Friede, Freude, Multikulti

Stadt ohne Grenzen
Das Provinzstädtchen Pécs mit 160.000 Einwohnern liegt unweit der kroatischen Grenze an der Nahtstelle zwischen Abend- und Morgenland. Hier herrschten Römer, Türken, Habsburger und Magyaren. Kroaten, Serben, Griechen, Bulgaren, Muslime, Juden, Roma und die deutschen Donauschwaben haben ihre Spuren hinterlassen. Die frühchristliche unterirdische Totenstadt hat es sogar auf die Welterbeliste Liste des Weltkulturerbes der Vereinten Nationen geschafft. Im Vorspann klar machen, dass hinter Multikultifassade gravierende Konflikte DAS ist ja die Geschichte
Ein Kreuz ragt aus dem Halbmond über der kupfergrünen Kuppel der ehemaligen Moschee am Hauptplatz von Pécs. "Das ist einzigartig in Europa", freut sich Kulturhauptstadt-Programmdirektor Tamas Szalay, über das "Symbol für das friedliche Zusammenleben der Kulturen in dieser Stadt". 

Übergang nicht nachvollziehbar
Im 17. Jahrhundert hatten Österreicher und Ungarn die osmanischen Besatzer vertrieben. Als Zeichen setzten die neuen Herren ein Kreuz in den Halbmond auf der Kuppel der Moschee. Aus den islamischen Gotteshäusern wurden katholische Kirchen. 
Übergang nicht nachvollziehbar
"Die Europäische Union", schimpft der Pécser Bischof Mihaly Mayer, "will uns ihre liberalen Werte aufzwingen." Zur Gründung einer Religionsgemeinschaft reichten in Ungarn 100 Leute. Die seien dann - wie sogar Scientology  - den Kirchen gleichgestellt. Die Krise, sagt Mayer, sei weniger eine Wirtschaftskrise als eine des Vertrauens in die Menschen. Die Leute im Lande würden zu viel belogen. Seine Worte klingen wie die Propaganda der rechten Jobbik-Partei, die bei den Wahlen zum Europäischen Parlament im Juni landesweit fast 15% der Stimmen holte. Für die, meint Mayer, sei der Nationalismus das Ziel und Gott nur Mittel zum Zweck. Die katholische Kirche stelle Gott und den Menschen in den Mittelpunkt. Immerhin betreibe die Kirche den einzigen "Zigeunerkindergarten" des Landes. "Wir setzen auf Bildung", lobt Mayer den Beitrag seiner Kirche zur Lösung des "Zigeunerproblems". Rund eine halbe Million "Zigeuner", die meisten von ihnen Roma, leben in Ungarn.
Lustig ist das Zigeunerleben nicht

