Die Räuber vom Mainhardter Wald

Als die Gefahr noch im dunklen Wald lauerte...
Ruhig war es im Mainhardter Wald nicht immer. Mitte des 18. Jahrhunderts streifte eine gefährliche Räuberbande durch das heutige Naherholungsgebiet zwischen Stuttgart, Heilbronn und Schwäbisch Hall. Die Räuber vom Mainhardter Wald schreckten bei ihren Diebeszügen nicht vor Mord und Totschlag zurück. Eine historische Spurensuche.

Ob in der Sage 'Das Wirtshaus zum Spessart' von Wilhelm Hauff, im Kinderbuch 'Der Räuber Hotzenplotz' von Otfried Preußler oder im Drama 'Die Räuber' von Friedrich Schiller – Räubergeschichten aus der Literatur oder wahre Begebenheiten rund um Diebe, Wegelagerer, Plünderer oder Einbrecher wie den 'Fetzer', den 'krummen Hanfriedel' oder den 'Schinderhannes' haben uns schon immer fasziniert. Auch um die Räuberbande aus dem Mainhardter Wald, die Mitte des 18. Jahrhunderts ihr Unwesen trieb, ranken sich bis heute zahlreiche Mythen und Legenden.

Die Räuber vom Mainhardter Wald - Als die Gefahr noch nicht im virtuellen Dschungel, sondern im dunklen Wald lauerte

Der Mainhardter Wald ist als Teil des Naturparks Schwäbisch-Fränkischer Wald auch im 21. Jahrhundert noch weitestgehend von einer waldreichen Berglandschaft durchzogen. Einst legten hier die Römer im 2. Jahrhundert den Obergermanisch- Raetischen Limes an – einen Grenzwall als Schutz gegen die Kelten und Germanen. Heute sind die Wälder rund um den Luftkurort Mainhardt ein beliebtes Wandergebiet. Der Großstadtmensch kann hier wunderbar vom Alltagsstreß abschalten und zur Ruhe kommen. Ruhig war es in der waldreichen Gegend rund um Mainhardt und die Nachbargemeinden Murrhardt, Sulzbach/Murr, Löwenstein, Michelfeld, Spiegelberg, Schwäbisch Hall oder Gaildorf jedoch nicht immer. Mitte des 18. Jahrhunderts ging bei der Bevölkerung eher die Angst um. Falls möglich, wurde der Wald einst zeitweise gemieden. Schuld daran war die Räuberbande aus dem Mainhardter Wald, die zwischen 1750 und 1770 zahlreiche Diebestouren und Überfälle verübte und dabei auch vor Mord und Totschlag nicht zurückschreckte. Es ist vor allem den akribischen Recherchen von Egil Pastor und der Historikerin Heike Krause zu verdanken, daß so viele Details über die Räuber aus dem Mainhardter Wald bekannt sind.

In der Kriminalgeschichte 'Die Räuber aus dem Mainhardter Wald' zeichnete Egil Pastor – ehemaliger Redakteur des Haller Tagblatts – die Geschehnisse um die Hohenloher Räuberrotten nach. Wie alles begann: ..

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Der Nordosten von Baden-Württemberg – einst das Armenhaus der Region
Die Historikerin Dr. Heike Krause aus Mainhardtbeschäftigte sich u.a. auch mit der Frage, ob die Rebellion der Mainhardter Bewohner gegen den Fürsten zu Hohenlohe- Bartenstein evtl. auch der entscheidende Auslöser für die Gründung der Räuberrotten gewesen sein könnte. Der Protest der Bevölkerung gegen die hohen Steuerund Naturalabgaben schwelte knapp zehn Jahre lang. Das Ende vom Lied: der Kaiser stellte sich auf die Seite des Fürsten, der Aufstand wurde niedergeschlagen und zurückblieb eine bettelarme Bevölkerung.

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So machte auch eine Räuberbande um ihren Anführer Caspar Neumeister aus Glaslautern die Gegend um Mainhardt bereits in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts unsicher. Caspar Neumeister war ein grimmiger Zeitgenosse und Maulheld. So prahlte der Räuberhauptmann u.a. damit, schon zwei Kinderherzen verspeist zu haben. Angeblich rammte er im Wirtshaus auch stets ein Messer in den Holztisch und legte demonstrativ einen Strick und eine Pistole daneben. Während seine Brüder Georg und Hans im Jahre 1746 geschnappt wurden, gelang Caspar Neumeister immer wieder erfolgreich die Flucht.

