Digitale Jagdtrophäen - Naturfotografie als Hobby

Ohne Schweiß, kein Fotografenpreis!
Digitale Jagdtrophäen - Naturfotografie als Hobby

Die Naturfotografie erfreut sich im Zeitalter der Digitalkameras immer größerer Beliebtheit. Mit einigen Tipps und Tricks gelingen auch dem Amateurfotografen gelungene Schnappschüsse.

Wer die Augen und Ohren offen hält, muss heute für spannende Naturfotos keinen stundenlangen Fußmarsch im Amazonas-Dschungel auf sich nehmen oder einen teuren Flug in die afrikanische Savanne buchen. Geübte Naturfotografen wissen, dass es auch vor der eigenen Haustür oft schöne Fotomotive gibt.

Digitale Jagdtrophäen

Schmetterlingsnetz, Tropenhut, kurze Hose, sandfarbenes Hemd, Feldstecher – so in etwa stellte man sich Anfang des 20. Jahrhunderts einen Naturforscher auf der Jagd nach unbekannten Schmetterlingen vor. Die Zeiten ändern sich. Heute werden Insekten nicht mehr gefangen und auf Styropor gepinnt, sondern man stellt ihnen lieber mit multi-funktionaler Outdoor-Kleidung und Digitalkamera für rein virtuelle Sammelzwecke nach.

Analogkamera, Dunkelkammer, Wechselfilmrollen – für die jüngere Generation, die im digitalen Zeitalter aufgewachsen ist, klingen diese Begriffe wie aus einer fernen Zeit. Auch Dia-Abende wie bei Onkel Willi, der vor lauter Eifer nie gemerkt hat, dass seine Gäste in der Regel spätestens nach dem 23. Ibiza- Strandbild eingeschlafen sind, verblassen in unserer Erinnerung immer mehr. Dabei ist es noch gar nicht mal so lange her, daß Fotokumpels bei einem Bier in der Eckkneipe darüber stritten, ob der 36er- Film von Fuji oder die 24er- Rolle von Agfa die besseren Bilder macht.

Heute reicht schon eine kleine spiegellose Systemkamera im Hosentaschenformat aus, um vor der Haustür Hunderte von schönen Naturmotiven bei einem Spaziergang festzuhalten. Doch auch für die professionelle Fotografie bietet die Natur viele Motive. Dies kann die Tierfotografin und -porträtistin Ute Huber aus Plüderhausen nur bestätigen. „In meiner Freizeit fotografiere ich alles, was mir gerade über den Weg läuft. Das kann auch einmal eine hübsche Schnecke oder eine Blindschleiche sein“, schwärmt die Fotografin und Tierzeichnerin, der beruflich überwiegend Hunde, Pferde und Katzen vor die Linse kommen.

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Kamera-Revolution im 21. Jahrhundert: Fernglas, Fotoapparat und Videokamera in einem
Aktuelle digitale Spiegelreflex-, Bridge- oder spiegellose Systemkameras bieten einen Komfort, der es auch dem Amateur ohne technisches Vorwissen ermöglicht, Schnappschüsse und kurze Filmsequenzen von der Urlaubsreise in guter Bild- und Tonqualität als »digitales Andenken « mit nach Hause zu nehmen. Spontan fällt einem hier der Klischee-Tourist ein, der sich mit 'Espandrillos', T-Shirt und beachtlichem Bierbauch bequem mit der Seilbahn zur Zugspitze aufschwingt – und dort mit seiner nicht minder voluminösen Hightech-Kamera den 'anstrengenden Wanderurlaub' perfekt vorgaukelt. Ob raffinierte 360-Grad-Panorama- Effekte oder 3D-Fotografien, die den Betrachter mithilfe von 3D-Brillen quasi 'greifbare' Bilderwelten erleben lassen – die technischen Möglichkeiten der Fotografie im elektronischen Zeitalter sind noch längst nicht alle ausgeschöpft.

Ohne körperlichen Schweiß, kein Fotografenpreis
Aber trotz moderner Technik und dem plakativen Beispiel mit dem Zugspitztouristen bleibt die ästhetische Naturfotografie bzw. der anspruchsvolle Tierfilm auch im 21. Jahrhundert zum größten Teil ein oft körperlich anstrengendes Unterfangen. Daran hat sich seit den Zeiten von Tierfilmlegenden wie Heinz Sielmann oder Bernhard Grzimek nicht viel geändert. Das weiß auch Ute Huber durch ihre Reisen nach Kanada, Südafrika, USA, Australien, Südamerika oder Namibia nur zu gut. „Bei Wanderungen habe ich meist die komplette Ausrüstung im Rucksack dabei – klingt zwar verrückt, dazu aber eine kurze Geschichte: In Südafrika am Otter-Trail sind wir viele Kilometer über holprige Küstenwege gelaufen – alles mit kompletter Ausrüstung. Kurz vor Ende der Tour, ich hatte schon bereut, alles mitgeschleppt zu haben, entdeckten wir einen Otter, der gerade einen kleinen Katzenhai gefangen hatte und am Fressen war“, erzählt die Tierfotografin. „Ich würde mich wahrscheinlich noch bis heute darüber ärgern, wenn ich damals mein großes Teleobjektiv nicht mitgenommen hätte“, so die Tierfotografin. „Am nächsten Tag hatte ich damals übrigens einen ziemlichen Muskelkater“, lacht sie.

