern, mit an den Haaren herbeigezogenen Scheinargumenten Menschen zu überzeugen, die sonst eigentlich recht vernünftig sind – sie haben noch keinen Bezugsrahmen, der ihnen eine objektive Bewertung erlaubt, sie kennen die Fakten nicht, haben keine eigenen Erfahrungen mit den zukünftigen Lebensbedingungen. Wie sollten sie auch...

Genau diese Unsicherheit wird schamlos zur Stimmungsmache genutzt – jene, die bislang die Natur uneingeschränkt ausbeuten konnten, sind oft nicht zimperlich in der Wahl ihrer Mittel. Die „Argumente“ der Gegnerseite lassen sich meist auf drei Formeln reduzieren: „Da könnt´ ja jeder kommen!“, „So geht´s aber nicht!“ und „Das hamm´ wir ja noch nie so gemacht!“. Interessant auch, dass immer dieselben Parolen dafür herhalten müssen, die Bevölkerung zu verunsichern und Stimmung zu machen: Die aktuellen Slogans angesichts der „drohenden“ Nationalparks im Schwarzwald oder Hunsrück - „Unser Wald stirbt“ oder „Rettet unseren Wald“, ausgegeben von den Gegnern, nicht den Befürwortern, wohlgemerkt – lassen so manche Ortsansässige etwa im Bereich des Nationalparks Berchtesgaden nur leise schmunzeln: Mit genau denselben Sprüchen wurde dort vor mehr als drei Jahrzehnten Stimmung gegen den damals dort geplanten und inzwischen längst realisierten Nationalpark gemacht. Der Wald dort, im einzigen Alpennationalpark Deutschlands, sieht übrigens recht gut aus … immer noch oder besser gesagt, endlich wieder.
Im Schwarzwald und im Hunsrück wird noch eifrig diskutiert – oder heftig gestritten - , anderswo ist man schon weiter: In Ramsau etwa, einem schnuckelig in ein Tal gebettetes Örtchen direkt am Nationalpark Berchtesgaden. Oder auf der Insel Juist, Teil des Nationalparks Niedersächsisches Wattenmeer. Trotz der unbestritten großen Unterschiede – Ramsau im Südosten der Republik, mitten in den Alpen, in direkter Nachbarschaft zum majestätischen Watzmann, Juist am und im Meer ganz im Norden Deutschlands, geformt von Wind und Wellen – lassen sich ganz interessante Gemeinsamkeiten ausmachen. Diese gehen weit über Offensichtliches hinaus: Ja, beide Orte sind ausgesprochen schmuck, lassen schon optisch einen gewissen Wohlstand erahnen. Beide Orte sind ganz klar vom Tourismus geprägt, einem sanften Tourismus, der ganz ohne Bettenburgen und laute Großveranstaltungen auskommt.

Überraschenderweise leben Menschen hier, nicht wenige sogar, und eine Käseglocke konnte nirgends gesichtet werden – dafür aber ein geordnetes Miteinander von Einwohner und Tourist, ein geregeltes Nebeneinander von Natur und Kultur, zum Nutzen der Einheimischen und der urlaubenden Bevölkerung.

Bis ins Detail lassen sich interessante Parallelen entdecken. Wer etwa über das Nationalparkhaus auf Juist eine botanische Wanderung bucht wird kundig von einem Mitarbeiter geführt, der im früheren Leben zur See fuhr – er lässt es jetzt ruhig angehen und weint seinem Knochenjob keine Träne nach. Die botanische Führung des Nationalparkhauses Ramsau findet am anderen Ende Deutschlands unter der kundigen Leitung eines ehemaligen Maurers statt, der mit der Einrichtung des Nationalparks freudestrahlend die Chance ergriffen hat, sein Hobby zum Beruf zu machen. Denn auch dies gehört zum Konzept: Die ortsansässige Bevölkerung wird einbezogen, es wird nicht nur mit guten Argumenten, sondern auch mit neuen Chancen, mit sicheren und gut bezahlten Arbeitsplätzen überzeugt. Wo anderswo „überflüssige“ gewordene Mitarbeiter schlicht „frei gestellt“ werden, werden sie hier umgeschult und in neue Wirkungsstätten übernommen, in denen sie sich finanziell nicht schlechter stehen. So dürfen auch die Waldarbeiter und Mitarbeiter der Holzindustrie im Hunsrück oder im Schwarzwald durchaus darauf vertrauen, dass sie nicht einfach auf die Straße gesetzt werden. Auch wenn manche ihnen genau dies weismachen wollen.

