Afrikanische Elefanten – sanfte Riesen in Not

Mit aufheulendem Motor schießt unser Landrover nach vorn, ich falle fast über die Sitzlehne nach hinten aus dem Wagen. Meine Kamera halte ich fest an mich gepresst. Ein unglaubliches schrilles Trompeten dringt an mein Ohr, und als ich mich nach der ersten Verwirrung umsehe, weiß ich, warum Steve, mein Fahrer, einen solchen Blitzstart hingelegt hat:  In einer Wolke aus Staub rast eine Elefantenkuh auf uns zu,  ihr wenige Monate altes Kalb im Schlepptau. Obwohl sie bis auf wenige Meter heranstiebt, erreicht sie uns nicht, denn zum Glück haben wir jetzt genügend Fahrt aufgenommen. Bald bleiben beide Tiere stehen, treten aber immer noch nervös auf der Stelle. Ich danke Steve, dass er entgegen meiner Bitte diesmal darauf beharrt hat, den Motor nicht abzustellen, als wir bei einer kleinen Elefantenherde, die langsam durch einen trocken gefallenen Flusslauf gezogen ist, angehalten haben. Während alle übrigen Herdenmitglieder abgezogen sind, hat sich die Elefantenkuh hinter einem Felsen im Gebüsch versteckt, geduldig abgewartet und uns schräg von der Seite angegriffen. Wir sind im Gebiet von Chitabe, einem ehemaligen Jagdgebiet mitten im Okavangodelta. Offenbar sind auch die Elefanten hier bejagt worden. Zumindest diese Elefantin muss schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht haben. Es ist das zwei-te Mal, dass ich bei meinen zahlreichen Begegnungen mit Elefanten ernsthaft angegriffen worden bin, den ersten Angriff führte ein Bulle in der "Musth" aus. Dazu später mehr. Ich weiß, dass in Afrika immer wieder einmal Menschen durch Elefantenangriffe umkommen. Fast immer haben sie sich sehr dumm verhalten, und fast immer sind die Elefanten vorher von Menschen bedroht oder gereizt worden.  


Meine übrigen Begegnungen mit diesen großen Tieren verliefen friedlich. So, als ich ebenfalls im Okavangodelta, bei Katanika auf einem schmalen Waldweg mitten in eine Junge führende Elefanten-herde geriet. Bis auf wenige Zentimeter näherten sich die grauen Riesen meinem Wagen. Immer wieder schüttelten sie dann wild  den Kopf, was die großen Ohren hörbar flappen ließ. Das sah sehr bedrohlich aus, und ich saß eine ganze Weile sehr bedrückt in meinem kleinen Auto. Doch dieses heftige einmali-ge Kopfschütteln, fand ich nach und nach heraus, ist gar kein Zeichen von Aggressivität, sondern genau das Gegenteil. Die Elefanten wollen damit sagen: Ich sehe Dich, Du tust mir offenbar nichts, es ist alles o. k. Ein Tier nach dem anderen zog die ganze Herde rechts und links des Wagens an mir vorbei. Seitdem weiß ich, dass Elefanten friedliche, ja freundliche Tiere sind, wenn sie selbst freundlich behandelt werden. Ganze Landstriche können friedliche Elefanten haben, Botswana gehört dazu. In anderen Landstrichen sind Elefanten grundsätzlich reizbar und angrifflustig. In Teilen von Kenia und Tansania ist das so gewesen. Grund war die ständige Wilderei, der die Tiere ausgesetzt waren.


