Wenn Pferde spielen

Wenn ein Pferd ausgelassen einem großen Ball hinterher jagt oder begeistert eine leere Tonne über den Reitplatz kickt, dann halten die meisten Betrachter das für einen eingeübten Zirkustrick. Tatsächlich aber gibt es mehr Pferde als man denkt, die ganz von sich aus Spaß am Spiel mit Gegenständen haben. Wir haben das für viele Reiter eher ungewohnte Phänomen einmal näher unter die Lupe genommen. 


Warum und wie Pferde spielen
Dass Pferde, vor allem junge, oft und gerne miteinander "Fang mich doch" und ähnliche Bewegungsspiele spielen, ist nichts Neues, aber Gegenstände umherschieben, ins Maul nehmen, zerlegen oder umhertragen, das ist dann doch eher Sache der Hunde oder Katzen. Biologisch logisch, denn Spiel ist im Grunde ja nichts anderes als Üben für den Ernstfall. Das Kätzchen, das da so niedlich dem Wollknäuel hinterher saust, simuliert das Jagen und Töten einer Maus und der Hund, der einem geworfenen Stöckchen hinterher hetzt, lebt seinen Jagdtrieb aus. Warum aber sollte ein Pferd als friedlicher Pflanzenfresser das Jagen üben? Besser beraten wäre es doch, schon in den ersten Lebenstagen spielerisch seine überlebenswichtigen Flucht- und Ausweichreflexe zu trainieren, wie Fohlen es mit ihren Wettlaufspielen ja auch tun. 
Nun sind Pferde aber von Natur aus aber nicht nur vorsichtig, sondern auch sehr neugierig. Das so genannte "Neugier-und Erkundungsverhalten" ist eine sinnvolle Einrichtung, damit eine Wildpferdeherde nicht andauernd beim Auftreten neuer Anblicke oder Geräusche panisch die Flucht ergreift. Flucht kostet nämlich Energie, und mit der geht man als Wildpferd lieber sparsam um, vor allem wenn es kalt und das Futter knapp ist. Also ist es sinnvoll, unbekannte Gegenstände auf ihre tatsächliche Gefährlichkeit hin zu untersuchen, und zwar erst aus sicherer Entfernung und dann durch Beschnuppern und vorsichtiges Scharren und Anstoßen mit den Hufen. Dieses natürliche Verhalten ist es, das wir bei unseren Hauspferden wiederfinden, wenn sie Bälle, Eimer oder Tonnen auf Paddock oder Reitplatz spielerisch umherkicken. Dabei sind es fast ausnahmslos Hengste oder Wallache, nie Stuten, die von sich aus solche Spiele mit Gegenständen beginnen, ohne dass der Mensch es ihnen mit Hilfe von Belohnung als "Trick" beigebracht hätte. Was genau der Grund dafür ist, dass Stuten weniger verspielt sind, kann man nur vermuten. Vielleicht liegt es daran, dass es in der Natur Aufgabe des Hengstes ist, für Gefahrenabwehr und Verteidigung der Herde zu sorgen und dass er dazu seine Umgebung ständig mit besonders wachem Auge betrachten und auf Unbekanntes untersuchen muss.
Der Anglo-Karatschaever Hengst "Ilay" ist ein ganz besonders begeisterter Spieler und lässt erahnen, dass so manchem Spiel wohl tatsächlich ein ernster Sinn zugrunde liegt: Er macht jedes Spielzeug innerhalb kürzester Zeit kaputt, weil er es nicht nur mit Zähnen und Hufen bearbeitet, sondern sich auch mit Schwung und seinem ganzen Körpergewicht darauf wirft, mit einem Ausdruck wilder Entschlossenheit im Gesicht. "Ich weiß gar nicht, wo ich die ganzen Spielsachen für ihn hernehmen soll," seufzt seine Besitzerin Leonie Schuschel.  Der eigens zum Fototermin mitgebrachte schöne blaue Ball ist hin und Ilay sieht sich nach neuem Spielzeug um. Den flugs herbeigeschafften Pappkarton findet er ersatzweise auch ganz interessant, aber nur, bis er nach wenigen Minuten ebenfalls in Einzelteile zerlegt ist. Der schönen Fotos zuliebe opfert jemand seinen Regenschirm. "Opfert" ist das richtige Wort, denn auch dieses Objekt hat nach ein wenig Umherkicken und Daraufwerfen bald das Zeitliche gesegnet. Warum tut Ilay das? Spielt er wirklich, oder wie soll man sein Verhalten am besten beschreiben?

