Sterntaucher sind ganz besondere Vögel

In der blumenreichen Sprache der nordamerikanischen Indianerstämme hieße der Sterntaucher vermutlich "Schwimmer mit rotem Auge"  Schließlich hat er ja diese wunderschönen roten Augen (hingegen aber auch gar nichts von Sternen). Von "unnatürlich" bis "jaja, die Segnungen von Photoshop" lauten die  Kommentare der Betrachter und Fotografenkollegen, wenn sie meine Bilder vom Sterntaucher sehen. Und damit meinen sie die Augenfarbe dieses Vogels. In der Tat, so schön rot habe ich sie selten auf Fotos gesehen, geschweige denn selbst vorher fotografiert. Aber wenn man diesen Vogel nur spät genug beim Schein der Mitternachtssonne aufnimmt,  dann leuchten sie tatsächlich ¬¬¬so rot. Und dazu bedarf es keiner Farbsättigungsfunktion in Photoshop...

Und da das warme Licht des Nordsommers auch sonst noch viele fotografisch angenehme Seiten hat, bin ich zusammen mit meiner Frau in diesem Jahr wieder einmal aufgebrochen, um den Sterntaucher auf einem kleinen schwedischen Moor zu fotografieren. Er ist zweifelsohne einer meiner Lieblingsvögel und eines meiner Lieblingsfotoobjekte. Schon vor 43 Jahren habe ich von diesem Vogel mein erstes Tierfoto überhaupt in meinem Fotografenleben auf Spitzbergen fotografiert. Und seitdem verbindet mich mit diesem Vogel eine Fotografenliebe. Nach Spitzbergen habe ich in Nordnorwegen, Island und Sibirien versucht, ihn, meinen Vorstellungen entsprechend, auf (damals noch) Film zu bannen - vergeblich. Ich gestehe, jahrelang zwischendurch war ich ihm untreu, als spektakuläre Nebenbuhler mich nach Afrika und in die Antarktis lockten, aber nun ist diese Liebe neu entfacht. Dabei ist er auf den ersten Blick und aus der Entfernung ein eher unscheinbarer Vogel. Er ist im wesentlichen schmutzig braungrau. Nur aus der Nähe verleihen ihm die roten Augen, der rostrote Kehlfleck und die eleganten Längsstreifen an Hinterkopf und -hals etwas überaus Apartes. Im Winterkleid fehlt ihm all dies. 

Der Sterntaucher vermag wie alle Seetaucher anmutig und geschickt zu tauchen und erfolgreich unter Wasser zu  jagen. Als guter Taucher muss er schwer sein, deshalb fliegt er zwar reißend schnell, aber ungelenk und wenig manövrierfähig. Und um sich in die Luft zu erheben,  muss er seinen plumpen Körper mit den ganz hinten ansetzenden Beinen je nach Windstärke mit kräftigen Flügelschlägen und aufs Wasser platschenden Füßen bis zu 50 m und mehr über die Wasseroberfläche quälen. Und wenn der See nicht lang genug ist, fällt er oft genug ins Wasser zurück.

Er scheint nicht gerade ein Erfolgsmodell der Evolution zu sein. Vielleicht fasziniert mich dieser Vogel aber genau deshalb. Jetzt habe ich - endlich - Bilder von meiner  "alten Liebe" gemacht wie sie mir lange vorschwebten: der Vogel beim schwerfälligen Abheben vom Wasser, mit leicht verwischten Flügeln und in die Länge gezogenen aufspritzenden Wassertropfen, die die ganze Dynamik dieses Vorgangs erst deutlich machen; Altvögel mit Jungen, Sterntaucher mit gefangenem Fisch im Flug und bei der Landung...  Die ist nämlich nicht weniger spektakulär als der Start: Wie ein Stein lässt sich der Vogel aufs Wasser fallen, den erheblichen Druck mit der muskelbepackten Brust abfangend und eine hohe Bugwelle vor sich herschiebend. 

