Tallinn auf Abwegen

Schräge Tour(en) durch eine Stadt im Umbruch
Estlands Hauptstadt hat viele Gesichter: Die vorbildlich restaurierte, komplett erhaltene Altstadt aus dem Mittelalter, ein UNESCO-Weltkulturerbe, zieht jedes Jahr mehr als eine Million Touristen an. Allein die Kreuzfahrtschiffe bringen jährlich an die 400.000 Besucher ins historische Reval. Doch jenseits der Stadtmauer finden sich viele Spuren der untergegangenen Sowjetunion und manche Zeichen des Aufbruchs.

Die Sowjetunion beginnt gleich hinter der Stadtmauer. An einem wuchtigen dunklen Holzschreibtisch sitzt unter einem großen Leninporträt ein schlacksiger Mann in Fleecepulli und Jeans. Tanel Soosar blickt auf sein Werk. Eine alte Lagerhalle voller Realsozialismus. Zusammen mit zwei Freunden hat Tanel die Sowjetunion zurück nach Tallinn geholt: Eine komplette Ladeneinrichtung, alte Militärfahrzeuge der Roten Armee und viele Skurrilitäten aus dem Alltag. "Dieses Auto hat ein Este 1968 selbst gebaut", erklärt Taner lachend und klopft auf die Karosserie eines knallroten Sportflitzers: Fiberglas. Er hat sich eine Gussform aus Ton gefertigt und diese mit dem Kunststoff gefüllt. "Sitz Dich rein", ermutigt mich Taner. Knarzend öffnet sich die Tür. Drinnen riecht es wie in den meisten alten Autos, ein bisschen muffig. Als Kind habe ich mich gerne hinter dem Steuer eines Autos groß und erwachsen gefühlt. Es fühlt sich an wie damals: Frühe 70er Jahre: dünnes, großes, schwarzes Lenkrad, filigrane, schwergängige Fensterkurbeln in den Türen - aber alles da, was ein Auto wirklich braucht: zwei Sitze, Lenkrad, Bremse, Armaturenbrett, Tacho. "Das Auto war offiziell angemeldet. Er ist damit in den Urlaub bis ans Schwarze Meer gefahren." 

Das Museum "Made in USSR" zeigt den Alltag in der Sowjetunion, kein KGB, kein Gulag, kein Gruseln. Das ganz normale Leben hinter dem eisernen Vorhang: Eine komplett eingerichtete Wohnung mit wackeliger Schrankwand aus dunkelbraun furniertem Pressspan, Küchengeräte, ein Radio, ein Schlauchboot zum auseinanderbauen und ein Rasenmäher Marke Eigenbau: Ein Tüftler hat einen Motor auf ein altes Kinderwagengestell montiert, darunter ein paar Messer, die sich drehen. "Das funktioniert", verspricht Taner, ebenso wie die selbstgebaute Motorsäge eines anderen estnischen Bastlers. Die sei sogar in die Serienproduktion übernommen worden. An viele Geschichten erinnert sich Taner, Jahrgang 1973, selbst noch genau: Wenn wir eine Schlange vor einem Laden gesehen haben, haben wir uns angestellt. Erst nach dem Einkauf haben wir uns dann überlegt, was wir mit dem Erworbenen anfangen."


Ostalgia
Ich erinnere mich an meine wenigen Reisen in den damaligen Ostblock. 1979 Ungarn: stille Dörfer, in denen die Menschen ihr Wasser an Brunnen holten, kleine Landstraßen, auf denen wir mit unserem alten VW Käfer alleine waren. Polen 1981 während der Studentenstreiks am Ende eines langen Winters, grau, neblig kalt. Bunte Plastiktüten aus dem Westen als Statussymbole und die große Neugier der Menschen auf alles was aus dem Westen kam, aus dem gelobten Land. 1986 die DDR, ein Land in schwarz-weiß, verrußte, vom Krieg vernarbte Fassaden, Straßen auf denen man stundenlang von Autoverkehr unbehelligt auf einem Velo durch weite Felder fahren konnte.... . Schon damals schien mir der Osten wie ein Land, in dem die Zeit in aller Ruhe stehengeblieben ist.