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Was nehme ich mit? Was lasse ich daheim? – Das klassische Problem der Naturfotografen
Kamera, Wechselobjektive, Blitzgerät, Stativ, Akkus, Filmrollen und Fotoapparat im Rucksack – dass da schnell einige Kilos zusammenkommen, weiß auch Torsten Haag vom NABU Schwäbisch Hall. „Das Wetter ist nicht das Hauptproblem, dafür gibt es ja inzwischen genug wetterfeste Multifunktionsjacken oder wasserdichte Trekkingschuhe. Aber ich muss bei jedem Gang ins freie Gelände immer wieder aufs Neue abwägen, was ich brauche und was nicht. Wenn ich weiß, dass ich am Flussufer den scheuen Eisvogel fotografieren möchte, dann brauche ich nicht nur ein lichtstarkes Teleobjektiv, sondern auch ein Tarnzelt“, sagt der ambitionierte Hobbyfotograf. „Ich nehme trotzdem nicht immer alles mit, damit ich mich in der Landschaft freier bewegen kann. Falls mir dann doch mal ein niedrig fliegender Rotmilan durch die 'Lappen' geht, weil ich das schwere Teleobjektiv mit der großen Brennweite nicht mitgeschleppt habe, dann ist das halt Pech“, schmunzelt der Vogelexperte.

So wenig Ausrüstung wie nötig 'mitzuschleppen', um flexibel bzw. spontan auf die sich jederzeit ändernde Natursituation reagieren zu können – diese Handlungsmaxime erweist sich gerade bei wochenlangen und anstrengenden Expeditionen in der freien Wildnis von Vorteil. Ob Andreas Kieling, Norbert Rosing oder der im Jahre 2007 verstorbene Fritz Pölking – bei ihren Abenteuerreisen müssen bzw. mussten die prominenten Naturfotografen und -filmer das Kunststück fertig bringen, nicht nur die Kamera-Ausrüstung, sondern auch noch ausreichend Proviant oder Fortbewegungsmittel wie ein Kanu zu transportieren. Ganz zu schweigen von dem oft entbehrungsreichen und kräftezehrenden Aufenthalt in der freien Natur und dem damit nicht selten verbundenen Geduldspiel – denn Blumen laufen nicht davon, scheue Wildtiere dagegen schon.

Naturfotografie erfordert Ausdauer und Geduld
Das stundenlange Warten in unbequemer Position auf einem improvisierten Beobachtungsposten liegt nicht jedem. Zumal es keine Garantie gibt, dass der scheue Vogel sich im Laufe des Tages tatsächlich noch blicken lässt. Doch mit Geld lässt sich bekanntlich vieles regeln. Wer im Herbst oder im Winter ein gutes Eisvogelfoto ohne großen Aufwand schießen möchte, muss nur zu dem bekannten Naturfotografen Manfred Delpho nach Nordhessen fahren. Auf seinem Privatgrundstück hat man eine 100-prozentige Erfolgsgarantie, muss aber gleichzeitig für einen Schnappschuss des 'fliegenden Edelsteins' den Geldbeutel zücken, da ein Ansitz-Tag auch etwas kostet.

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Lieblingsorte von Tieren auf der 'mentalen Festplatte' abspeichern, fördert die Trefferquote
Aber auch mit einfacheren Hilfsmitteln lässt sich vor der eigenen Haustür so manches Tier anlocken. „Ich präpariere im Winter z.B. gerne Hölzer (Baumstümpfe, Rindenstücke), in die ich Löcher bohre und Sonnenblumenkerne oder Weizenkleie stopfe. Anschließend lege ich mich dann in einem speziell errichteten Tarnversteck auf die Lauer“, erzählt Torsten Haag. „Die pickenden Singvögel am präparierten Holz wirken viel natürlicher als die Schwanzmeise oder der Kleiber am Meisenknödel“, meint der Vogelfreund. „»Ansonsten versuche ich mich als Naturfotograf stets so zu verhalten, dass ich die Tiere nicht störe. Großes Tabu ist Fotografieren in Nestnähe oder am Nest“, betont der Ornithologie, der sich als Hobbyimker auch mit der Insektenwelt auskennt.
„Wer mit offenen Augen durch die Landschaft läuft, weiß dann nach einer bestimmten Zeit, welches Insekt eine bestimmte Futterpflanze braucht und wo es diese auch findet“, erklärt er. „Wer Schmetterlinge im eigenen Garten beobachten und fotografieren will, sollte über die Anpflanzung eines Sommerflieders nachdenken. Ob Schwalbenschwanz, Admiral, Tagpfauenauge, Kleiner Fuchs, Distelfalter oder Taubenschwänzchen – der Nektar des Sommerflieders lockt viele farbenprächtige Falter an“,verrät der Naturfan.

