Mons- Ein eigenwilliges belgisches Städtchen wird Europas Kulturhauptstadt.

Vereint im Kampf
Vereint im Kampf
MONS - Ein eigenwilliges belgisches Städtchen wird Europas Kulturhauptstadt.

EXPOSÈ
Von Robert B. Fishman

Mons. Europas bisher kleinste Kulturhauptstadt will nächstes Jahr groß herauskommen. Im wallonischen Mons bauen weltberühmte Architekten. Vincent van Gogh, der ursprünglich Pfarrer werden wollte, entdeckte hier sein Maltalent. Touristen bietet die Kleinstadt im ehemaligen belgischen Kohlerevier drei Welterbestätten und ein Stadtfest, das die Vereinten Nationen als „lebendiges Brauchtum“ zum immateriellen Welterbe erhoben hat. Die ganze Stadt feiert mit.

Moderne Kunst gedeiht in Mons auf ehemaligen Zechen, in verlassenen Fabriken und auf Baustellen: Stararchitekt Santiago Calatrava entwarf den rund 90.000 Bewohnern der Europäischen Kulturhauptstadt 2015 den neuen Bahnhof, Daniel Libeskind das Kongresszentrum.

(..) TEXT AN DIESER STELLE GEKÜRZT, LIEGT KOMPLETT VOR!

„Wir reagieren auf jede Beschwerde“, verspricht er. Wir bitten die Leute, uns zu sich ins Viertel einzuladen, bringen Essen und Getränke mit und hören zu.“ Dann helfen die Kulturhauptstadt-Manager den Bewohnern, eigene Projekte zu entwickeln. Rund 9.000 der etwa 90.000 Monser hätten sie damit bisher erreicht. „Kulturmacher müssen sich für die Leute interessieren, nicht umgekehrt“, findet Vinchon.

„Die Kulturhauptstadt-Stiftung war lange Zeit wie ein Panzer: niemand wusste, was darin vorgeht und wo hin sie fährt“, kritisiert Alexandre Seron. Begeistert zeigt er Besuchern als ehrenamtlicher Stadtführer seine Heimatstadt. Mons, das sind für ihn die vielen Freunde und die Möglichkeit, Ideen gemeinsam schnell umzusetzen.

Alle paar Schritte begrüßen ihn Menschen mit Umarmungen, Küsschen links und Küsschen rechts. Die von außerhalb eingeflogenen Kulturhauptstadt-Mitarbeiter hätten lange nicht verstanden, wie die Leute hier ticken, sagt Seron.

(..) TEXT AN DIESER STELLE GEKÜRZT, LIEGT KOMPLETT VOR!

Umsonst war die Mühe nicht. Rund 1300 Leute haben sich inzwischen als ehrenamtliche Botschafter der Kulturhauptstadt bei der Stiftung gemeldet.

„Wir haben hier andere Probleme“, schimpft der Graubärtige mit den zum Zopf gebundenen langen Haaren an seinem Stand in der Fußgängerzone. „Meine Frau war Lehrerin“, erzählt der stämmige End-Fünfziger: „Manche Schüler kommen barfuß in die Schule, weil sich die Eltern keine Kinderschuhe leisten können.“ In den Gemeinden rund um Mons, dem ehemaligen Kohlerevier Borinage, „kennen viele Kinder ihre Väter und Großväter nur in Trainingshose vor dem Fernseher: Arbeitslose in der dritten Generation.“

Stadt zwischen Angst und Furcht

Am Stand verkauft Seile in den Stadtfarben Rot-Weiss, die sich die Monser und ihre Gäste zum Stadtfest Doudou um den Hals hängen, dunkelblaue T-Shirts mit der Aufschrift „Les Montois ne periront pas“. Die Monser werden nicht vergehen.