Das kleine schwedische Hochmoor ist wie gemacht für die Sterntaucher (und für die Sterntaucherfotografie). Hier liegen etliche kleine Seen beieinander, die zum Teil durch Kanäle miteinander verbunden sind und zahlreiche Inselchen bergen. Darauf brüten die Vögel, vor Füchsen und anderen Raubtieren gut geschützt.  Das Nest liegt immer direkt am Wasser, da Sterntaucher sich an Land wegen der sehr weit hinten und vor allem sehr weit oben am Körper angebrachten Füße nur sehr unbeholfen fortbewegen können. Jeder See wird offenbar als Revier betrachtet und gegen  Artgenossen verteidigt. Da hier aber zahlreiche Brutreviere vorhanden sind, kommt es fast zu einer Art "Koloniebrüten" wie man es manchmal in Küstengebieten nördlicher Landstriche bei dieser Art beobachten kann.  Zu fressen finden sie hier allerdings nichts. Doch zwei große und tiefe Seen in der Nachbarschaft liefern offensichtlich Nahrung im Überfluss. Dort fangen sie täglich mehrere Maränen mit denen sie sich und die allzeit hungrigen Jungen versorgen. Maränen sind relativ kleine Angehörige der Familie der Lachsfische. (Die berühmten Blaufelchen des Bodensees gehören in diese Gruppe.)

Am Ufer eines der mit Bäumen umstandenen kleinen Seen habe ich mich zusammen mit meiner Frau getarnt niedergelassen. Wir sind nicht weit von menschlichen Ansiedlungen entfernt, deren Lärm mitunter herüberschallt. Doch zwischendurch ist es vollkommen still, und wir haben das Gefühl, in der Abgeschiedenheit der Wildnis zu sein. Ein Kuckuck ruft laut und ausdauernd. Es ist nicht ganz einfach, hier zu guten Bildern zu kommen. Die dicht am Ufer stehenden Kiefern verschatten den See bei tief stehender Sonne (und gerade die soll es ja eigentlich bei der Naturfotografie bringen). An einem Ende des Gewässers dümpelt der Elternvogel auf der leicht gekräuselten Wasseroberfläche, begleitet von den zwei Jungen in schwarzbraunem Daunengefieder. Zuweilen putzt er sich, oft hat er den Kopf mit geschlossenen Augen im Rückengefieder verborgen. Zunehmend häufiger betteln die Jungen ihn mit aufgerissenem Schnabel an. Wir müssen zwei Stunden lang warten, bis endlich der andere Altvogel mit Beute anfliegt. Ein winziger Punkt am Himmel wird rasend schnell größer. Der Vogel plumpst auf die Wasseroberfläche, lässt die Bewegung in eine elegante Kurve ausklingen, schwimmt auf seine "Familie" zu und übergibt den Fisch einem der beiden Jungen. Meist versucht der größere Jungvogel dem kleineren die Beute noch zu entreißen, wenn er sie einmal nicht selbst erhascht hat. Sterntaucher legen in der Regel zwei Eier. Offenbar brüten sie vom ersten Ei an, so dass eines der Jungen einen Entwicklungsvorsprung hat und den bei der Beuteverteilung auch leidlich ausnutzt. Mir ist daher schleierhaft, wie das kleinere Küken überleben kann. Doch wenn genügend Nahrung vorhanden ist, wächst es mit, und der Größenunterschied wird immer geringer.
Alte Liebe rostet nicht
Alte Liebe rostet nicht
Alte Liebe rostet nicht
Alte Liebe rostet nicht
Alte Liebe rostet nicht
Alte Liebe rostet nicht
Alte Liebe rostet nicht
Alte Liebe rostet nicht
Alte Liebe rostet nicht
Alte Liebe rostet nicht
Alte Liebe rostet nicht
Alte Liebe rostet nicht
Alte Liebe rostet nicht
Alte Liebe rostet nicht
Alte Liebe rostet nicht
Alte Liebe rostet nicht
Alte Liebe rostet nicht
Alte Liebe rostet nicht
Alte Liebe rostet nicht
Alte Liebe rostet nicht
Alte Liebe rostet nicht
Alte Liebe rostet nicht
Alte Liebe rostet nicht
 Wenn nicht, muss es sterben.