Zu viele Sprünge am Anfang, zu viele Geschichtensplitter, Verbindungen zwischen den Splittern fehlen
Wer mehr über sie wissen will, muss die frisch restaurierte Altstadt mit ihren schicken Straßencafés in renovierten Jugendstil- und Gründerzeit-Bürgerhäusern verlassen. Weit draußen am Stadtrand liegt das einzige Roma-Gymnasium Ungarns. 
"In der Grundschule mussten wir Zigeunerkinder in der letzten Reihe sitzen", erzählt dort die 17jährige Krisztina, "so musste uns die Lehrerin nicht von Nahem sehen". Glaubt man den Umfragen, lehnen rund sechs von zehn Ungarn "die Zigeuner" ab. Gründe finden sich. Mit ihrer Mutter und acht Geschwistern von mehreren Vätern lebte Krisztina in einem heruntergekommenen Zimmer. Mit zehn Jahren musste sie die Jüngeren alleine versorgen, einkaufen, kochen und den Haushalt führen. "Plötzlich hatte meine Mutter einen neuen Freund. Dann sollte ich wieder Kind sein", berichtet sie. Nachhause will die Zehntklässlerin nicht mehr. "Meine Eltern lernen nicht aus ihren Fehlern", sagt die junge, kräftige Frau mit dem runden Gesicht. "Sie streiten nur und machen nichts aus sich." Sie wollte an eine gute Schule, etwas lernen und hat sich dafür gegen ihre Eltern durchgesetzt. Ihre Geschichte erzählt Krisztina distanziert, ruhig und sachlich.
In allen Klassen sitzen Waisen- und Halbwaisen, deren Eltern früh gestorben sind: Armut, Alkohol, kein Geld für Arzt und Medikamente. Viele Kinder müssten die ganze Familie ernähren, berichtet Lehrerin Karin Adamek. Am Montag dauert es oft lange, bis sich die Kinder wieder auf den Unterricht konzentrieren können. Manche haben Prügel bekommen, oft reicht das Essen nicht und "Alkohol spielt in den Familien eine große Rolle" steht oben schon. 
Das Gandhi-Gymnasium zeigt den Kindern eine ganz andere Welt. Viele finden hier erstmals Verständnis und Selbstvertrauen. Ein Junge, der ein Jahr lang kein Wort gesprochen hatte, hat das Abitur bestanden. "Er spricht jetzt fließend Englisch", freut sich Adamek. Ein anderer war so ehrgeizig und fleißig, dass er die Aufnahmeprüfung der Harvard-Universität in den USA bestanden hat. 
Bis da hin ist es ein weiter Weg, den selbst am Gandhi-Gymnasium nur wenige schaffen. Bogdan zum Beispiel macht nächstes Jahr Abitur. Er will "Physik studieren, wenn möglich in Amerika". "Meine Eltern sind gebildet, da hatte ich es leichter", sagt der junge, hagere Mann. Bedächtig baut er seine Sätze auf Englisch zusammen. Seine langen, schwarzen Haare hat er sich zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Die Eltern der meisten Mitschüler wollten, dass ihre Kinder körperlich arbeiten. "Keine schlechte Idee", findet Bogdan, aber wer begabt sei, müsse doch lernen und mehr aus sich machen. 
Über den Sinn eines Gymnasiums nur für Roma-Kinder könne man durchaus nachdenken. Für ihn aber ist die Sache klar: "Hier können wir uns aufs Lernen konzentrieren und müssen uns nicht gegen die Vorurteile der Lehrer und Mitschüler wehren. "Schauen Sie sich zum Beispiel meinen Notenschnitt an: 4,75 von 5. Das hätte ich an einer normalen Schule nie geschafft. Dort verlangen sie von uns Romakindern immer mehr, als von anderen. Überall versuchen sie uns zu verletzen, mit Worten und oft auch körperlich." Auf die Frage nach dem Warum weiß auch Bogdan keine Antwort. "Vielleicht liegt es daran, dass wir anders sind", überlegt er. "Vielleicht haben Sie auch Angst."
"Die Juden wollen Ungarn kaufen"
Nicht nur Bogdan fürchtet sich, zum Beispiel vor den Ungarischen Garden (erklären, was das ist), die sich in schwarzen Uniformen zusammenrotten, um Jagd auf Roma zu machen - oder auf Juden.