Die Zeiten sind seit 20 Jahren vorbei, die Zeitreise durch Tallinn geht weiter. In der herausgeputzten Altstadt mit ihren schicken, teuren Läden und Cafes in uralten, Top restaurierten Gemäuern habe ich mir für umgerechnet etwa zwölf Franken ein Velo gemietet. Fahren kann man auf dem groben Kopfsteinpflaster selbst mit einem Mountainbike nur ganz langsam. Es geht steil bergauf zum Marktplatz, wo die Stadtsanierer das Mittelalter direkt in die Moderne gegossen haben. Rathaus, Ratsapotheke (angeblich die älteste Europas) und Cafés bis zum Abwinken. Überall stehen Touristen mit ihren Fotoapparaten als gelte es nur, mehr Bilder als der Nachbar mit nach Hause zu bringen. Slalomfahrt zwischen Touristengruppen, Kafeehausterrassen und Ständen des Pseudo-Mittelaltermarkts, raus hier. Am Rande der Altstadt werden die Straßen noch holpriger. Die Bezeichnung Katzenkopfplaster ist untertrieben für diese Brocken. Hinter dem Stadttor beginnt eine neue Welt. Scheinbar im nirgendwo zwischen der Ringstraße, über die eine alte tschechische Straßenbahn rumpelt und einem Grünstreifen stehen ein paar grüne und blaue Lokomotiven. Die Gleise enden in einer städtischen Mondlandschaft. Tallinn Hauptbahnhof. 

Russland 

Dahinter ein hoch mit Maschendraht umzäuntes Gelände mit einem offenstehenden Eisentor: Russland. An den verwitterten Fassaden alter Lagerhallen hängen bunte billige Klamotten, dazwischen Stände mit Flohmarkttrödel, mehr oder minder versteuerten Zigaretten aus ganz Europa und ganz hinten ein Kiosk: Im Schaufenster ein Wecker mit Stalin-Konterfei, sowjetische Orden, Nazi-Abzeichen und Wehrmachtsstreichhölzer "für den deutschen Soldaten". Auf dem Russischen Markt wird verkauft, was Geld bringt. Als Tourist mit einer großen Kamera falle ich auf. Irritierte Blicke der Markthändler. Mit den wenigen Brocken Russisch, die ich in meinem Kurs bisher gelernt habe, komme ich nicht weit. Englisch? "Njet, pa russki", nein Russisch. Mit Händen und Füßen klappt dann auch die Verständigung. "Skolka stoit" fällt mir noch ein, "wie viel kostet", "Da, spasiba", Ja Danke. Schließlich habe ich für umgerechnet 15 Franken eine Weste mit vielen Taschen erstanden.  Platz für weitere Einkäufe.

Ein junger Mann preist an einem Tapeziertisch auf Russisch seine mechanischen Wecker an. "Die sind aus Polen, gute Ware", verspricht er. "Natürlich gehen sie genau." Der Preis: fast wie zu Sowjetzeiten, umgerechnet zwei Franken kostet der silberfarben glänzende Wecker im Retrostil mit zwei extra lauten Schellen oben drauf. Das Ding steht seitdem bei mir im Bad. Ein paar mal habe ich den Wecker aufgezogen um ihn zu testen. Wahrscheinlich sollte ich mir meine nächste Uhr doch lieber in der Schweiz kaufen.

Kaum Schulden, kaum Sozialstaat

Solche Schnäppchen gibt es in der Innenstadt nicht mehr. Die Läden, Galerien, Cafés und Restaurants sind fast so teuer wie in Westeuropa. Der Staat spart. "Die Leistung des estnischen Wohlfahrtsstaats kommt disproportional den Wohlhabenden zugute" kritisiert die internationale Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit OECD. Estland gibt nur etwa 12,5 Prozent seines Bruttoinlandsprodukts für Sozialleistungen aus.
Gang im für Touristen geöffneten Teil der Tunnel unter der Festung Tallinn aus dem 17. Jahrhundert / tunnel under the fortress from 17th century / 22.6.2010, Foto: Robert B. Fishman, ecomedia, C3455
mittelalterliches Rathaus in der Abenddämmerung
Im europäischen Durchschnitt sind es 27 Prozent. Dafür hat Estland die niedrigsten Staatsschulden in der EU. 2011 kommt der Euro. Die Kehrseite des Wirtschaftswunders: Die Arbeitslosenquote ist auf mehr als 15 Prozent gestiegen. 