So zur Zerstörung entschlossen, wie er sich auf seine "Spielsachen" stürzt, stürzt sich ein Wildpferdehengst auf einen Wolf, wenn der ein Fohlen aus seiner Herde bedroht und es für die Flucht schon zu spät ist! "Karatschaever sind eine Rasse, die aus dem Kaukasus stammt und seit Jahrhunderten an das Leben dort im Hochgebirge angepasst sind," erklärt Ilays Besitzerin Leonie Schuschel, "Flucht im Galopp ist in diesem Gelände nicht unbedingt ratsam, weil sie den Tod durch Abstürzen bedeuten könnte. Angriff gegen Raubtiere ist da oft der bessere Weg!" Tatsächlich berichten berittene Pferdehirten aus dem Kaukasus öfter von übel zugerichteten oder gar getöteten Wölfen, die offensichtlich Hufe und Zähne zu spüren bekommen haben. Und es sieht wirklich ganz genau so aus, als würde Ilay das Töten von Wölfen üben! Zum Glück behandelt er Hunde nicht genauso...
Spielen hat also bei Pferden genauso wie bei anderen Tieren und auch beim Menschen eine Funktion und einen ernsten Hintergrund. Wichtiger aber noch ist - es macht einfach Spaß! Spielen ist ein sicheres Zeichen dafür, dass ein Tier  - gleich ob Hund, Katze oder Pferd - sich in seiner Umgebung wohl fühlt und rundum gesund ist. Kranke, unglückliche Tiere (und Kinder!) spielen nicht. 

Spielmotivation Langeweile
Etwas anders ist die Lage, wenn Pferde in der Box beginnen, andauernd mit dem Türschloss zu spielen oder durch die Gitterstäbe versuchen, die außen aufgehängte Decke  mit den Zähnen zu angeln. Solche Art von "Spiel" ist eher ein verzweifelter Ausdruck von Langeweile und Frustration! Es tritt häufig auf, wenn Pferde viele Stunden am Tag allein im Stall stehen, sich nicht ausreichend bewegen, nicht ausreichend Raufutter zu knabbern haben und ihnen jede Abwechslung fehlt. In der Box aufgehängtes Spielzeug wie spezielle Kunststoffbälle oder Lecksteine in beweglichen Haltern schafft da zwar etwas Abhilfe, löst aber nicht das eigentliche Problem. Mehr als über einen teuren Aufhängespielball aus dem Reitsport-Versandkatalog freut sich ein Pferd mit Sicherheit über eine zusätzliche Stunde Weidegang, über Sicht- und Nasenkontakt zum Nachbarn, über eine Box mit "Balkon" oder zumindest eine Box mit Blick nach draußen, von wo aus es das Geschehen am Hof beobachten kann - und darüber, wenn Sie ihm möglichst viel abwechslungsreiche Beschäftigung in Form von Reiten, Longieren, Bodenarbeit oder einfach nur Putzen bieten.

Spielmotivation Aufmerksamkeit
Eines mögen Pferde wie viele andere Tiere nämlich ganz besonders gerne: Wenn man ihnen Aufmerksamkeit schenkt!  