Nun fliegt der andere Altvogel los, um Beute zu machen. Einen startenden (oder landenden) Sterntaucher aufzunehmen, ist ungeheuer schwierig. Es ist ausgesprochen schwer, den schnellen Vogel im Sucher zu halten, zumal die Flügel einmal weit oben und dann wieder unten im Bild sind. Beim Mitziehen schießt man leicht über das Ziel hinaus oder erwischt den Vogel nicht mehr. Ein fluidgedämpfter Stativkopf etwa von Sachtler ist ein Muss; er darf aber in der leichtestgängigen Stufe nicht zu schwergängig sein, damit man nachkommt. Ein nicht gedämpfter Kopf ist unbrauchbar. Die Kamera sollte so schnell wie möglich sein, also so viele Aufnahmen pro Sekunde schaffen wie möglich. Unter acht Bilder pro Sekunde sind schon langsam. Man glaubt gar nicht, was in einer Sekunde bei einem so rasanten Geschehen alles passiert, wie viele unterschiedliche Flügelstellungen und Spiegelungen im Wasser aufgenommen oder eben nicht aufgenommen werden. Jeder, der sich brüstet, grundsätzlich mit drei Bildern pro Sekunde auszukommen, wird hier nachhaltig eines Besseren belehrt! Das Wichtigste aber ist der Autofokus. Selbst ein AF der heutigen Generation ist mit dieser Aufnahmesituation oft überfordert.  Und nicht jede moderne Kamera ist ihrer Vorgängerin automatisch im Autofokusbereich überlegen. Wieder einmal muss ich die Erfahrung machen, dass die Canon Mark II N mehr scharfe Bilder lieferte als die Mark III. Das ist schade; denn die Bildqualität der M III mit 14 Bit Farbtiefe ist der der veralteten M II schon stark überlegen. Ab 1/ 500 Sekunde werden die Fotos meist scharf, darunter werden sie mehr oder weniger verwischt. Die besten Wischerfotos habe ich mit 1/60 bis 1/80 Sekunde gemacht. 1/25 Sekunde ist dagegen sehr gewagt. 

Diesmal bleiben wir bis fast 10 Uhr abends. Beide Vögel schwimmen nun zusammen mit den Jungen auf ihrem Brutgewässer und bereiten sich auf die Nacht vor. Sie sind sehr zutraulich und kommen uns sehr nahe. Zwischen den langen Schatten der ufernahen Kiefern sind nur wenige sonnenbeschienene Flecken auf der Wasserfläche übrig geblieben. Und genau dort gelingen mir einige ganz wenige Bilder von Sterntauchern mit leuchtend roten Augen im letzten Abendlicht. So hat auch dieses Treffen mit meinem Lieblingsvogel wieder Spaß gemacht und erfreuliche Ergebnisse gezeitigt. Zufrieden schleppen wir unsere Ausrüstung aus dem Moor nach Hause. Am nächsten Tag will ich bei Sonnenaufgang gegen 4.00 Uhr wieder hier sein und einige Bilder im Morgennebel versuchen. 

Am nächsten Morgen gibt es keinen Nebel. Auch an den darauf folgenden nicht. Bis zu unserer Abreise gibt es nicht einmal mehr Sonne am Morgen und auch am Nachmittag nicht. Es gibt nur noch Wolken und Regen. Bei einem letzten Ansitz geraten wir spät abends in einen Wolkenbruch und haben große Mühe, die Fotoausrüstung einigermaßen trocken zu halten. Im Gegensatz zu uns haben vor allem die jungen Sterntaucher offensichtlich Spaß an diesem Wetter und tauchen minutenlang fast übermütig immer wieder unter und wieder auf. Wasser hat für unterschiedliche Lebewesen halt unterschiedliche Anziehungskraft! 

