Die "Cowboys" der italienischen Maremma

Wo Buffalo Bill das Fürchten lernte
Es war ein Italo-Western im wahrsten Sinne des Wortes, als an jenem heißen Tag im August 1890 der berühmte Colonel William Cody alias Buffalo Bill seine erste und einzige schmachvolle Niederlage in einem Rodeo erlitt. So erzählen es jedenfalls heute noch voller Stolz die "Butteri", die berittenen Viehhirten der Maremma, und zeigen vergilbte alte Fotos vor, auf denen Buffalo Bill und die Butteri in ihrer typischen Tracht zu sehen sind. Als sie damals erfuhren, dass Buffalo Bill, der mit seiner Wildwest-Show durch Europa tourte und auch eine Vorführung in Rom angekündigt hatte, sich und seine Truppe als die "besten und verwegensten Reiter" bezeichnete, fühlten die Butteri des Herzogs von Caetani di Sermoneta sich herausgefordert. Den amerikanischen Emporkömmlingen wollten sie es zeigen! Es wurde vereinbart, dass die Amerikaner wilde Jungpferde der Italiener in der Show zähmen und einreiten mussten und die Italiener die der Amerikaner. Das Preisgeld war beträchtlich. Was dann genau damals im Sand der Arena geschah, darüber gehen die Berichte auseinander - fest steht jedenfalls, dass Buffalo Bill überstürzt seine Sachen packte, wutschnaubend und von "Betrug" sprechend den Ort des Geschehens verließ und die Butteri ein rauschendes Siegesfest feierten.
Wer sind diese unbeugsamen Männer und ihre wilden Pferde, die Buffalo Bill das Fürchten lehrten?

Hartes Land und stolze Menschen
Von Kargheit, Abgelegenheit und Armut gekennzeichnete Landschaften haben schon immer besonders widerstandsfähige Pferderassen und besonders trotzige Menschenschläge hervorgebracht. Wer überleben wollte, musste hart arbeiten, hartnäckig und unbeugsam sein und mit einer "Jetzt erst recht" Einstellung an das Leben herangehen. So auch in der italienischen Maremma, dem aus Schwemmland des thyrrenischen Meeres entstandenen Küstenstreifen am südlichsten Zipfel der Toskana zwischen Livorno im Norden und der Halbinsel des Monte Argentario im Süden. Jahrhundertelang war die Maremma ein unzugängliches Sumpfgebiet, von Seuchen heimgesucht, so gut wie entvölkert und kaum kultivierbar. Vom spanischen Wort "marismas", Sümpfe, soll ihr Name abgeleitet sein. Es spricht für sich, wenn man erfährt, dass frühere Wappen der Region die vier Buchstaben MMSS als Abkürzung für "Miseria, Malaria, Sudore, Sangue" enthielten - zu deutsch Elend, Malaria, Schweiß und Blut.
Zwar hatten bereits die vor dreitausend Jahren hier siedelnden Etrusker damit begonnen, die Sümpfe trockenzulegen und auch die Römer hatten ein ausgeklügeltes Kanal- und Entwässerungssystem angelegt, das sogar einen ertragreichen Getreideanbau ermöglichte. Mit dem Ende des römischen Reiches fielen aber die Gräben wieder zu, Sumpf und Malaria gewannen die Oberhand und wurden erst in den 1940er Jahren durch eine groß angelegte Aktion von Benito Mussolini endgültig besiegt. Die unwirtliche Gegend ließ viele Jahrhunderte lang nur einen einzigen Erwerbszweig als einigermaßen lohnenswert zu - die Viehzucht. Adlige Großgrundbesitzer hielten auf ihren riesigen Ländereien große Herden der weißen Maremma-Rinder, die sie in dem unwegsamen Gelände von berittenen Hirten, den "Butteri", bewachen ließen. Die imposanten langhörnigen Rinder sind übrigens eine zoologische Besonderheit, die es sonst nirgends in Italien gibt. Angeblich sind sie eng mit den weißen Langhornrindern der ungarischen Puszta verwandt, die ihrerseits von den landnehmenden Magyaren aus Zentralasien mitgebracht worden waren. Mit der Völkerwanderung der Langobarden sollen sie dann nach Italien gelangt sein. Wie dem auch sei, die langen, spitzen Hörner und die muskulöse Statur dieser Tiere, die man kaum als "Kuh" zu bezeichnen wagt, sind schon respekteinflößend. 