Gut bezahlte Jobs bekommen - wenn überhaupt-  nur Bewerber, die Estnisch und möglichst auch Englisch sprechen. Die meisten Russen, fast die Hälfte der Tallinner Bevölkerung, haben da schlechte Karten. Sie selbst oder ihre Vorfahren sind als Arbeiter, Fachkräfte der sowjetischen Industrie oder im Dienste des Militärs nach Estland gezogen. Bis zur Unabhängigkeit 1991 firmierte das kleine Land wider Willen als Estnische Sozialistische Sowjetrepublik. 20 Jahre nach der Wende ist Estland mindestens so marktwirtschaftlich wie der Westen. 

Verfassungsrecht auf Internet

Geld wird heute vor allem mit Dienstleistungen und Hightech verdient. Stark sind Banken, Design, Metall und vor allem Software- und Internetunternehmen. Skype zum Beispiel, Erfinder und weltweiter Anbieter von Internettelefonie, sitzt in Tallinn. Fast das ganze Land ist online. "Wir erfahren im Internet die Zeugnisnoten unserer Kinder", schwärmt Stadtführerin Ole Kirs, "und die meisten Sitzungen unseres Parlaments können wir online verfolgen." Der Staat garantiert allen Bürgern ein Recht auf Internetzugang. Fast alle Cafés bieten ihren Gästen kostenloses W-Lan.
 
Definitiv offline ist man in Tallinn unter der Erde. Neben dem mächtigen mittelalterlichen Wehrturm "Kiek in die Kök" ("Blick in die Küche") mit seinen zwei Meter dicken Mauern führt eine steile Treppe in die Tiefe. Mit jeder Stufe wird es feuchter und kühler. 

Im 17. Jahrhundert begannen die Schweden damit, die dicke Stadtmauer Tallinns zu untertunneln. So konnten sie hören, wenn Feinde versuchten, die Stadtmauer zu untergraben oder einen Tunnel unter die Stadtbefestigung zu sprengen. 

Krieg im Keller

Aus Lautsprechern heulen und pfeifen Granaten, dazwischen immer wieder Detonationen. Am Ende eines langen Gangs sitzt eine täuschend echt aussehende Puppe in einem Holzregal: Eine abgemagerte Frau in einem alten Mantel. Um Kopf und Hals trägt sie einen Schal gegen die Kälte. Auf den nackten Regalböden schliefen die Menschen, die hier Zuflucht vor den Bomben suchten.

Nach 1945 diente der unterirdische Gang weiter für den Fall eines Krieges als Luftschutzbunker. Eine Frauenfigur sitzt in sowjetischer Armeeuniform an einem Tisch und hält Wache. In einem Regal liegen Gasmasken.

Estland fiel 1939 an die Sowjetunion, nachdem Hitler und Stalin Osteuropa unter sich aufgeteilt hatten. 1941 marschierte dann doch die deutsche Wehrmacht in Tallinn ein. Die Stadt hieß nun wieder Reval, bis sie die Rote Armee 1944 zurückeroberte. Dabei verbrannten die meisten Holzhäuser in den Tallinner Vorstädten. Im mittelalterlichen Zentrum haben fast 90 Prozent der Gebäude den Krieg überstanden. Heute gehört die komplett erhaltene mittelalterliche Altstadt zum Weltkulturerbe. 

An ihrem Südrand ragt ein turmhohes gläsernes Kreuz in den klaren, blauen Tallinner Sommerhimmel. Auf seinem Sockel liegen immer frische Blumen. "Das Rote Kreuz ist wieder da", lästern viele Tallinner über das angeblich 100 Millionen Kronen (6,43 Mio. Euro) teure Monstrum. Zwischen Glasplatten und Metallträger gedeihen rote Pilze. Bisher haben sie alle Reinigungsversuche überstanden. Geschichten wie diese erzählt der Stundent Denis Osmann. Er führt Touristen auf den alternativen Stadtrundgängen eines Tallinner Jugendprojekts. 