Der Glockenturm, der die Hemden ziert, erinnert an den ständigen Machtkampf mit den Stiftsdamen der Heiligen Waltrudis, den Channoinesses de Saint Waudru. Mit ihrem Kloster hatten die eigenwilligen Damen einst auf einem Hügel zwischen den Flüssen Haine (Hass) und Trouille (Furcht) den Grundstein der Stadt gelegt. Der einflussreiche Orden mit besten Beziehungen in Europas Königshäuser gehörte erst zu den Benediktinerinnen, dann zu den Augustinerinnen. Später gingen die Schwestern eigene Wege. Die Stiftsdamen wohnten in ihren eigenen Häusern. Sie durften heiraten und jederzeit den Orden verlassen. Aus ganz Europa zogen einflussreiche adelige Frauen in diese freie Gemeinschaft.

Vier Mal Weltkulturerbe

Die Bürger, mit Handel, Holzverarbeitung, Bier und Stoffen reich geworden, wollten mitbestimmen. Nach dem Einsturz des ersten Glockenturms stritten sie mit den Stiftsdamen jahrelang um die Zeiten, zu denen die Glocken eines neu zu bauenden Turms läuten sollten. Schließlich errichtete die Stadt im 17. Jahrhundert ihren eigenen Belfried. Teuer und weithin sichtbar zählt der einzige Barock-Glockenturm Belgiens inzwischen ebenso zum Weltkulturerbe wie das ehemalige Zechengelände Grand Hornu, die prähistorischen Steinbrüche in Spienne und das Stadtfest Ducasse, das die Einheimischen Doudou nennen.

klassenlose Gesellschaft

Jedes Jahr nach Pfingsten feiern die Montois eine Woche durch. Am Mittwoch Abend sammeln sich Hunderte im Wohnzimmer der Stadt, dem von Cafés, Kneipen und Bars gesäumten Großen Platz im Herzen der Altstadt. Man trifft Freunde, quatscht, trinkt und tanzt bis in die Nacht. Überall in der Innenstadt haben die Kneipiers Bierstände aufgebaut. Aus Boxentürmen dröhnen heimische Chansons, Techno- und Mainstream-Sound. Viele tanzen auf der Straße. „Vive nous, vive vous, vive le Doudou“, Hoch leben wir und ihr und das Doudou, singen sie, viele Arm in Arm.

(..) TEXT AN DIESER STELLE GEKÜRZT, LIEGT KOMPLETT VOR!

„Diesem magischen Moment kann sich kaum jemand entziehen“, verkündet der Pfarrer im gold-weißen Ornat, bevor er dem Bürgermeister symbolisch für ein Wochenende die Reliquie der Stiftsgründerin Waltrudis übergibt. Weil sie im 7. Jahrhundert Wunder vollbrachte und ein Kloster gründete sprach die Kirche sie heilig. Drei Bauern, die zu Unrecht verhaftet worden waren, befreite Waudru der Legende nach mit Gebeten von ihren Ketten.

Zu Orgelklängen seilen kräftige Männer in grünen Gewändern den Schrein mit den Gebeinen der Heiligen Waudru bedächtig ab, hieven ihn im Weihrauchnebel auf eine Sänfte und tragen ihn durch die Kirche. Ernste Gesichter beobachten die jährlich gleiche Prozedur. Behelmte Männer in mittelalterlichen Uniformen mit Hellebarden in der Hand bewachen. Monser in historischen Trachten defilieren vor dem Altar, wo sie sich andächtig verbeugen.

Geschmückt mit einer Schärpe in den Landesfarben verfolgt Belgiens Ministerpräsident Elio Di Rupo – erster Bürgermeister der Stadt - mit anderen Ehrengästen das Geschehen. Der Kirchenchor singt zu den Klängen der Orgel, die Bach, Händel und heimische Lieder spielt. Als Organist und Chor das Doudou-Lied, die Hymne des Stadtfests anstimmen, stehen manchen die Tränen in den Augen.