Darüber hinaus hilft Torsten Haag das langjährige 'Try and Error-Prinzip'. „Wenn im März die ersten Frühlingsboten blühen, dann warte ich bis zum Nachmittag ab, weil da die Sonne bereits etwas flacher steht und die Blumenblüten in ein besonders schönes Licht taucht. Um die Mittagszeit ist das Licht einfach noch etwas zu hart“, erläutert der Naturfreund. „Auch am frühen Morgen vor Sonnenaufgang gibt es oft eine tolle Lichtstimmung – bestens für Landschaftsaufnahmen geeignet“, weiß Torsten Haag. „Speziell bei der Makro- Fotografie kann es auch vorteilhaft sein, dass man einen bedeckten Himmel hat, da dann keine starken Kontraste und Schatten vorhanden sind“, lautet ein weiterer Foto-Tipp.

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Gemeinsame Naturerlebnisse fördern die Familienbande
Auch Ute Huber lässt sich im Gelände gerne mal von ihrer Neugier treiben. „Von meinem Vater habe ich gelernt, dass es wichtig ist, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen. Viele haben das heute leider verlernt“, so die Tierfotografien. „Dabei gibt es so viel zu entdecken. Mein Ziel ist es, solche Entdeckungen und Momente festzuhalten und mit anderen zu teilen“, bekräftigt sie. Gleichzeitig ist die Tierfotografin davon überzeugt, dass man durch ausdrucksstarke Bilder viel bewirken kann. Im günstigsten Fall wird der Betrachter dafür sensibilisiert, wie wunderbar und schützenswert Natur sein kann. Bei ihren eigenen Kindern kommt das sehr gut an. „Jedes Kind mag Tiere und schaut sich gerne schöne Tierfotos an. Meine Tochter kann inzwischen sogar selbst ganz gute Natur- und Tierfotos machen“, lacht sie und freut sich schon jetzt auf die nächsten Expeditionen.

Vor allem Afrika und Kanada stehen bei Ute Huber und ihren Kindern als Reiseziele hoch im Kurs. „Gerade bei wilden Tieren besteht der besondere Reiz darin, ein Gespür dafür zu entwickeln, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein“, so Ute Huber. „Am besten geht das, wenn man auf eigene Faust reist. Wir sind entweder mit dem PKW, Wohnmobil oder auch Allrad und Dachzelt unterwegs, um der Natur möglichst nah zu sein“, erklärt sie. Den Charakter von wilden Tieren in der freien Natur fotografisch festzuhalten – z.B. bei Raubtieren wie Löwen, Geparden, Bären und auch weißen Haien – ist für die Naturfotografin ein 'unvergessliches' und 'höchst emotionales Ergebnis'. Aber auch die aktiven Vulkane auf Big Island, Hawaii haben die Tierfotografin nachhaltig beeindruckt. „Wir standen wenige Meter neben einem Lavastrom, der nachts rot glühend den Hang herunter floss und dampfend im Meer verschwand. Es war ein unglaublicher Moment“, sagt die Tierfotografin.

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Torsten Haag schätzt ruhige und weitläufige Landschaften. „Dem Bienenfresser und dem Wiedehopf kann ich zwar auch in der Kaiserstuhl- Region begegnen. Aber gerade an den Wochenenden muss man sich die Natur in Deutschland oft mit anderen teilen“, findet er. Wer z.B. schon mal an einem warmen Augustsonntag im Wasservogelparadies am Altmühlsee oder im Naturschutzgebiet Badberg im Breisgau-Hochschwarzwald war, muß ihm im Ansatz recht geben – gerade der Kaiserstuhl zählt ohnehin zu den touristischen Hochburgen für Naturliebhaber im Bundesgebiet. Die fast schon mediterranen Temperaturen in den Weinbergterrassen und auf den Trockenrasenflächen sorgen dafür, daß am Kaiserstuhl Tierarten wie Smaragdeidechse, Gottesanbeterin, Schmetterlingshaft, Bienenfresser und Wiedehopf heimisch sind, die man sonst eher in Südeuropa vermuten würde.