Die wilden 60er Jahre
Im Jahre 1760 trat dann erstmalig die berühmt-berüchtigte Räuberbande in Erscheinung, die aus drei lokalen Rotten (Ammertsweiler, Neuhütten und Fuchsschwanz) bestand und zirka 60 Mann stark war. Schwarze Hose, dunkelblauer Tuchrock, ein mehrfarbig gestreiftes Wams in Kombination mit einem beachtlichen Bartwuchs – so in etwa könnte das äußere Erscheinungsbild der Räuber damals ausgesehen haben. Die Diebestouren waren in der Regel stets gut geplant – quasi organisierte Kriminalität anno 1760. Die Räuber teilten sich untereinander gut auf, um nicht aufzufallen. Die dunklen Wälder, die zahlreichen Klingen, die schwer begeh-/ befahrbaren Waldwege sowie die vielen Hohlensteine und Felsvorsprünge aus Sandstein dienten den Räubern als hervorragendes Versteck und Tarnung – eine Verfolgung war daher oftmals schwer. Bei größeren Beutezügen planten die Anführer mehr Mitstreiter ein, um die 'Mission' nicht zu gefährden. Es war ratsam, der Bande bei den Raubzügen nicht in die Quere zu kommen. Kam dies allerdings doch mal vor, dann wurde der unfreiwillige Zeuge kurzerhand zur Komplizenschaft genötigt. Dieses Schicksal widerfuhr z.B. auch dem Weihenbronner Salzträger, der der Räuberbande beim Postkutschenüberfall bei der Cröffelbacher Steige in die Arme lief.

Der erste große Überfall – der Postkutschenraub bei Cröffelbach
Der Überfall auf die Postkutsche war ein Beispiel für die Arbeitsteilung und den enormen 'Fleiß' der Räuberbande. Während manche Mitmenschen heutzutage selbst den Gang zum Zigarettenautomaten trotz horrender Benzinpreise lieber bequem mit dem Auto erledigen, waren sich damals die Räuber bei Aussicht auf eine Handvoll Gulden für stundenlange Fußmärsche nicht zu schade. So marschierten sie vom Treffpunkt oberhalb der Roten Steige bei Michelfeld (heute ist dort ein Tierheim untergebracht) – zur unauffälligen Tarnung in kleinere Gruppen eingeteilt – die 30 Kilometer barfuß (nur im Winter trugen sie Stiefel) nach Cröffelbach. Eine große sportliche Leistung, wenn man bedenkt, daß die Autofahrer auf der Cröffelbacher Steige heute mit mehr als 100 km/h unterwegs sind. Vor Ort in Cröffelbach teilte sich die Bande weiter auf. Einige standen Schmiere, während drei Räuber Johann Stecher – den Fahrer der Postkutsche – überwältigten.

Die Cröffelbacher Steige war damals nicht breiter als ein Fuhrwerk. Die engen und steilen Klingen machten die Wegstrecke sehr schwer befahrbar. Die Postkutsche war auf dem alten Handelsweg unterwegs, der von Nürnberg, Rothenburg/Tauber, Langenburg/ Jagst nach Schwäbisch Hall und von dort über Mainhardt weiter nach Heilbronn führte. In einer unübersichtlichen Talsenke sprangen um Mitternacht drei Gesellen aus dem Gebüsch. Einer stieß Johann Stecher gegen die Brust, zwei andere packten ihn bei den Armen. Einer der Räuber bedrohte den armen Kerl mit einem langen Messer und einer Pistole. Johann Stecher fürchtete um sein Leben und gab keinen Mucks von sich. Die Insassen der Postkutsche, die um dieselbe Zeit aus der Gegenrichtung von Heilbronn nach Nürnberg unterwegs war, bekam von dem Überfall nichts mit. Die Räuber ließen Johann Stecher zurück, sprangen auf die Postkutsche und dirigierten die Pferde in ein entferntes Waldstück. Dort brachen die Räuber die Postkästen mit einer mitgebrachten Pflugsäge auf. Das Resultat: immerhin 370 Gulden und ein paar Kreuzer. Jedoch wurden etliche Geldsendungen vermutlich schon vor dem Überfall in Rothenburg/ Tauber, Langenburg/ Jagst oder Crailsheim abgegeben. Ironie des Schicksals: die entgegenkommende Postkutsche war angeblich mit 2.
500 Gulden unterwegs – dumm gelaufen. Die Räuberbande zog mit der Beute wieder Richtung Mainhardt ab. Um nicht aufzufallen, tarnten sich einige Bandenmitglieder sogleich wieder als 'Salzträger' oder kehrten so schnell wie möglich vor Morgengrauen wieder zu dem Hof zurück, an dem sie tagsüber dienten. Der Schneesperlen aus Neuhütten galt neben dem Metzger, Wirtshausbesitzer und Zoller Heinrich Weiß als die treibende Kraft beim Überfall der Postkutsche.