Im nächsten Jahr kehre ich mit meiner neuen Ausrüstung zurück: Nikon D3 und D300. Deutlich weniger Sterntaucherpaare als im Jahr davor haben Junge in "unserem" kleinen Moor. Und gerade die Tiere in den aus Fotografensicht besten Revieren waren nicht mit Nachwuchs gesegnet. Über die Ursachen gibt es zahlreiche Spekulation unter den "Experten". Ein schwedischer Tourist hielt einen heftigen Schneefall nach Pfingsten  mit mehr als 30 cm Neuschnee für den Grund. Einige schwedische Fotografen sprachen unverhohlen von Workshops mit großen Gruppen insbesondere norwegischer Naturfotografen, die sich nicht angemessen benommen und das Moor zahlreich undf lautstark ohne Pause durchstreift haben sollen... Vielleicht ist auch eine ganz normale Schwankung im Laufe mehrerer Brutzyklen, bedingt möglicherweise durch Nahrungsknappheit in den größeren Seen, in denen sich die Sterntaucher mit Fischen versorgen, nicht auszuschließen. Ich selbst glaube an diese Theorie nicht! Wie auch immer: Wer diesen liebenswerten Vogel in seinem Brutrevier - hier oder anderswo - beobachten und fotografieren will, sollte größte Sorgfalt darauf verwenden, sich angemessen zu verhalten und die Vögel auf keinen Fall stören. Es wäre ein Fiasko, wenn sich herausstellen sollte, dass Störungen auf das Konto von Naturfotografen gehen!

Ich habe mir fest vorgenommen, im folgenden Jahr wieder meine alte Naturfotografenliebe im Norden aufzusuchen. Dann aber früher, um bei der Balz dabei zu sein, die auf dem schwedischen Moor schon im kalten April beginnt. Vielleicht gelingen mir dann weitere Bilder aus dem Leben eines meiner Lieblingsvögel. Doch es kommt,  wie es kommen musste: Diesmal empfängt mich am Eingang zum Moor ein Schild: "Es ist verboten, sich während der Brutzeit vom 1. April bis 15. Juli abseits des Weges aufzuhalten!" Die Bezirksregierung hat durchgegriffen,  trotz des in Schweden geradezu heiligen "Jedermannsrechts", dass allen Schweden den Zugang zu u. a. allen Wäldern, Seen  und Mooren des Landes gewährt. Auf Nachfrage bestätigt die Bezirksregierung in Örebro fast ein wenig verschämt,  dass  "man nur eine EU-Richtlinie zum Schutze von Wasservögeln" umgesetzt habe. Ich halte diese Maßnahme für berechtigt. Die Zahl der einst völlig zutraulichen Sterntaucher ist tatsächlich rapide zurückgegangen.  Die Ursache sind offenbar Störungen durch Menschen. Ob sie jemals wieder so vertraut werden und in unmittelbarer Nähe des Steges brüten werden wie früher, kann man schwer vorhersagen. Warum die einst vertrauten Vögel hier jedoch mit Rückzug auf zu viel Annäherung durch Menschen reagieren, während sie am Prestvannet in der norwegischen Stadt Tromsø mitten unter Picknick abhaltenden Spaziergängern in unmittelbarer Wegesnähe  brüten, erschließt sich mir überhaupt nicht. Jedenfalls muss unser kleines Moor den zahllosen berühmt gewordenen Orten auf dieser Welt zugeordnet werden, an denen man "früher einmal" tolle Tierfotos machen konnte. Und die Liste dieser Orte wird immer schneller immer länger.
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