Geländeprofis mit dem siebten Sinn: Maremma-Pferde 
Maremmanische Hirten von Maremma-Rindern ritten und reiten natürlich Maremma-Pferde, die sie genau wie sich selbst, die Rinder und die imposante lokale Herdenschutzhunderasse einfach "Maremmani" nennen. Es handelt sich zwar nicht um "die Wildpferde der Maremma", wie so mancher Reiseführer behauptet, sondern um eine alte Hauspferderasse, die aus Vermischung und Kreuzung der verschiedensten Schläge entstand, aber richtig ist, dass die Jungpferde in großen Herden und auf großen Flächen traditionsgemäß immer noch in halbwilder Extensivhaltung aufwachsen und bis zu ihrem dritten Lebensjahr kaum jemals von Menschen angerührt werden. 
Die genauen Ursprünge der Rasse verlieren sich im Dunkel der Geschichte, überliefert ist jedoch, dass schon die von etwa 900 bis 300 v. Chr. in der Gegend siedelnden Etrusker eine blühende Pferdezucht betrieben. Das Maremma-Pferd entstammt sicherlich einem uralten einheimischen Landschlag, der im Lauf der Geschichte immer wieder mit den Pferden der kommenden und gehenden Eroberer, Siedler und Kaufleute aus den verschiedensten Ländern verkreuzt wurde. 
Bis vor wenigen Jahrzehnten war die Rasse noch ziemlich uneinheitlich, nicht auf Äußeres, sondern nur auf Gesundheit, Widerstandsfähigkeit und Leistungskraft hin selektiert. All das war auch bitter nötig, um den drückend heißen Sommern mit der Insektenplage und den windigen, kalten Wintern unter freiem Himmel bei kargem Futterangebot trotzen zu können und lange Arbeitstage unter dem Sattel unbeschadet zu überstehen. Der Maremmano war seit jeher ein hartes, genügsames, ausdauerndes und schnelles Pferd, das nicht nur als Hütepferd der Butteri, sondern auch als leichtes, vielseitiges Arbeitspferd in der regionalen Landwirtschaft und als Kavallerieremonte für die italienische Armee Verwendung fand.
Der typische unveredelte Maremmano (der heute kaum noch anzutreffen ist) war 148-158 cm groß, im Quadratformat stehend, mit breiter Brust, breiter, abschüssiger Kruppe, relativ tief angesetztem und muskulösem Hals, mit starken Gelenken, kurzen Röhrbeinen und Fesseln, weiten, harten Hufen und häufig einem Ramskopf. Ein robustes, außerordentlich trittsicheres und widerstandsfähiges Gebrauchspferd eben.
Wo Buffalo Bill das Fürchten lernte - die Cowboys der italienischen Maremma
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Wo Buffalo Bill das Fürchten lernte - die Cowboys der italienischen Maremma
 
Seit 1979 existiert ein eigenes Stutbuch für die Rasse und man begann mit der Einkreuzung von englischen Vollblütern, um die sportliche  Reiteigenschaften der Rasse zu verbessern. Heute sind die meisten Maremmanos aufgrund dieser Veredlung über 165 cm hoch, fast einheitlich braun oder dunkelbraun und kaum noch von einem modernen Warmblüter zu unterscheiden, sollen aber ihre Härte und Geländegängigkeit beibehalten haben. Die Butteri rühmen den "Cow Sense" ihrer Pferde, den berühmten siebten Sinn im Umgang mit Rindern, der für ihre Arbeit so unerlässlich ist. 
Die Hauptzuchtgebiete liegen in den Provinzen Grosseto und Viterbo mit einer Gesamtpopulation von heute etwa 4000 Tieren. Die Vermarktung findet neuerdings stark in Richtung Sportpferd statt, einige Maremmanos sind im italienischen Springsport durchaus erfolgreich. Übrigens rekrutieren auch die berittenen italienischen Carabinieri zahlreiche Dienstpferde aus den Reihen der Maremmanos.