Die meisten Spitznamen der Räuber sind noch heute bekannt
Weitere bekannte Mitglieder der Mainhardter Diebesbande waren der Kochenschuhmacher, der Gögel- Andresle, der Mausfanger von Kreuzle, der Taubenhauers Schuhmacher, der Steinhauerle, der Schollenmüller, der Schweizerle, der Gögel- Stephe, der alte Haasen Michele und der alte Gögelstrobele. Während es im elektronischen Zeitalter angeblich in vielen Branchen akut an Nachwuchskräften mangelt, gab es damals im Bandenwesen kein Problem, neue Mitglieder zu werben. Gerade der alte Gögelstrobele, der als Salz-/Lastenträger unterwegs war, tat sich besonders stark als erfolgreicher 'Headhunter' hervor. Dabei machte er sogar nicht mal vor der eigenen Familie halt. Die Beute wurde stets fair untereinander aufgeteilt. Den Löwenanteil erhielt zumeist allerdings Heinrich Weiß, den Egil Pastor in seinem Buch als Räuberhauptmann charakterisierte. Die Historikerin Dr. Heike Krause ist sich da heutzutage aber nicht mehr so sicher. »Wir sollten heutzutage eher vorsichtig damit umgehen, den Heinrich Weiß im Rückblick als Kopf der Räuberbande zu bezeichnen«, sagt die Historikerin nach ausgiebigen Recherchen im Hohenloher Zentralarchiv. Wie dem auch sei: angenommen der Wirt Weiß war einst tatsächlich der Anführer der Rotten – dann war das damals auf alle Fälle eine gute Entscheidung. Heute würde man da eher von einem geschickten Projektmanagement sprechen.

Die Räuberbande war gut organisiert und selten unvorsichtig
Als Wirt an der Grenzstation kam Heinrich Weiß schnell mit Reisenden ins Gespräch. So wußte er praktischerweise meistens Bescheid, welche Wertgegenstände die Gäste mit sich führten und wohin deren Reise ging. So konnte Heinrich Weiß die restlichen Bandenmitglieder frühzeitig informieren und ihnen Tipps geben, wann und wo sich ein Überfall bzw. ein Einbruch lohnen könnte. Neben dem Stammlokal Neuwirtshaus traf sich die Räuberbande zur Besprechung abwechselnd auch auf der Neuhüttener Ochsenweide, beim Fuchsschwanz im Kohlwald, im Wald von Bubenorbis, beim Michelfelder Landturm, im Waspenhof von Heinrich Weiß oder im Gögelhof. Die Räuber verübten die Einbrüche und Überfälle nach Fuchsmanier – also in der Regel nie direkt in der Heimat, sondern vorwiegend in fremdem Staatsgebiet. Dennoch verübten die Räuber gelegentlich kleinere Einbrüche auf eigene Faust. Der 'Fuchsräuber', der die Gans gestohlen hat, gab diese genauso nicht mehr her wie der Einbrecher, der der alten Witwe im Weiler ein paar Silberlöffel aus der Küche oder ein paar Flaschen Wein aus dem Keller geklaut hat.

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Der 'Masterplan' für den größten Beutezug im Jahr 1772 ging auf
Auch beim Einbruch in die Tüngentaler Schildwirtschaft im Jahr 1768 traute sich niemand einzugreifen. So stellten die Räuber im Dorf an den strategisch wichtigsten Punkten bewaffnete Posten auf – eine denkbar ungünstige Voraussetzung für Zivilcourage. Mord und Totschlag kam bei der Räuberbande aus dem Mainhardter Wald nämlich vor – und zwar insbesondere im Jahr 1768. Der Mord an einem Mann bei Münster nahe bei Gaildorf. Der Mord an zwei Metzgern beim Sulzbacher Ortsteil Bartenbach, deren Leichen nach der Tat in einer Klinge verscharrt wurden. Der Mord an einem Metzgerknecht beim Großerlacher Ortsteil Hohenbrach. Der Überfall am Rielingshäuser Schultheißen Wildermuth zwischen Oppenweiler und Aspach mit Todesfolge – all das ereignete sich binnen zwölf Monaten. Der betrunkene Schultheiß Wildermuth hatte besonders großes Pech. Dieser wurde mit dem Gesicht voraus in eine Pfütze gestoßen, und nachdem die Räuberbande dem Schultheiß die Wertsachen abgenommen und sich abschließend vom Tatort schnell entfernt hatte, ertrank dieser jämmerlich.