Ihre auffälligen Stoßzähne sind den Elefanten fast zum Verhängnis geworden, nur weil sie aus Elfenbein  sind. Im neunzehnten Jahrhundert lebten schätzungsweise 10 Millionen Elefanten in Afrika. Ende der 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts waren es vermutlich keine 500.000 mehr. Zwischen 1970 und 1980 Jahren fielen auf dem Kontinent jedes Jahr 100.000 Elefanten Wilderern zum Opfer, jeden Tag 300! Es war nur eine Frage der Zeit, wann der Afrikanische Elefant von dieser Erde verschwunden sein würde. Einige Regierungen entschlossen sich zu drastischen Abschreckungsmaßnahmen: In Kenia, Simbabwe und Sambia ordneten die Staatspräsidenten an, dass jeder Wilderer ohne Vorwarnung erschossen wer-den könne. In Kenia wurde 1977 zusätzlich ein völliges Jagdverbot eingeführt. Es hat alles nichts geholfen. Die Zahl der Elefanten ging hier seitdem von 1300.000 auf 19.000 im Jahre 1989 zurück. Die Wilderer stammen in der Regel aus ärmsten Bevölkerungsschichten. Obwohl die Wilderei lebensgefährlich geworden ist, nehmen sie das Risiko wegen des erhofften, riesigen  Gewinns auf sich. Zusätzlich waren, wie fast jeder weiß, höchste politische Kreise der kenianischen Regierung in den Elfenbeinhandel verwickelt.


Am Ende gab es nur noch eine Lösung: Gegen vielfachen Widerstand wurde am 17. Oktober 1989 der Afrikanische Elefant auf Anhang 1 der Liste zum Washingtoner Artenschutzabkommen gesetzt. Das bedeutete: Der internationale Handel mit Produkten von Elefanten oder der Handel mit lebenden Tieren zu kommerziellen Zwecken ist in den 100 Mitgliedsstaaten des Washingtoner Abkommens verboten. Seitdem geht es dem Afrikanischen Elefanten besser. Nachdem es keinen legalen Markt für Elfenbein mehr gibt, hat die Wilderei von Stund an nachgelassen. Die Bestände erholten sich mancherorts sehr rapide. Inzwischen konnten Botswana, Namibia und Simbabwe ihre Populationen wieder auf Anhang 2 setzen lassen, was jedoch einen drastischen Anstieg der Wilderei zur Folge hatte. Dies wirkte sich vor allem in anderen Ländern aus, da dort wieder die Möglichkeit geboten war, Elfenbein nach Botswana, Namibia oder Simbabwe zu schmuggeln. Die Zukunft des Elefanten hängt vermutlich ausschließlich davon ab, ob es gelingt ein generelles oder eingeschränktes Handelsverbot mit Elfenbein dauerhaft aufrecht zu erhalten ist.


Untereinander sind Elefanten meist freundlich. Die ganze Gruppe sorgt hingebungsvoll für ihren Nach-wuchs. Angeblich leisten sie sogar gegenseitige Geburtshilfe. Neugeborene werden in die Mitte der Herde genommen und erhalten so fast vollkommenen Sichtschutz gegen Raubtiere. Oft ist beobachtet worden, dass Elefanten ihre toten Gruppenmitglieder betrauern und eine regelrechte Totenwache halten. Angeblich bestatten sie gelegentlich tote Artgenossen mit Ästen und Laub. Ob der Fall einer Sterbehilfe, der berichtet wurde, ins Reich der Fabel gehört oder wirklich passiert ist, soll hier nicht entschieden werden. Elefanten gelten als intelligent, und untereinander treiben vor allem die Jungtiere allerhand Schabernack.
Afrikanische Elefanten – sanfte Riesen in Not
Afrikanische Elefanten – sanfte Riesen in Not
Afrikanische Elefanten – sanfte Riesen in Not
Afrikanische Elefanten – sanfte Riesen in Not
Afrikanische Elefanten – sanfte Riesen in Not
Afrikanische Elefanten – sanfte Riesen in Not
Afrikanische Elefanten – sanfte Riesen in Not
Afrikanische Elefanten – sanfte Riesen in Not
Afrikanische Elefanten – sanfte Riesen in Not
Afrikanische Elefanten – sanfte Riesen in Not
Afrikanische Elefanten – sanfte Riesen in Not
Afrikanische Elefanten – sanfte Riesen in Not
Afrikanische Elefanten – sanfte Riesen in Not
Afrikanische Elefanten – sanfte Riesen in Not
 

