Indien erobert Auroville

Das Ende eines Traumes beginnt mit dem Erwachen
Indien erobert Auroville

von Astrid Mensah

Das Ende eines Traumes beginnt mit dem Erwachen

Betrachtet man die neuesten vollklimatisierten BMW- oder Mercedes-S-Klasse-Karossen, die über die von Löchern durchzogene und nur zum geringen Teil geteerte Straße brausen, drängt sich das Gefühl auf, das Raumschiff einer hoch entwickelten Spezies sei soeben hier gelandet. Die Insassen dieser Spaceshuttles betrachten ihre neu entdeckte und vielleicht zu erobernde Welt mitsamt deren Bewohner(inne)n mit einer Mischung aus Unbehagen und romantischer Verklärtheit. In den Blicken der Bewohner dieser neuen Welt spiegeln sich Erstaunen und Sehnsucht – die Sehnsucht nach dem technologischen Fortschritt samt seinen Annehmlichkeiten, der dieser Spezies zu eigen sein scheint, sowie das Erstaunen über die Verhaltensweise dieser scheinbar fortgeschritteneren Rasse.

Doch bevor sich auf der einen wie auf der anderen Seite überhaupt irgendetwas Genaueres erkennen lässt, sind die Insassen der Shuttles auch schon wieder in ihren über die Piste brausenden Fahrzeugen verschwunden. Wie aus dem Nichts kommend und ins Nichts gehend entschweben sie, als einzige Verbindung noch den roten Staub aufgewirbelter Erde hinter sich lassend, eine Fata Morgana, die ihre Betrachter auf beiden Seiten zum Träumen bringt. Jeder träumt von der Realität des anderen und malt sich diese in paradiesisch anmutenden Verhältnissen aus.

Auroville, dessen Name in Übersetzung „Stadt der Morgenröte“ bedeutet, aber auch dem geistigen Urheber dieses Ortes, Sri Aurobindo, gewidmet ist, wurde am 28. Februar 1968 unweit der Stadt Pondicherry im südindischen Staat Tamil Nadu eingeweiht. Die Eröffnungsfeier wurde damals vom indischen Präsidenten und Vertretern aus 124 Nationen sowie 23 indischen Staaten durchgeführt, was den Eindruck erweckt, dass es sich hier nicht um eine der vielen Hippie-Kommunen handelt, die zu dieser Zeit weltweit wie Pilze aus dem Boden schossen, sondern eher um ein nationenübergreifendes, politisch angelegtes Projekt. Die Anteilnahme der Vertreter aus den unterschiedlichsten Nationen und indischen Staaten galt als politisches Symbol für grenzüberschreitende Verständigung und Zusammenarbeit der Nationen mitsamt ihrer Kulturen. Die Eröffnungsfeier wurde dementsprechend von den unterschiedlichsten indischen Medien proklamiert und unterstützt.

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Das französische Parlament erkannte die Unabhängigkeit Tamil Nadus – trotz der offiziellen Unabhängigkeit Indiens im Jahre 1947 – erst im Jahre 1962 durch die parlamentarische Ratifizierung entsprechender Verträge an. Die Unabhängigkeit Indiens, die bereits in den 40er Jahren abzusehen war, veranlasste einige vorausschauende französische Bürger dazu, bereits zu diesem Zeitpunkt Land in der Umgebung von Pondicherry zu erwerben. Natürlich würden in einem freien Indien die gleichen Landbesitzbestimmungen gelten, wie sie weltweit in allen Ländern bestehen, wonach es Ausländern nicht erlaubt ist, Land zu erwerben. Nach der Ratifizierung der Verträge im französischen Parlament standen dann auch die französischen Wahlbürger Südindiens vor der unausweichlichen Tatsache, ihr erworbenes Land nun doch noch an den indischen Staat zurückgeben zu müssen.