 
Ein Häuflein von rund zwanzig Gläubigen hat sich zum Schabat-Gottestdienst im Gemeindehaus am Rande der Pécser Innenstadt zusammengefunden. Sie beten und singen. Anschließend geht's zum Kiddusch, dem Schabat-Mahl, in den kahlen Gemeindesaal. Es gibt Weißbrot und Nudelsalat auf Plastiktellern und einen Plastikbecher mit einem Schluck ungarischen Weißwein für jeden. 
Lazlo hat "früher nichts gesagt, wenn Leute über Juden geschimpft haben." Jetzt fragt er, "warum sie so denken" - und bekommt immer "eine irreale, unsinnige Antwort". Lazlo ist 25, "zu jung für die furchtbaren Erinnerungen aus dem 2. Weltkrieg". Deshalb hat er als Jude in Ungarn keine Angst, noch nicht. Körperliche Gewalt hat er noch nicht erlebt, aber "verbale Angriffe". Dabei ist jedes "Argument" recht. 
"Wir müssen uns zeigen", hält Lazlo dagegen, "unsere Kultur, unsere Tradition". Die Älteren in der Gemeinde tun sich damit schwer. "Für einen eigenen Beitrag zur Kulturhauptstadt "sind wir mit 120 Mitgliedern zu klein. Uns fehlen die Mittel", meint der Rabbiner, der gelegentlich Vorträge über das Judentum hält und zu Klezmerkonzerten ins Gemeindehaus einlädt. - "Nicht genug", um gegen die "wachsende antijüdische Stimmung im Land" etwas zu bewirken.
Zwei Straßen weiter, auf der Király utca, der zur Einkaufsmeile und Fußgängerzone herausgeputzten Königsstraße, ahnen die flanierenden Touristen nichts von den Juden, den Zigeunern und der wachsenden Unruhe im Land. Die Wirtschaftskrise hat Ungarn härter getroffen als andere. Nur ein Milliardenkredit des Internationalen Währungsfonds hat das Land vor dem Staatsbankrott bewahrt. In vergleichsweise wohlhabenden Pécs sieht man davon nichts. Wie eine Insel ragt das schmucke Städtchen aus der Misere. 
Wenn die Regierung das Land ausverkaufe, müsse man sich über die Wahlerfolge der Rechten nicht wundern, warnt der Deutsche Christian Gracza, der für die Robert-Bosch-Stiftung als Kulturmanager in Pécs arbeitet. Im Nordwesten habe die Regierung die Wasserrechte an Nestlé verkauft. Während der Schweizer Konzern Grundwasser abpumpe, sinke der Wasserspiegel des Plattensees immer weiter. Die ungarische Demokratie sieht Gracza dennoch nicht in Gefahr.
"Diese Gesellschaft spricht nicht über ihre Traumata", sagt Christian Grazca. Der in Württemberg aufgewachsene Sohn ungarischer Eltern arbeitet für die Robert-Bosch-Stiftung als Kulturmanager in Pécs. 1920 verteilten die Siegermächte des Ersten Weltkriegs den größten Teil des damaligen Ungarn und die Mehrheit seiner Staatsbürger an die Nachbarländer: Siebenbürgen an Rumänien, den Norden an die Slowakei, die Vojvodina an Jugoslawien. Der Schock wirkt bis heute. In Pécs wie anderswo verkaufen Händler Teller, Tassen und Fahnen mit der Karte Groß-Ungarns in den Grenzen von 1919. In den 1930er Jahren übernahm in Rest-Ungarn eine faschistoide Diktatur die Macht. Hitler versprach ihr die Rückgabe der verlorenen Gebiete. Dafür zwang das Regime Ungarn in den Krieg der deutschen Nazis und seine jungen Männer an Hitlers Ostfront. Juden und Roma lieferte man in die Vernichtungslager aus. Nach 1945 verjagten die Stalinisten deutschstämmige Donauschwaben. Sie galten ihnen als Kollaborateure der Nazis. Der Aufstand gegen die Sowjets scheiterte 1956. Ungarns Geschichte verlief meist tragisch. Die Regierungen seit 1990 gelten als mehr oder minder korrupt und unfähig. 
"In Osteuropa fehlt eine entwickelte Zivilgesellschaft", beklagt Gracza mit Blick auf die Europäische Kulturhauptstadt 2010, die "das kulturelle Leben in Pécs seit vier Jahren beherrscht". An der Bewerbung um den Titel hätten viele junge Leute, Studenten und Vereine engagiert mitgearbeitet. Aber kaum jemand von ihnen wusste, "wie man ein Projekt plant, einen Förderantrag schreibt und korrekt abrechnet". Den Eigenanteil, den man braucht, um zum Beispiel Geld von der Europäischen Union zu bekommen, kann hier kaum jemand aufbringen. Schon die öffentliche Debatte über Inhalte des Kulturhauptstadtjahrs sieht Gracza als Erfolg, für den sich der Aufwand lohnt. Die Hoffnung stirbt zuletzt (wirklich vergeblich??? Und Gracza ist ja sehr privilligiert).