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Wanted! – Dead or alive
Bereits nach dem Postkutschenüberfall bei Cröfffelbach im Jahr 1768 setzten die Haller Ratsherren eine Kopfprämie auf die Räuber aus. Ebenso wurde in der damaligen freien Reichsstadt Schwäbisch Hall darüber nachgedacht, den Siedersburschen- Bund auf die Räuberjagd zu schicken. Erst im Laufe des Jahres 1772 gelang es, die Räuberbande auseinanderzusprengen. Der Räuber Martin Haas war der Erste, der unter dem Einfluß der Folter das Schweigegelübde brach und einige seiner Kameraden verriet. Es kam daraufhin zu weiteren Festnahmen. 16 Räuber wurden im Jahre 1773 in Pfedelbach enthauptet. Ihre Leiber wurden zur Abschreckung auf ein Rad geflochten und die Köpfe auf einen Pfahl gesteckt. Weitere Todesurteile wurden in Maienfels vollstreckt. Einige der Räuber überlebten die harte Folter nicht und starben noch in der Gefangenschaft. Der vermeintliche Räuberhauptmann Heinrich Weiß allerdings schaffte es, sich einer Bestrafung zu entziehen. Vermutlich kannte er als Wirt die dunklen Geheimnisse der verantwortlichen Richter, die auch bei ihm einkehrten – beim 'unbestechlichen' geltenden Gericht sicherlich ein unschätzbarer Vorteil. Und seine Räuberkumpane schwärzten den Wirt Weiß offenbar auch nicht an.

Und so endete mit den Hinrichtungen ein dunkles Kapitel in der Historie der Gemeinde Mainhardt. Dennoch lebt die Geschichte von den Räubern auch heute noch weiter bzw. wird eifrig Kapital aus den einst 'prominentesten' Bewohnern der Gemeinde geschlagen. So bieten Gasthöfe wie das Seestüble in Fichtenberg einen 'Räuberteller' an. Der Name und auch das Outfit des Maskottchens 'Fuxi' – dem illustratorischen Begleiter des Waldlehrpfads in Mainhardt- Mönchberg – weisen wiederum bewußt oder unbewußt eine Ähnlichkeit mit den Räubern auf. Heute spielt die Laientheatergruppe Mainhardt auf dem Originalschauplatz Gögelhof das Leben und Wirken der Räuber vom Mainhardter Wald nach. Der Spiegelberger Räuberweg erfreut sich bei Wanderern ebenfalls großer Beliebtheit. Der Räuberbus wiederum bringt die müden Wanderer zu ihrem Ausgangspunkt zurück – vor allem am Tag des Schwäbischen Waldes wird dieser Sonderbus intensiv genutzt. Die ehemaligen Diebeszüge der Räuber im Mainhardter Wald erfüllen im Nachhinein somit noch einen guten Zweck. So holen sich die Gemeinden im Schwäbisch-Fränkischen Wald im 21. Jahrhundert im wahrsten Sinne des Wortes Kreuzer für Kreuzer bzw. Gulden für Gulden zurück, die die Räuber einst dort den Bewohnern gestohlen hatten.

Weiterführende Informationen:

Buchtipp:
Die Räuber vom Mainhardter Wald. Autor: Pastor, Egil Verlag Haller Tagblatt GmbH Schwäbisch Hall (1986), ISBN-13: 978-3533037057

Webtipp:
Laienschauspielgruppe Mainhardt
www.laienschauspiel-mainhardt.de

Wandertipp:
Spiegelberger Räuberweg
Gemeinde Spiegelberg
Sulzbacher Str. 7
71579 Spiegelberg
Tel.: 07194 - 950 10
E-Mail: info@gemeinde-spiegelberg.de
Web: www.gemeinde-spiegelberg.de

Text & Fotos: Andreas Scholz

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