Der von Mirra Alfassa, ebenfalls einer französischen Staatsbürgerin, geführte Sri-Aurobindo-Ashram, der jedoch auf den indischen Staatsbürger dieses Namens zurückgeht, versuchte somit Ende der 50er Jahre, in der Umgebung von Pondicherry Land zum Zwecke der Gründung Aurovilles zu erwerben. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, die auf dem Unwillen der tamilischen Bevölkerung, dem Ashram Land zu verkaufen, beruhten, gelang es Mirra Alfassa, von einem französischen Landsmann das erste Land für das Projekt Auroville zu erwerben, welches bis zum heutigen Zeitpunkt auf eine Fläche von 24 Quadratkilometern angewachsen ist.

Nach dem Tode Mirra Alfassas im Jahre 1973 entbrannte in Auroville eine mit Brutalität geführte Revolte, die die Loslösung von der Mutterorganisation des Sri-Aurobindo-Ashrams forderte. Den Revolutionären schwebte ein unabhängiges Auroville vor, das sie unter der Obhut des Ashrams für nicht gegeben hielten. Ihre Vorstellungen gingen so weit, dass sie einen eigenständigen Staat Auroville im Staate Indien anstrebten, also nicht nur unabhängig von der Mutterorganisation, sondern ebenfalls vom indischen Staat sein wollten.

Das Land, auf dem sie siedelten, sollte der Auroville-Foundation zugeschrieben werden, und jegliche Verwaltungsfragen sollten allein von den Aurovillianern entschieden werden. Diese Forderung versuchten sie mit der Philosophie der Gründerin Mirra Alfassas – ein Vielnationenstaat, der kulturübergreifend und besitzlos gestaltet werden sollte – zu rechtfertigen. Außer Acht ließen sie dabei die Tatsache, dass das Land, auf dem sie siedelten, letztlich dem Sri-Aurobindo-Ashram gehörte und somit von einem Inder erworben wurde. Die Siedlerinnen und Siedler von Auroville waren allerdings zum weit größten Teil Europäer und somit nicht berechtigt, eigenes Land in Indien zu besitzen. Dennoch hielten sie an der Forderung eines Staates im Staate eisern fest.

Die nicht mit dem Umsturz einverstandenen Aurovillianer(innen) verstanden ihr Lebens- und Wohnprojekt als das Erbe des gemeinsamen philosophischen Konzeptes von Mirra Alfassa und Sri Aurobindo und somit als fundamental und untrennbar verbunden mit dem Sri-Aurobindo-Ashram. Die Fronten dieser beiden Gruppen verhärteten sich schließlich zunehmend und wurden dabei stetig gewalttätiger. Die Gruppe der nach Unabhängigkeit strebenden Bewohnerinnen und Bewohner schor sich zum Zeichen ihrer Zugehörigkeit die Haare, womit dann ein sichtbares Kennzeichen der jeweiligen Einstellung gesetzt war.

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Der neugegründeten Foundation Auroville war von nun an zwar gestattet, Land in Tamil Nadu zu erwerben, doch dieses Land durfte nicht veräußert oder vererbt werden. Die Pachtverträge für das Land, auf dem die Aurovillianer siedeln, sind zeitlich begrenzt und an strikte Bedingungen gebunden. Die indische Regierung, die bis jetzt noch keinen Gebrauch von ihrem Recht der Kündigung der Verträge gemacht hat, könnte dieses Land zwar jederzeit einfordern, da das Projekt Auroville aber seit Langem einen touristisch positiven Effekt für das Land Indien hat, besteht zumindest bis dato kein Anlass dazu. Der Vorteil für die Regierung eines Landes wie Indien, dessen größte wirtschaftliche Einnahmen im Dienstleistungsbereich und damit auch in der Tourismusbranche liegen, einen Magnetpol wie Auroville mit dem für Indien typischen mystischen, beinahe märchenhaften Image zu bekommen und auch zu nutzen, liegt dabei klar auf der Hand.

Den Aurovillianern sind somit die Hände gebunden, während ihnen gleichzeitig die Pistole auf die Brust gerichtet ist. Ihnen ist es ergangen, wie es weltweit den meisten Revolutionären ergangen ist: Statt mehr Freiheit haben sie nun wesentlich weniger Freiheit, als sie unter der Majorität des Ashrams wohl gehabt hätten. Dennoch ernährt und duldet der indische Staat diese wundersamen europäischen Einwanderer.
Ob er dies aus Eigennutz oder Überzeugung tut, sei dahingestellt. Fakt ist, dass die Förderung der verschiedensten ökologischen, architektonischen und ökonomischen Projekte das Überleben des Großteils der Aurovillianer sicherstellt.