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Info:

Anreise:
Flug: ab ZRH oder Basel u.a. mit Swiss, Lufthansa, Austrian Airlines oder der ungarischen Malev nach Budapest. Von dort sind es ca. drei Stunden mit dem Zug oder dem (Miet)auto nach Pécs.

Bahn: (Nacht)-Zugverbindungen von Bern via Zürich und Budapest-Keleföld nach Pécs ab ca. 14 Stunden Reisezeit. www.sbb.ch


Die Stadt:
Mit ihren 19 Museen und den zahlreichen, frisch restaurierten Bürgerhäusern aus Gründerzeit und Jugendstil gilt Pécs vielen als schönste Stadt Ungarns. In kaum einer anderen Stadt finden sich auf so kleiner Fläche so viele verschiedene Baustile. Auf den neu gepflasterten Straßen der im Krieg nicht beschädigten Altstadt flanieren viele junge Leute. Pécs hat eine der größten Universitäten Ungarns mit etwa 30.000 Studierenden. Bei schönem Wetter sitzen viele in den zahlreichen Straßencafés. Einmalig sind die Fassaden- und Brunnendekorationen aus Zsolnayer Baukeramik. Die Zsolnay-Werke belieferten im 19. und 20. Jahrhundert Bauherren in ganz Europa mit kunstvollen, bunten Deko-Elementen für Fassaden und Dächer. Die Stadt will das Werksgelände am östlichen Stadtrand zu einem Kunst- und Kulturviertel mit Gastronomie, Ateliers und Konzerträumen umbauen. Die frühchristlichen Gräber Sopianae aus dem 4. Jahrhundert stehen auf der Welterbeliste der UNESCO. Pécs war zu römischer Zeit Hauptstadt der Provinz Pannonien.
Deutschsprachige Internetseite der Stadt mit vielen touristischen Infos und Tipps:
http://de.pecs.hu/

Highlights:

Im 1324 erbauten ältesten Haus der Stadt informiert das Zsolnay-Museum über die Geschichte der weltweit einmaligen baukeramischen Werke Zsolnay, in der unter anderem der Bau- und Werkstoff Pyrogranit erfunden wurde. Zu sehen sind u.a. zahlreiche Vasen und andere Kunstgegenstände im Stil des Sezessionismus und Historismus des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Káptalan u.2., T.: (+36) 72-324-822

Das Vasarely-Museum informiert über Leben und Werk des  1908 in Pécs geborenen Op-Art-Künstler Victor Vasarely, der mit seinen geometrischen Mustern und Figuren (u.a. das Logo der Olympischen Spiele von 1972 in München) bekannt wurde. Káptalan u. 3,  T.: (+36) 72-324-822

Moderne Kunst zeigen die beiden Modernen Ungarischen Gemäldegalerien Káptalan u. 4. T.: (+36) 72-324-822 

Für die aus Gips und anderen Materialien gefertigte mehr als 20 Meter lange Skulpturengruppe "Straße" von Erszébet Schaár hat die Stadt ein eigenes kleines Museum gebaut. Beeindruckend ist die Ausdrucksstärke der Figuren, die das Museum durch geschickte Beleuchtung noch verstärkt. •  Káptalan u. 5, T.: (+36) 72-324-822 

Zahlreiche Stile haben die Erbauer des Pécser Doms gemischt. Von außen erinnert das, helle, fast schwebend wirkende Gebäude an eine italienische Renaissance-Kirche, innen mischen sich in blau-gold und anderen Farben viele Gestaltungsstile. Gegen einen kleinen Obolus spielen die Mitarbeiter der Domverwaltung ein Stück auf der computergesteuerten Orgel ab.