Aufmerksamkeit des Menschen ist für viele Pferde eine starke Motivation - dummerweise auch dann, wenn dessen Aufmerksamkeit eher negativer Art ist und aus Schimpfen besteht. Das häufige Klopfen an die Boxentüre ist ein schönes Beispiel dafür.
Wenn Pferde spielen
Wenn Pferde spielen
Wenn Pferde spielen
Wenn Pferde spielen
Wenn Pferde spielen
Wenn Pferde spielen
Wenn Pferde spielen
Wenn Pferde spielen
Wenn Pferde spielen
Wenn Pferde spielen
Wenn Pferde spielen
Wenn Pferde spielen
Wenn Pferde spielen
Wenn Pferde spielen
Wenn Pferde spielen
Wenn Pferde spielen
Wenn Pferde spielen
Wenn Pferde spielen
Wenn Pferde spielen
Wenn Pferde spielen
Wenn Pferde spielen
Wenn Pferde spielen
Das Pferd hat irgendwann gelernt "Wenn ich an die Tür trete, kommt jemand angelaufen und schenkt mir Aufmerksamkeit!" So kurios es klingt, solche Form der Aufmerksamkeit - auch wenn Sie aus Schimpfen besteht - ist dem Pferd lieber, als ignoriert zu werden! 
Ähnliches mag auch die Pferde motivieren, die mit großem Fleiß immer wieder den gefüllten Wasserbottich umkippen. Viele Besitzer kennen das Problem und sind so manches Mal der Verzweiflung nahe! Auch hier hat das Pferd schnell begriffen. "Wenn ich den Eimer umkippe, kommt der Mensch und bringt neues Wasser." Es passiert was in Stall oder Auslauf, es ist endlich was los! Das gleiche Phänomen ist übrigens auch aus der Kindererziehung gut bekannt und so manche Mutter kann ein Lied davon singen!

Eine besonders spannende Beobachtung hat Doris Süess, Leiterin des Schweizer Sin-Takt-Ausbildungszentrums (früher Mascot Arabians)  bei ihrem russischen Vollblutaraberhengst "Gonchar" gemacht, der oft und gerne von sich aus auf dem Reitplatz mit den vom letzten Trailparcours noch herumstehenden Kunststofftonnen spielte. "An einem Tag der offenen Tür standen einmal mehrere Leute um den Reitplatz herum und schauten Gonchar beim Spielen zu, der allerdings nur recht halbherzig spielte. Als alle weggingen, um einer Vorführung an einer anderen Stelle zuzuschauen, spielte Gonchar auf einmal wie ein Weltmeister und vollführte die reinsten Wunderdinge mit der Tonne, so als wollte er sagen ´Bleibt hier, schaut mal, was ich kann´!"

Ist Spielen ein Zeichen für Intelligenz?
Doris Süess hat auch über die Jahre hinweg bei ihren eigenen und den Pferden der Kursteilnehmer die Erfahrung gemacht, dass Pferde, die gerne von sich aus mit Gegenständen spielten, immer auch Pferde mit ganz "speziellem" Charakter waren. "Oft waren es Pferde, die in irgendeiner Beziehung nicht ganz einfach waren," sagt sie, "zwar nie gefährlich, aber ziemlich selbstbewusst." Der spielwütige Gonchar war ein Pferd, dass neue Menschen ganz subtil testete, indem er sie zum Beispiel beim Führen wie zufällig einmal streifte, und wenn dann keine Reaktion erfolgte, stieg er als nächstes einmal kurz, holte sich mit einem Vorderbein den Strick aus der Hand des in seinen Augen nicht ernstzunehmenden Menschen und ging im Schritt nach Hause. Immer waren diese Pferde besonders "wache Geister", die nach viel Abwechslung verlangten und für die es wichtig war, einen Sinn in ihrer Arbeit zu sehen. Nur stupide im Kreis longiert werden, das ist nichts für solche Kandidaten, sie lehnen sich auf und werden bestraft - ein Teufelskreis beginnt! Dabei sind gerade solche Pferde ganz besonders gute Pferde, die alles geben, wenn man sie nur richtig motivieren kann! Auch "Ilay" ist ein Hengst, der nicht von jedermann auf Knopfdruck zu bedienen ist und der seinen eigenen Kopf hat. 
"Die Besitzerin eines beim Führen ziemlich schwierigen Pferdes konnte ich überreden, es doch einmal mit dem Einüben von Showtricks zu versuchen, "erzählt Doris Süess, "und ich hatte Recht: Auf einmal hatte das Pferd wieder Spaß an der Arbeit und die anderen Probleme verschwanden!"