Neben einigen sehr sinnvollen Verhaltensweisen zum Schutz gegen Feinde und zur Erschließung von Wasser- und Nahrungsquellen verfügen Elefanten über etliche bemerkenswerte körperliche Eigenschaf-ten. Einzigartig im Tierreich ist der Rüssel, ein regelrechtes Vielzweckorgan. Diese zum Greiforgan umgewandelte Nase besteht aus mehr als 200 Muskeln, es lässt Elefanten bis in sechs Meter Höhe hinaufreichen, um Pflanzen abzupflücken. Dank des Rüssels brauchen sie sich nicht zu bücken, um zu grasen. Mit dem Rüssel trinken Elefanten, spritzen sich Wasser und Schlamm über den Körper und pudern sich mit Staub zur Körperpflege ein. Auch die Stoßzähne sind effektive Mehrzweckgeräte. Mit ihnen graben sie im Boden nach Wasser und Mineralstoffen und schälen sie Rinde von Bäumen. Die riesigen Ohren dienen der akustischen Wahrnehmung, als Imponierorgan und zur Wärmeregulation. Als mit Abstand größter Landsäuger hat der Elefant einen riesigen Nahrungsbedarf. Pro Tag muss er Pflan-zen im Gewicht von 4-5 % seines Körpergewichtes zu sich nehmen, also je nach Körpergröße mehrere Zentner. Der größte Teil verlässt den Körper unverdaut wieder. Besonders bemerkenswert ist die Ver-ständigung der Elefanten durch Infraschall über weite Entfernungen hinweg. Sie können für alle Nicht-Elefanten unhörbare tiefe Bass-Töne erzeugen, und halten so Kontakt zu Gruppen, die bis zu zwanzig Kilometer entfernt sein können. Bei Gefahr können sie so Artgenossen aus der Entfernung herbeirufen. Wie aus dem Nichts tauchen bei gefährlichen Situtationen, etwa wenn Raubtieres es auf Elefantenba-bies abgesehen haben, immer neue Elefanten auf, die zu Hilfe eilen. Auf welche Weise der Organismus diese Infraschalltöne hervorbringt, ist bislang unbekannt. 


Auch das Verhalten ist perfekt an die Bedingungen des Lebensraumes angepasst. Elefanten können und müssen sehr flexibel auf  Änderungen in ihrer Umgebung reagieren. Sie zeichnen sich durch eine wirksame Fortpflanzungsstrategie mit sehr wenig Nachkommen bei langdauernder elterlicher Fürsorge für den Nachwuchs und sehr lange Tragzeiten aus. Die Leittiere haben eine perfekte Kenntnis des Wohngebietes. Sie führen  die Gruppenmitglieder zu Nahrungsgründen, Trink- und Badeplätzen, Schlammsuhlen, Schattenbäumen und Staubplätzen,  in Trockenzeiten oft über unglaubliche Entfer-nungen hinweg. 
 

Im Gegensatz zu den Asiatischen Elefanten, die stets in gemischten Verbänden auftreten, leben Kühe und Bullen des Afrikanischen Elefanten getrennt. Eine Weibchenherde besteht aus zwei, drei bis zwan-zig, dreißig erwachsenen Kühen mit ihren Nachkommen. Ein altes sehr erfahrenes Weibchen, Mutter, Großmutter und Urgroßmutter vieler Jungtiere der Gruppe,  ist die Leitkuh. Alle Weibchen bleiben zeit-lebens in der Gruppe, junge Männchen werden mehr oder weniger behutsam mit zehn bis zwölf Jahren aus der Herde verstoßen und schließen sich einer Bullenherde an. Wird die Weibchenherde zu groß, spaltet sie sich in zwei Gruppen auf. Zwei bis fünf solcher Weibchengruppen halten durch Infraschall-wellen über mehr als zehn Kilometer hinweg Kontakt miteinander. Im Bereich mehrerer Weibchengrup-pen hält sich eine Bullenherde mit 20 bis 40 geschlechtsreifen Tieren auf.  Ein solcher Clan-Verband kann also bis 200 Tiere umfassen. In Trockenzeiten werden die Herde auch kleiner, bis hinab zur Größe einer Kleinfamilie, die nur aus einer Kuh mit ihren Kälbern bestehen kann. In Krisenzeiten können da-gegen Verbände von mehr als 500 Tieren entstehen. 