Veranstaltungen:
Mitte Juni spielen auch überregional bekannte Musiker auf dem Promenaden-Festival vor dem Dom und am westlichen Ende der Stadtmauer. An den Ständen verkaufen Weinbauern aus der Umgebung ihre oft sehr guten Tropfen. Dazu gibt es ungarische Spezialitäten. Beliebt sind auch die Weinfeste im September.

Chorproben, Lesungen, Filme und weitere Veranstaltungen gibt es im Lenau-Haus der Ungarndeutschen (Munkácsy M. u. 8., Tel.: +36.72/332-515, in den Gästezimmern dort kann man auch übernachten) und im Haus der Zivilgesellschaft (Szent István Ter 17 unterhalb des Domes) in einem barocken ehemaligen Bürgerhaus aus dem 17. Jahrhundert.

Umgebung:
Zum Fasching lohnt sich ein Ausflug nach Mohács (ca. 30 km östlich an der Donau. Dort bauen einige Liebhaber die weltweit einmaligen, kroatischen Buscho-Masken, die vermutlich in vorchristlicher Zeit zur Austreibung des Winters entstanden sind. Antal Englert lässt sich beim Schnitzen in seiner Werkstatt auch außerhalb der Karnevalssaison zuschauen. Kigyó utca 7/A, Mohács, www.englertantal.hu


Kulturhauptstadt 2010
Mit 150 Projekten und etwa 1000 Veranstaltungen will Pécs im Kulturhauptstadtjahr 2010 rund eine Million Touristen anlocken. Geplant sind ein Jugendtreffen, eine "Reise um den Halbmond", die die türkische Zeit in Pécs beleuchtet, ein Rockmarathon, das FolkandRoll Festival, Outdoor Games, die Tage der Universität und das CinePécs-Filmfestival. Star-Tenor Placido Domingo hat die Schirmherrschaft über das Pécser Kulturhauptstadtjahr übernommen. Für das Kulturhauptstadtprogramm stehen 1,8 Milliarden Fórint (rund 6,8 Millionen Euro / 10 Millionen Franken) zur Verfügung. Das Gesamtbudget beläuft sich nach Angaben der Zeitung Pester Lloyd (Stand Ende Juli) einschließlich der Ausgaben für die Infrastruktur auf etwa 167 Millionen Euro. Die Suche nach Sponsoren, die weiteres Geld einbringen, gestaltet sich angesichts der Wirtschaftskrise schwierig. 

Reisekosten:
Dank des Wechselkurses (272 Fórint für einen Euro, Stand 29.7.2009) ist Ungarn für Westeuropäer günstig. Ein Euro hat dort verglichen mit Deutschland eine Kaufkraft von etwa 1,17 Euro, nach Polen (1,32) Bestwert in Europa. Wer etwas sucht, bekommt ein Drei-Gänge-Menü mit einer Flasche Wein in einem guten Lokal schon für umgerechnet 15 Euro. Vor allem auf dem Lande lebt und urlaubt man günstig. Essen und Service sind meist gut. Auf Deutsch oder Englisch können sich Touristen verständigen.

Weitere Infos auf Englisch: http://en.pecs2010.hu/, eine deutschsprachige Internetseite ist geplant

Ungarisches Tourismusamt Schweiz
Hegibachplatz/Minervastrasse 149, 8032 Zürich, kostenlose Info Hotline in Ungarn: 00800 36 00 00 00 www.ungarn-tourismus.ch

Ungarisches Tourismusamt Deutschland:
Wilhelmstr. 61, 10117 Berlin, Telefon: 030 / 24 31 460, Telefax: 030 / 24 31 4613, www.ungarn-tourismus.de
Ungarisches Tourismusamt Österreich
Opernring 1, Stiege R, 7. Stock, A - 1010 Wien, kostenlose Info Hotline in Ungarn: 00800 36 00 00 00,  Infotelefon (kostenpflichtig) in Österreich: 0900 22 00 13 (€ 0,61/Minute), Telefax: +43/1/585 20 1221
www.ungarn-tourismus.at 



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