Spielen macht schlau
Spielen ist aber nicht nur etwas für besonders Schlaue, es macht sogar schlau! Beim Spielen erfährt das Pferd zahlreiche neue Reize, die seinen Erfahrungshorizont erweitern und es immer offener für Neues werden lassen. Auch bei Kleinkindern, so sind sich Wissenschaftler einig, ist möglichst vielseitiges Spiel unverzichtbar für die Entwicklung von Kreativität und damit auch Intelligenz. Etwas Neues auszuprobieren macht eben immer etwas schlauer! Und genau wie Menschen müssen auch Pferde "lernen, zu lernen". Wir kennen das von uns selbst: Die erste Fremdsprache zu lernen fällt schwer, bei der zweiten geht es schon viel leichter, auch wenn sie mit der ersten nicht einmal verwandt ist. Offenbar bilden sich im Gehirn neue "Schaltverbindungen", die künftiges Lernen schneller und leichter vor sich gehen lassen. Eine faszinierende Erscheinung, die noch nicht zur Gänze erforscht ist! 

Ist Ihr Pferd ein Spieltyp?
Probieren Sie doch einfach einmal aus, ob nicht auch Ihr Pferd Spaß am Spiel mit Gegenständen hat. Die meisten Pferde bekommen schließlich nie Gelegenheit dazu! Geben Sie ihm ungefährliche, robuste Gegenstände wie große Gymnastikbälle oder Pappkartons in den Auslauf und schauen Sie einfach mal, was es damit anstellt. Ein Regenschirm wie bei Ilay sollte es nur nicht gerade sein, denn der bietet mit seinen spitzen Metallteilen zu viele Verletzungsgefahren!

Sie können gerne auch ein wenig nachhelfen, falls Ihr Pferd zunächst kein Interesse an den Gegenständen zeigt. Sie können zum Beispiel eine Mohrrübe im Pappkarton verstecken - wetten, der wird plötzlich sehr spannend und das Pferd wird sich nach dieser Erfahrung auch weitere "unbekannte Objekte" interessierter ansehen? Oder loben und belohnen Sie Ihr Pferd einfach kräftig, wenn es sich das Spielzeug etwas näher ansieht. Dinge, die Geräusche von sich geben, wenn man sie bewegt, finden viele Pferde nach dem ersten Schrecken besonders interessant. Es muss ja kein Riesen-Quietscheentchen sein, eine geschlossene Kunststofftonne mit ein paar Kieselsteinen darin erfüllt den gleichen Zweck. Viele Pferde sind hellauf begeistert, wenn man sich einmal nicht so bierernst mit ihnen beschäftigt und ihnen zeigt, dass man sie nicht nur als reitbaren Untersatz, sondern auch als Lebewesen wahrnimmt.
Viele Pferde lernen tatsächlich sogar das Apportieren von Gegenständen, und zwar nach dem gleichen Prinzip wie Hunde: Beutetausch! Schnell begreifen Sie, dass es eine leckere Belohnung gibt, wenn Sie die Putzbürste, den leeren Eimer oder was auch immer bei ihrem Menschen abliefern.  

Machen Sie sich nichts daraus, wenn die Reiterkollegen Sie für albern halten, wenn Sie dergleichen  mit Ihrem Pferd betreiben und Ihnen raten, sich doch lieber einen Hund zu kaufen. Ihr Pferd ist beschäftigt und hat Spaß, und das ist doch die Hauptsache! Und letzten Endes macht es auch uns Freude, einem Pferd beim ausgelassenen Spielen zuzuschauen.



(..) TEXT AN DIESER STELLE GEKÜRZT, LIEGT KOMPLETT VOR!