Nicht weit vom grauen, kahlen Freiheitsplatz mit dem gläsernen Kreuz verkaufen junge Leute in einem Zelt Funky Bike Fahrrad-Touren und die alternativen Stadtrundgänge. Dort erfahren die Touristen, dass die Stadt auf Wunsch der Supermarktketten Flohmärkte verboten habe. 

Die Stadtführer des Projekts schicken ihre Gäste zum Einkaufen auf den Russischen Markt. Jeder bekommt fünf Kronen. Wer das schönste Schnäppchen mitbringt bekommt die Souvenirs der Anderen dazu. Event-Shopping für 32 Cent.

Knast mit Meerblick

Nicht minder ungewöhnliche Tallinn-Erfahrungen vermittelt Toomas Lelov auf seinen Citybike-Radtouren. Von seinem Fahrradladen in der Altstadt geht es über holpriges Kopfsteinpflaster in Tallinns fast vergessenes Viertel am Meer. Das ehemalige Elektrizitätswerk zwischen Altstadt und Ostsee steht leer. Auf einer Bank vor dem alten Gebäude sitzen unter der Feuerwehrtreppe zwei junge Männer bei einem Bier. Raul, einer von beiden, nennt sich Radiokünstler. Schräge Töne, Soundinstallationen, die sich nicht jedem Hörer erschließen. "Illegal", meint Raul lachend. Eigentlich bräuchten die Radiomacher vom alternativen Emil Karrida Kunstimuuseum eine Lizenz für ihren Sender. Weil sie die nicht bekommen, senden sie heimlich. Drinnen im ehemaligen E-Werk ist es stockfinster. Eine Videoinstallation zeigt verschwommene, undefinierbare Bilder.

Die Stadt hat das Potenzial der freien Kunstszene inzwischen entdeckt. Das ehemalige E-Werk wird zum Kulturzentrum umgebaut. Schließlich ist man 2011 Europäische Kulturhauptstadt und die hat im Brachland am Westmeer, wie die Ostsee hier heißt, einiges vor. "Geschichten von der Meeresküste" wollen die Kulturhauptstadtmacher erzählen und so Tallinner und Gäste daran erinnern, dass die Stadt Jahrhunderte lang vom und mit dem Meer gelebt hat.

Zu Sowjetzeiten war das Gebiet zwischen Altstadt und Wasser gesperrt.  Jetzt nutzen junge Leute die Freiräume, Ruinen und Brachflächen für Experimente: ein Kunstmuseum im stillgelegten Elektrizitätswerk, Konzerte, Raves, Partys, Ausstellungen und Workshops im leerstehenden Gefängnis Patarei. Bis 2004 diente die ehemalige Festung mit dem perfekten Meerblick als Knast. Seitdem steht das Gemäuer hinter den Resten eines Stacheldrahtverhaus leer. Die Zellen sind offen. Auf der Rückseite des gruseligen Bauwerks haben ein paar junge Leute eine Strandbar eröffnet.


Geschichten von der Meeresküste

Erst allmählich holen sich die Tallinner ihr Meeresufer zurück. Am alten Hafen entsteht für die Kulturhauptstadt 2011 in einem ehemaligen Wasserflugzeug-Hangar ein Kulturzentrum, ein italienischer Investor hat auf einer Brachfläche ein komplett neues Wohnviertel gebaut und die Preise für die alten Holzhäuser im einstigen "Glasscherbenviertel" nebenan steigen rapide. Die Bauarbeiten für den neuen Ufer-Radweg vorbei am neuen Fischmarkt, am Patarei-Kulturzentrum und am neuen Wohnviertel haben schon begonnen.

Die Frage, was im neuen Tallinn von den Freiräumen am Meeresufer bleiben wird, kann noch niemand beantworten.
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