Der philosophische Grundgedanke Mirra Alfassas und Sri Aurobindos, eine besitzlose Gesellschaft zu erschaffen, musste schon allein aus dem fundamentalen Anspruch auf Landbesitz scheitern. Bei den heutigen Gegebenheiten der planetarischen Grundverteilung wird es nicht ein Stück Land, nicht einen Schluck Wasser geben, das nicht irgendjemandem gehört. Die einzige Voraussetzung für freie Landverwaltung wäre also eine Schenkung oder der Kauf von Land, das dann jedoch von seinen jeweiligen Bewohner(inne)n in einer systematischen Form – sei es demokratisch, sozialistisch, kommunistisch oder monarchistisch – verwaltet werden müsste.

Die Philosophie Sri Aurobindos und Mirra Alfassas sah über diese Art von Systemen jedoch hinaus und strebte ein erweitertes Bewusstsein des Menschen an, das imstande wäre, gemeinschaftlich in einer universellen harmonischen Ordnung zu leben und zu arbeiten. Dieses neue Bewusstsein des Menschen, im Einklang mit der universellen Ordnung könnte, so die Philosophie Sri Aurobindos, wieder paradiesische Zustände auf unsere Erde zurückbringen, die gleichermaßen ein universell-natürliches, auf Harmonie aufgebautes Gesellschaftssystem etablieren würden.
Sri Aurobindo, der einstmalige Freiheitskämpfer an der Seite Mahatma Gandhis, widmete sich nach den Erfahrungen einer einjährigen Haftstrafe im Gefängnis von Kalkutta, die er wegen der Veröffentlichung eines politischen Pamphlets gegen die britische Kolonialherrschaft verbüßt hatte, ausschließlich philosophisch-geistigen Fragen. Nach seinem Gefängnisaufenthalt floh er vor der britischen Kolonialherrschaft in das französisch besetzte Tamil Nadu und damit in die Stadt Pondicherry. Fortan hielt er sich aus allen politischen Fragen heraus. Die letzten 20 Jahre seines Lebens verließ er sein Haus in Pondicherry überhaupt nicht mehr, sondern verbrachte seine Tage in Meditation oder mit dem Verfassen philosophischer Schriften. Mirra Alfassa, die Sri Aurobindo in Pondicherry kennenlernte, blieb bei ihm und baute den Ashram mit seiner ersten Schülerschaft auf.

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Seine Erkenntnisse bezog Sri Aurobindo aus dem Studium der westlichen Philosophen, das er in England an der Universität betrieb, sowie aus der Bhagavad Gita, eines der maßgeblichen hinduistischen Leitwerke. Die Bhagavad Gita spiegelt in Versform die Ansichten einer Zweiheit, aber auch einer Einheit von Natur und Geist wider. Diese Erkenntnis von der Einheit des Geistes und des Körpers als gleichwertig hochentwickelter Komponenten zu leben, versuchte Sri Aurobindo in seinen Lehren zu vermitteln.

Indien erlangte seine offizielle Unabhängigkeit am 15. August 1947, dem 75. Geburtstag Sri Aurobindos. Drei Jahre später, am 5. Dezember 1950, verstarb er. Bis heute wird sein Geburtstag gleichermaßen mit dem Unabhängigkeitstag Indiens gefeiert. Die philosophischen Ansichten Sri Aurobindos sowie der „Mutter“ Mirra Alfassa und ihrer Schülerschaft könnte man als verklärt oder naiv einstufen, doch in einer Welt, die in real politisch-gesellschaftlichen Systemen größtenteils von niederen Instinkten wie Egoismus regiert wird, ist sicherlich ein ausgleichender Aspekt, auch oder gerade wenn er unrealistisch erscheint, von allergrößter Not.