Elefantenbullen geraten von Zeit zu Zeit in die "Musth" einen Zustand äußerster sexueller Aktivität und Angriffswut. Die zwischen Auge und Ohr gelegene Schläfendrüse schwillt an und sondert eine klebrige, dunkle Flüssigkeit ab, die deutliche Streifen auf der Wange hinterlässt. In dieser Zeit schwingen sie den Kopf hin und her, spreizen die Ohren weit ab und suchen den Boden ständig mit dem Rüssel nach Duft-spuren empfängnisbereiter Weibchen ab. Sie selbst legen durch dauertröpfelnden Harn eine penetrant riechende Duftspur. Offenbar durch ihren Geruch wirken solche Bullen auf Weibchen in der Hitze äu-ßerst attraktiv. Mit etwa dreißig Jahren kommen junge Bullen zum ersten Mal in die Musth, dann jedes Jahr einmal, immer zur selben Zeit. Sie dauert bei jungen Bullen nur eine Woche, bei alten hingegen bis zu vier Monaten. Kommt ein Bulle in dies Musth, gibt es Streit in seiner Männergruppe. Er zieht aus und macht sich allein auf die Suche nach einem "heißen" Weibchen. Treffen zwei Musthbullen aufeinander, kommt es - wenn auch nicht oft  - zu einem Kampf auf Leben und Tod. Die riesigen Bullen können sich mit ihren dolchähnlichen Stoßzähnen regelrecht abstechen. Doch solche Auseinandersetzungen sind sehr selten, gleichstarke Tiere gehen sich in der Musth aus dem Weg. Sie riechen sich über weite Ent-fernungen und vermeiden tödliche Treffen tunlichst. 


Auch Menschen gehen Elefantenbullen in der Musth am besten aus dem Weg. Doch ein Aufeinander-treffen lässt sich nicht immer vermeiden. So folgte ich in meinem Geländewagen bei meinem ersten Afrikaaufenthalt nach fast zehn Jahren zu Weihnachten 1986 im Samburu-Schutzgebiet in Nordkenia einer Elefantenherde in respektvollem Abstand. Plötzlich steht ein riesiger Bulle mit aufgeklappten Oh-ren vor mir, der sich, wenn auch vermutlich aus anderen Gründen, ebenfalls für die Weibchenherde interessiert. Ein Ausweichen  nach hinten ist nicht möglich, der Fahrweg führt direkt auf den Bullen zu. Zum Nachdenken bleibt keine Zeit. Mit Vollgas auf den Bullen zusteuern und dann wenige Zentimeter links an ihm vorbei... ich tue instinktiv das einzig Richtige. Mit durchdringend grellem Trompeten quittiert der Koloss mein Manöver und rennt noch einige Meter hinter dem Auto her. Es ist halt ein Fehler - wa-rum auch immer -, einem Elefantenbullen in der Musth zu nahe zu kommen!