Nicht nur die Alpen oder die Mecklenburgische Seenplatte bieten Naturfotografen schöne Motive
Doch nicht nur am Kaiserstuhl, sondern auch an zahlreichen anderen Flecken im Bundesgebiet gehen Naturfotografen auf die Schnappschussjagd. Ob Fisch- und Seeadler an der Mecklenburgischen Seenplatte, Gründel-, Tauch- und Meeresenten am Altmühlsee, Heidschnucken in der Lünebürger Heide, Orchideen in der Rhön, Brachvögel und Seeschwalben am Federsee oder Steinböcke in den Berchtesgadener Alpen – die Liste an beliebten Ausflugszielen für Naturfotografen innerhalb der Bundesrepublik ist lang.

Doch auch in kleineren Regionen im Bundesgebiet wie z.B. im Hohenloher Land oder im Remstal gibt es genügend Ecken, die am Wochenende nicht von Radfahrern wie im Altmühltal oder Wanderern wie am Schauinsland überbevölkert sind. „Im Remstal und im Welzheimer Wald gibt es unglaublich schöne Fleckchen. Im Mai ist die Apfelblüte im Remstal ein Erlebnis und der Herbst im Welzheimer Wald ist wunderschön“, schwärmt Ute Huber. So sind der Tierfotografin an der Rems mit Umsicht und Ausdauer schon schöne Aufnahmen von Bisamratte, Fuchs und Sumpfhuhn geglückt. Dafür steht Ute Huber auch gerne stundenlang mit dem Gummianzug im hüfttiefen Wasser der Rems, aber der Lohn sind dann oft einmalige Aufnahmen der Tierund Pflanzenwelt. „Man sollte aber immer genügend Abstand halten, um die Tiere nicht zu stören“, rät sie.

Torsten Haag dagegen zieht es bei Wind und Wetter in die Flussauenlandschaften von Jagst und Kocher. „Eisvogel, Graureiher und Wasseramsel im Winter, Leberblümchen und Laubfrosch im Frühling oder Pracht-Libellen im Sommer – an der Jagst und im Kochertal habe ich mit meiner Nikon schon tolle Fotos gemacht“, erzählt er begeistert. „Aber auch im benachbarten Bühlertal gibt es viel zu entdecken“, weiß der Vogelexperte. „Neben einem Teleobjektiv greife ich für Nahaufnahmen von Blumenblüten und Insekten auch gerne zum Makro-Objektiv“, erzählt er. Den letzten Feinschliff erhalten seine Naturaufnahmen am heimischen Computer. „Ich bearbeite meine Bilder mit Lightroom aus dem Hause Adobe. Da kann ich die Bilder toll beschriften und auch wunderbar mit Lichthelligkeit und Farbkontrasten spielen“, sagt Torsten Haag.

Schlussendlich sind Fotograf und Motiv entscheidend, nicht die Technik
Professionelle Bildbearbeitungssoftware, Profi-Kamera und wettertaugliche Kleidung – letzten Endes ist die Ausrüstung nicht das entscheidende Kriterium für ein gelungenes Naturfoto. Ob ein Bild gelingt, entscheidet zum einen derjenige, der hinter der Kamera steht, aber noch mehr das Motiv davor. Und das Tier vor der Linse ist bei der Naturfotografie tatsächlich so etwas wie der 'heimliche' Star, das im Vergleich zum menschlichen Dschungelcamp-Bewohner eine leicht abgewandelte Botschaft verkündet: „Holt mich hier nicht raus, sondern lasst mich drin – in meinem Biotop“. Aber das Tierchen fotografisch kurz 'einfangen', das dürfte ja wohl noch 'politically/ecologically correct' sein …

Weiterführende Informationen:

Webtipps:
GDT – Gesellschaft Deutscher Tierfotografen
Web: www.gdtfoto.de

Naturgucker-Forum
www.naturgucker.info

Rubrik Naturfotografie in der Fotocommunity
www.fotocommunity.de/forum/naturfotografie

Forum für Naturfotografen
www.naturfotografen-forum.de

Lesetipps:

Naturfotografie: Landschaften, Pflanzen und Tiere gekonnt fotografieren
Autor: Reinhard Eisele, Dpunkt Verlag (2012). ISBN-13: 978-3898647540

Von erfolgreichen Fotografen lernen: Naturfotografie: Landschaft, Makro, Tiere, Unterwasserwelten, Kurzzeitfotografie
Autoren: Stephan Fürnrohr und Axel Gebauer, Rheinwerk Fotografie (2015). ISBN-13: 978-3836234382

NaturFoto – Magazin für Naturfotografie
Das monatliche Magazin NaturFoto aus dem Verlagshaus Tecklenborg ist in jedem gut sortierten Buchhandel bzw. Zeitschriftenkiosk erhältlich.

Text: Andreas Scholz
Fotos:Andreas Scholz und Bildagentur Zoonar

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