Die Umsetzung, das Paradies zurück auf die Erde zu bringen, ist so auch in Auroville wohl nicht geglückt, wenngleich unbestreitbar ist, dass diese Menschen zumindest einen Teilerfolg in ihrem Bestreben nach paradiesischen Zuständen errungen haben.

In vier Jahrzehnten harter Arbeit hat die Gründergeneration von Auroville aus einem einstmals verdorrten Gebiet, das, wenn überhaupt, zur Bestellung von Erdnussfeldern zu gebrauchen war, über zwei Millionen Bäume gepflanzt und so das sich über 24 Quadratkilometer erstreckende Fundament für ökologische Vielfalt und ökonomisches Wachstum geschaffen. Dieses Lebenswerk der Gründergeneration hat damit eine Plattform hervorgebracht, die geeigneter nicht sein könnte, um dringend anstehende Weiterentwicklungen unserer globalen Gesellschaftssysteme und ökologischen wie ökonomischen Möglichkeiten zu entdecken und zu erproben, die uns zumindest einen längeren Erhalt unserer und anderer Spezies sowie einen respektvollen und intelligenten Umgang mit den Ressourcen unseres Planeten aufzeigen könnte.

Mirra Alfassa, die Gründerin von Auroville, sagte zur Eröffnungsfeier: „Dieses ist der Ort, an dem alle Probleme der Menschheit zusammenkommen und gelöst werden.“ Der erste Teil ihrer Aussage ist schnell Realität geworden. Auroville stellt sich heute als „ganz normale“ Gesellschaft da. Ein Querschnitt der Gesellschaft von Auroville gleicht dem Querschnitt jeder anderen weltweit: Vom Kapitalisten über den Politiker, die Geschäftsfrau, den Service-Angestellten bis zum armen Schlucker ist hier alles zu finden. Auch die philosophischen oder religiösen Einstellungen gehen quer durch den Garten der Möglichkeiten, vom Mono- oder Polytheisten bis zum Atheisten. Natürlich gibt es auch noch viele Anhänger von Mirra Alfassa, die, wie in Indien üblich, „Mutter“ genannt wird, sowie von Sri Aurobindos Philosophie.

Doch die vielen Fotos, von denen einen die „Mutter“ oder Sri Aurobindo entweder ernsthaft oder auch wohlwollend lächelnd anschauen, sind zum größten Teil notwendige Dekoration, um den Mythos Auroville vermarkten zu können.

Die derzeitigen Überlegungen vonseiten der indischen Regierung scheinen allerdings eine neue Richtung einzuschlagen. Das weltweite Modell der „Smart City“ wird dort im Parlament als Zukunftsvision für Auroville diskutiert. Dies wäre sicherlich der gänzliche Verlust der angestrebten Idee eines nationen- und kulturübergreifenden gemeinschaftlichen Arbeitens und Lebens unter gleichberechtigten wirtschaftlichen Bedingungen. „Smart City“ nennt sich das neueste Konzept der gerade weltweit entstehenden „Townships“ für Reiche.

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Für die Bewohner(innen) von Auroville wäre diese Entscheidung das definitive Aus. Höchstens ein bis Prozent der jetzigen dort lebenden Aurovillianer verfügt wohl über das nötige Kapital, um die Miete für Grundstück und Haus dann noch bezahlen zu können. Für die Gründergeneration, die gerade im Aussterben begriffen ist, wäre diese Entwicklung ein Schlag ins Gesicht, denn ihr Lebenswerk, das Fundament für ein gesellschaftliches Experimentierfeld sein sollte, würde genutzt werden, um unsere derzeitig bestehende kapitalistische Gesellschaft genau so zu erhalten, wie sie ist, und es ihren Leitfiguren dabei so angenehm wie möglich zu machen, um damit höhere Einnahmen für die Staatskasse zu erwirtschaften. Schlussendlich wird so oder so das Experiment weitergehen und die „Mutter“ wird sicherlich auch noch mit dem zweiten Teil ihres Satzes Recht behalten.

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Text: Astrid Mensah
Fotos: Astrid Mensah und Bildagentur Zoonar
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