Stolze Stadt

„Ich bekomme schon eine Gänsehaut, wenn ich daran denke“, erzählt die Künstlerin Rosalie, die sich den Auftakt des jährlichen Stadtfestes nicht entgehen lässt. Rosalie malt in ihrem Atelier, legt Mandalas und gibt Meditationskurse. In die Kirche geht sie sonst „eher nicht“.

(..) TEXT AN DIESER STELLE GEKÜRZT, LIEGT KOMPLETT VOR!

Vor der Kneipe No Maison hat ein junger Kellner seinen Kopf auf eine Biergartenbank gelegt. Kurz hebt er den Blick und dreht die Faust vor seiner Nase. „Gestern zu viel erwischt“. Mühsam erhebt er sich, bringt einem Gast sein Bier.
Auf dem Platz trinken Horden junger Kerle weiter und grölen Lieder, die nach Fußballstadion klingen. Zum Spaß schleifen sie sich gegenseitig durch die Arena, die Mitarbeiter der Stadt für den Höhepunkt des Festes auf der Grande Place errichtet haben.

Kräftige Männerhände geben ein weinendes Mädchen über die Köpfe die Menschen zu einer Tribüne, wo eine Zuschauerin die Kleine spontan in Empfang nimmt und tröstet. „Wir halten zusammen“, versichert Alexandre Seron. Trotz reichlich Bier und derber Späße bleibt das Fest friedlich. Wer im Gedränge Panik bekommt, wird sicher hinaus geleitet – zur Not über die Köpfe der anderen hinweg.

In einem mit Sand aufgeschütteten Kreis in der Mitte des Platzes kämpft der Heilige Georg gegen den Drachen. Das Spektakel folgt einer 500 Jahre alten Choreografie: Teufel schlagen mit Gummikeulen auf die Helfer des Heiligen Georg ein, der von zwölf weiß gewandeten kräftigen Männern getragener Drache mit einem rund fünf Meter langen Schwanz dreht sich gegen den Uhrzeigersinn. Sankt Georg, hoch zu Pferd, hält mit seinem Schwert dagegen. Alle Figuren und jede Handlung hat ihre symbolische Bedeutung. Immer wieder senken die Drachenträger den Schwanz des Ungeheuers in die johlende Menschenmenge, aus der Dutzende Hände nach dem schwarzen Büschel am Ende des Schweifs greifen. Ein Haar daraus soll Glück bringen.

Drei Mal versucht der Heilige Georg auf einem rot geschmückten Rappen sitzend den Drachen mit einer Lanze zu töten. Unter den Schreien der Menge zerschellt die Waffe am grünen Panzer des Tiers. Schließlich reicht eine rothaarige Frau im feuerroten Kleid einem Polizisten eine Pistole. Dieser gibt sie an den Heiligen weiter, damit er das Ungeheuer zur Strecke bringt.

Schatztruhe

Vor 14 Jahren hat der Männerzirkel, der die Rollen im Lumeçon genannten Drachenkampf besetzt, Ursula Heinrichs als erste Frau in den Kreis der Schauspieler aufgenommen. Der Kampf, sagt die 45jährige mit der dichten, roten Mähne, spiegelt die Stadtgesellschaft und vereinigt die Gegensätze. Der Heilige Georg stehe für Ordnung, für das Gute. Der Drache für Böses und Chaos. Deshalb drehe er sich gegen den Uhrzeigersinn. Die großgewachsene Darstellerin hat eine Weile gebraucht, sich in der Männerwelt der Drachenkämpfer Respekt zu verschaffen. Inzwischen, sagt sie lachend, „bin ich so etwas wie die Mutter der Kompanie“. Die Truppe sei eng befreundet und fiebere das ganze Jahr dem nächsten Stadtfest entgegen. Die Rollen im Drachenkampf sind begehrt. Mindestens 30 bewerben sich auf einen Platz. Ohne einen Paten als Fürsprecher hat man keine Chance.