TEXT UND VIELE WEITERE FOTOS SOFORT LIEFERBAR! !Alle Texte, die Sie von Reportagen.de erhalten, werden vor der Auslieferung noch einmal überarbeitet. Sie erhalten stets unique Content

Copyright: Reportagen.de

INTERESSE AN DIESEM THEMA?
Der Text wird für Ihre Zielgruppe umgeschrieben. Sie erhalten ferner eine große Auswahl an erstklassigen Fotos. Bei Bedarf fertigen wir auch Illustrationen an. Die Lieferung erfolgt zur unverbindlichen Ansicht. Zur Kontaktaufnahme klicken Sie bitte unten auf "Bestellen".
Medienübersicht
  • Text
  • Foto
  • Illustration
  • Grafik
  • Animation
  • Ton
  • Film
Wenn Pferde spielen Unsere Preise für Text, Fotos und Grafik pro Thema
Individuelle Preisvereinbarung: info@reportagen.de
+49 (0)40 390 92 91
Blog & Social Media
Der Preis wird individuell mit Ihnen vereinbart. Er ist abhängigkeit davon wie lange Sie den Beitrag veröffentlichen wollen, wie häufig oder wie viele Beiträge Sie erwerben und ob Sie eine Exklusivität (Unique Content) wünschen. In der Regel werden zum Festpreis drei Fotos oder ersatzweise Grafiken, Illustrationen sowie der kompletten Text geliefert. Copyrighthinweise müssen entweder unter dem Text bzw. Fotos oder im Impressum genannt werden.

Hinweis: Wir produzieren als ABO regelmäßige Blogbeiträge passend zu Ihrer Zielgruppe die wir "Just-In-Time" liefern. Sprechen Sie uns bei Interesse an!
Absprache
Internet & Online-Magazin
Der Preis wird individuell mit Ihnen vereinbart. Er ist abhängigkeit davon, wie lange Sie den Beitrag veröffentlichen wollen, wie häufig oder wie viele Beiträge Sie erwerben und ob Sie eine Exklusivität (Unique Content) wünschen. In der Regel werden zum Festpreis drei Fotos oder ersatzweise Grafiken, Illustrationen sowie der kompletten Text geliefert. Copyrighthinweise müssen entweder unter dem Text bzw. Fotos oder im Impressum genannt werden.

Hinweis: Sie können als regelmäßig passende Beiträge mit Text und Fotos von uns erhalten. Wir vereinbaren gerne individuelle Preise. Sprechen Sie uns bei Interesse an.
Absprache
Tageszeitung Komplettpreis
Wir verhandeln in der Regel Pauschalpreise für komplette Reportagen (Texte, Fotos, Grafiken) je nach Auflage und Umfang mit unseren Kunden. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie Interesse an einem Thema haben. Klicken Sie dafür einfach auf den "Bestellen" Button.
VB
Print bis Auflage 300.000 pro Seite
Wir verhandeln in der Regel Pauschalpreise für komplette Reportagen (Texte, Fotos, Grafiken) je nach Auflage und Umfang mit unseren Kunden. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie Interesse an einem Thema haben. Klicken Sie dafür einfach auf den "Bestellen" Button.
VB
Print > 300.000 pro Seite
Wir verhandeln in der Regel Pauschalpreise für komplette Reportagen (Texte, Fotos, Grafiken) je nach Auflage und Umfang mit unseren Kunden. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie Interesse an einem Thema haben. Klicken Sie dafür einfach auf den "Bestellen" Button.
VB
Merchandising Lizenz
Sie können viele Texte, Fotos, Videos, Grafiken und Illustrationen auch für Bücher, Kalender, Software, Spiele, Werbegeschenke, Sammelalben oder sonstige Handelsprodukte erwerben. Hierfür vereinbaren wir mit Ihnen individuelle Preise je nach Vorhaben.
Absprache
TV & Video, Hörfunk
Videos, Filme und Tonbeiträge können bei Reportagen.de derzeit nur mit Screenshoots und textlicher Beschreibung dargestellt werden. Wenn Sie Interesse daran haben, einen Film zu veröffentlichen, dann sprechen Sie uns bitte an. Wir liefern Ihnen zuerst einige Videos zur Vorabansicht. Bei weiterhin vorhandenem Interesse erfolgt eine Preisabsprache und anschließend die Produktion bzw. Auslieferung des Endproduktes gemäß Vereinbarung.
Absprache

Reportage kaufen