INTERESSE AN DIESEM THEMA?
Der Text wird für Ihre Zielgruppe umgeschrieben. Sie erhalten ferner eine große Auswahl an erstklassigen Fotos. Bei Bedarf fertigen wir auch Illustrationen an. Die Lieferung erfolgt zur unverbindlichen Ansicht. Zur Kontaktaufnahme klicken Sie bitte unten auf "Bestellen".
Medienübersicht
  • Text
  • Foto
  • Illustration
  • Grafik
  • Animation
  • Ton
  • Film
Afrikanische Elefanten – sanfte Riesen in Not Unsere Preise für Text, Fotos und Grafik pro Thema
Individuelle Preisvereinbarung: info@reportagen.de
+49 (0)40 390 92 91
Blog & Social Media
Der Preis wird individuell mit Ihnen vereinbart. Er ist abhängigkeit davon wie lange Sie den Beitrag veröffentlichen wollen, wie häufig oder wie viele Beiträge Sie erwerben und ob Sie eine Exklusivität (Unique Content) wünschen. In der Regel werden zum Festpreis drei Fotos oder ersatzweise Grafiken, Illustrationen sowie der kompletten Text geliefert. Copyrighthinweise müssen entweder unter dem Text bzw. Fotos oder im Impressum genannt werden.

Hinweis: Wir produzieren als ABO regelmäßige Blogbeiträge passend zu Ihrer Zielgruppe die wir "Just-In-Time" liefern. Sprechen Sie uns bei Interesse an!
Absprache
Internet & Online-Magazin
Der Preis wird individuell mit Ihnen vereinbart. Er ist abhängigkeit davon, wie lange Sie den Beitrag veröffentlichen wollen, wie häufig oder wie viele Beiträge Sie erwerben und ob Sie eine Exklusivität (Unique Content) wünschen. In der Regel werden zum Festpreis drei Fotos oder ersatzweise Grafiken, Illustrationen sowie der kompletten Text geliefert. Copyrighthinweise müssen entweder unter dem Text bzw. Fotos oder im Impressum genannt werden.

Hinweis: Sie können als regelmäßig passende Beiträge mit Text und Fotos von uns erhalten. Wir vereinbaren gerne individuelle Preise. Sprechen Sie uns bei Interesse an.
Absprache
Tageszeitung Komplettpreis
Wir verhandeln in der Regel Pauschalpreise für komplette Reportagen (Texte, Fotos, Grafiken) je nach Auflage und Umfang mit unseren Kunden. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie Interesse an einem Thema haben. Klicken Sie dafür einfach auf den "Bestellen" Button.
VB
Print bis Auflage 300.000 pro Seite
Wir verhandeln in der Regel Pauschalpreise für komplette Reportagen (Texte, Fotos, Grafiken) je nach Auflage und Umfang mit unseren Kunden. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie Interesse an einem Thema haben. Klicken Sie dafür einfach auf den "Bestellen" Button.
VB
Print > 300.000 pro Seite
Wir verhandeln in der Regel Pauschalpreise für komplette Reportagen (Texte, Fotos, Grafiken) je nach Auflage und Umfang mit unseren Kunden. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie Interesse an einem Thema haben. Klicken Sie dafür einfach auf den "Bestellen" Button.
VB
Merchandising Lizenz
Sie können viele Texte, Fotos, Videos, Grafiken und Illustrationen auch für Bücher, Kalender, Software, Spiele, Werbegeschenke, Sammelalben oder sonstige Handelsprodukte erwerben. Hierfür vereinbaren wir mit Ihnen individuelle Preise je nach Vorhaben.
Absprache
TV & Video, Hörfunk
Videos, Filme und Tonbeiträge können bei Reportagen.de derzeit nur mit Screenshoots und textlicher Beschreibung dargestellt werden. Wenn Sie Interesse daran haben, einen Film zu veröffentlichen, dann sprechen Sie uns bitte an. Wir liefern Ihnen zuerst einige Videos zur Vorabansicht. Bei weiterhin vorhandenem Interesse erfolgt eine Preisabsprache und anschließend die Produktion bzw. Auslieferung des Endproduktes gemäß Vereinbarung.
Absprache

Reportage kaufen