Eine Zunft für sich: Die Butteri
Früher bestand die Hauptaufgabe eines Buttero darin, ausgerissene und von der Herde getrennte Einzeltiere wieder einzufangen, die Herden von einem Weidegrund zum nächsten zu treiben, die Jungstiere auszusondern oder die Kälber einmal im Jahr zur "Marca", dem Brennen, zusammenzutreiben. Sommers wie winters saß er jeden Tag im Sattel, egal bei welchem Wetter. "Einen Buttero muss man dazu zwingen, zum Essen und Trinken vom Pferd zu steigen," scherzten die Einheimischen früher über die als etwas eigenbrötlerisch verschrieenen Hirten.
Die Gegend musste der Buttero wie seine Westentasche kennen, um beim Verfolgen eines ausgerissenen Rindes nicht in ein Sumpfloch zu geraten oder in den bewaldeten Gegenden, der mit Buschwerk durchzogenen "Macchia" nicht Stolperfallen zum Opfer zu werden. Butteri arbeiteten hart, verdienten schlecht und waren trotzdem stolz auf ihren Beruf. Genau wie die Gardians der französischen Camargue waren sie eine stolze, verschworene Gemeinschaft, in der das Wissen vom Vater auf den Sohn weitergegeben wurde und in die Außenstehende kaum Zutritt fanden.
Mit dem Rückgang der Viehzucht, der Erfindung von Stacheldrahtzäunen und der Ausdehnung der landwirtschaftlich genutzten Flächen wurde der Beruf des Buttero immer überflüssiger. Wehmütig dichtete ein gewisser Ruspoli:

 Maremma morta / metti la sella all'ultimo cavallo / che voglio andar via da questa terra / E lega sulla sella una canestra / con dentro una zanzara imbalsamata / una ricotta ed un fiore di ginestra / Togli dal fontanile quello stemma, / che me lo porto via nella bisaccia / ora che è imbastardita la Maremma (Die Maremma ist tot/ sattle dein letztes Pferd / denn ich will fortgehen von diesem Land / Und binde auf den Sattel einen Korb / mit einer einbalsamierten Mücke darin / einem Ricotta und einer Ginsterblüte / Nimm das Wappen von der Tränke / so nehme ich es mit in der Satteltasche / jetzt wo die Maremma verdorben ist).

Ganz so schlimm ist es dann doch nicht gekommen. Auch wenn die Butteri heute nicht mehr wirklich unbedingt zum Viehhüten gebraucht werden, so ist doch wieder eine ganze Anzahl von ihnen in der Maremma zu finden - hoch zu Ross und in der traditionellen Ausrüstung wie eh und je. In den riesigen, üppig gepolsterten, sehr bequemen und "Scafarda" genannten Sätteln thronen sie hoch über dem Pferd und halten die Zügel in der einen, den "Uncino", den hölzernen Hirtenstab mit Haken an der Spitze, in der anderen. Er ist ein echtes Universalinstrument und dient zum Treiben der Rinder genauso wie zum Aufheben des verlorenen Hutes oder Öffnen der Weidegatter.
Die Butteri haben heute ihren eigenen Verband, die "Associazione Butteri della Maremma", der zusammen mit der "Associazione Nazionale Monta Maremmana" die Wahrung der alten Butteri-Traditionen unterstützt und fördert. Letztgenannter Verband hat ein detailliertes Regelwerk für Wettbewerbe in der maremmanischen Reitweise, der "Monta Maremmana", ausgearbeitet. Ganz ähnlich wie in der inzwischen ja ebenfalls reglementierten und wettkampfmäßig ausgetragenen Gardian-Reitweise werden stilechte Ausrüstung von Pferd und Reiter vorgeschrieben sowie in verschiedenen Prüfungen hauptsächlich Rittigkeit, Wendigkeit und Zusammenarbeit von Pferd und Reiter verlangt. 
Im Jahr 1975 wurde südlich von Grosseto der Nationalpark Maremma ins Leben gerufen, der über 200.000 Hektar und einige Landgüter, so genannte "Aziende Agricole" umfasst, die Viehhaltung auf traditionelle Art betreiben. Dort haben auch die Butteri der Neuzeit wieder Arbeit gefunden und veranstalten während der gesamten Saison zur Freude der Touristen ihre traditionellen Reiterspiele, in denen es um Wendigkeit, Schnelligkeit und Geschicklichkeit geht.  Auch wenn sie nicht mehr gegen Buffalo Bill antreten, so haben die italienischen Cowboys in den letzten Jahren doch dank eines intensiv vermarkteten "Agro- und Ökotourimus" der Region Grosseto wieder einiges an Bekanntheit gewonnen. Sattelfeste Gäste können nach Absprache mit ihnen die in weiten Teilen wohltuend unberührte Maremma durchstreifen oder an einer "Transumanza", einem mehrtägigen Umtrieb der Viehherden, zu Pferd teilnehmen.
Hervorragende lokale Küche und eine abwechslungsreiche Landschaft mit Ebenen, schattigen Pinienwäldern, sanften Hügeln und der nahen Küste sind garantiert. Und vor Elend und Malaria muss sich heute in der Maremma ganz sicher niemand mehr fürchten! 

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