Alte Rechte, neue Regeln

Auch die Horrorvorstellung vom entmündigten Bürger, der in seiner angestammten Heimat aller Rechte, ja seiner Lebensgrundlage beraubt wird, entbehrt jeder Grundlage. So unterliegen grundsätzlich nur 75 % einer Nationalparkfläche einem umfassenden Schutz was im Umkehrschluss bedeutet, das auf 25 % eine wirtschaftliche Nutzung möglich, teils sogar erwünscht sind. Das bedeutet: Brennholz kann geschlagen, Rinder können geweidet, alte Jagdrechte weiterhin ausgeübt werden. Auch nimmt man durchaus Rücksicht auf alte Traditionen und erlaubt etwa auf der Insel Amrum, mitten im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer, der einheimischen Bevölkerung das Sammeln der Krähenbeeren, während allen anderen das Betreten der Dünen streng verboten ist. Oder bot in Ramsau den Landwirten einen für sie lukrativen Tausch an: Weideland in höheren, schützenswerten Gebieten gegen Lichtflächen weiter unten, in Talnähe. Der Landwirt profitiert, weil er seine Rinder nicht mehr so weit treiben muss, die klimatischen Bedingungen in Talnähe günstiger und damit der Aufwuchs besser ist, seine Rinder sicherer stehen; der Naturschutz profitiert davon, dass höhere Gebiete nun uneingeschränkt für die schützenswerte, typische Fauna und Flora der Hochregionen zur Verfügung stehen.

Nicht selten ziehen Landwirte und Umweltschützer in Nationalparks tatsächlich vorbehaltslos an einem Strang, dann etwa, wenn sich über lange Zeit nicht trotz, sondern sogar alleine durch die landwirtschaftliche Nutzung bestimmte Landschaftsformen inklusive Besiedelung durch Pflanzen und Tiere entwickelt haben, die es nun zu schützen gilt. So hält etwa die Beweidung durch unterschiedliche Weidetiere die Grasnarbe kurz und schafft damit Raum für Pflanzen, die viel Licht brauchen und für die Tiere, die diese Pflanzen fressen.

Nationalparks, ja bitte!

Jeder Nationalpark stellt für sich genommen schon eine große Chance dar, mit jedem weiteren Schutzgebiet werden zusätzliche Synergieeffekte möglich: Hier ist das Ganze mehr wert, als es der Summe seiner Bestandteile entspricht, hier ergänzen und vervollständigen sich Einzelwirkungen. So haben etwa besonders bedrohte Tierarten langfristig größere Überlebenschancen, wenn sie – vielleicht über speziell eingerichtete Verbindungskorridore – zwischen Schutzgebieten wandern können und so die genetische Vielfalt innerhalb der Art erhöhen. Oder Schutzgebiete dienen als Sprungbrett für die Besiedelung neuer Regionen, die ein Überleben der Art ermöglichen würden, ohne den Nationalpark aber über keinen natürlichen Anschluss an Rückzugsgebiete verfügen.

Besonders gefordert sind deshalb die Bundesländer und Regionen, in denen Nationalparks oder Schutzräume vergleichbarer Art bislang fehlen, allen voran sicher Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg, bislang die einzigen großen Flächenländer ohne eigenen Nationalpark. Überhaupt steht Deutschland im europäischen Vergleich nicht so gut da: Zieht man einmal die Meeresgebiete im Norden der Republik ab und rechnet nur die Landfläche, so stehen nur 0,54 % unter dem besonderen Schutz eines Nationalparks – Länder wie Frankreich, Polen oder gar Österreich mit 3 % der Landesfläche sind uns weit voraus.

Nicht nur anderswo, sondern durchaus auch hierzulande hat man längst erkannt, welche großen Entwicklungschancen besonders in strukturarmen Regionen die Einrichtung eines Nationalparks mit sich bringt. Der über Jahrzehnte angelegte Prozess der Rückführung in ein dann stabiles System gibt nicht nur der Natur, sondern auch den Menschen Zeit, sich allmählich und ohne schmerzhafte Brüche den neuen Gegebenheiten anzupassen. Ein wenig Vertrauen gehört allerdings dazu, denn erst in der Rückschau wird deutlich werden, ob die Region auch wirtschaftlich profitieren konnte. Es darf vor allem im Vorfeld nicht der Eindruck entstehen, man müsse sich entscheiden: „Mensch“ oder „Natur“. Denn im Grunde liegt ja das eigentliche Ziel aller Schutzgebiete darin, dem Menschen wieder einen Platz im großen Ganzen zuzuweisen, an dem er sich als Teil der Natur begreifen kann. Und der Natur eine Chance zu geben, sich von den Fehlern und Versäumnissen der Vergangenheit – für die wir alle zusammen vielleicht nicht verantwortlich waren und sind, aber ganz sicher die Zeche zahlen müssen – zu erholen.

Text & Fotos: Angelika Schmelzer
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