(..) TEXT AN DIESER STELLE GEKÜRZT, LIEGT KOMPLETT VOR!

„Eine Truhe voller, versteckter Schätze“, nennt Stadtführerin Catherine Stilmant Mons mit seinen versteckten Stadtvillen reicher Bürger und Ordensschwestern. Rund um die Grande Place, den Marktplatz mit seinem gotischen Rathaus und den verzierten Fassaden aus fünf Jahrhunderten sind zahlreiche historische Häuser erhalten geblieben – jedes genau fünf Meter breit. Bis ins 18. Jahrhundert bemass sich die Steuer für die Besitzer nach der Breite des Gebäudes. So türmte man Stockwerk um Stockwerk auf schmale Fundamente. Innen führen schulterenge Holztreppen steil nach oben. Große Menschen müssen den Kopf einziehen, um sich nicht an den niedrigen Decken mit den dunklen Holzbalken zu stoßen. Draußen gehen sie dann wieder erhobenen Hauptes, die stolzen Montois.

Hinweis: Die reise wurde unterstützt von Tourisme Wallonie-Bruxelles. Der Unterstützer hat keinen Einfluss auf den Inhalt dieses Beitrags genommen.

Mons Infos:

Anreise:
Mit der Bahn (DB oder Thalys) via Köln nach Liège (Lüttich) Guillemines. Von dort gibt es einen direkten Interregio via Charleroi nach Mons. Etwas schneller ist die Verbindung über Brüssel (Bruxelles-Midi). Der Mons nächstgelegene Flughafen ist Charleroi (40km) http://www.charleroi-airport.com, der allerdings keine direkten Verbindungen nach Deutschland, Österreich oder die Schweiz hat. Die gibt es zum Flughafen Brüssel http://www.brusselsairport.be/en/, . Von dort fahren regelmäßig Regionalzüge direkt oder via Brüssel nach Mons (ca. 1 ¼ Std.).

Touristinfo:
Grand-Place 22, Tel. 065.335580, http://www.visitmons.be
Europäische Kulturhauptstadt 2015: http://www.mons2015.eu/de/
Stadtfest Ducasse (Doudou) de Mons: http://www.ducassedemons.info und http://www.doudou.mons.be
Stadtmagazin online: http://votremagazine.be

Restaurants:

(..) TEXT AN DIESER STELLE GEKÜRZT, LIEGT KOMPLETT VOR!

Ausgehen:

Le Chant du Fou (Das Lied des Verrückten), sympathische, ruhige Bar mit zahlreichen Bio-Biersorten kleiner Brauereien und fair gehandelten Produkten, Rue de Nimy 22, Tel. 0496.475808, https://www.facebook.com/Lechantdufou

Le Bâteau Ivre: Café Bar mit Livemusik, Rue de Nimy 1, https://www.facebook.com/pages/LE-BATEAU-IVRE-MONS-CYBERCAFE-CONCERTS-THEATRE/247252471980839?sk=info

Elektro- und Technoclub Alhambra, Rue du Miroir 4, http://www.alhambramons.com

Programmkino Ciné Plaza Art, viele Filme in der Originalversion mit frz. Untertiteln, Rue de Nimy 12, Tel. 065 351 544 http://plaza-art.be


Einkaufen:
(..) TEXT AN DIESER STELLE GEKÜRZT, LIEGT KOMPLETT VOR!

Anschauen:
Kultur- und Ausstellungszentrum im 1855 erbauten Alten Schlachthof (Anciens Abbatoires), Place de la Grande Pêcherie, Tél.: 065.562034
http://www.bam.mons.be
Museum für zeitgenössische Kunst BAM, Rue Neuve, 8, Tel. 065.405330
Weltkulturerbe Barocker Glockenturm aus dem 17. Jahrhundert (wird nach Renovierung voraussichtlich Mitte 2015 wieder geöffnet)

Kulturkilometer:
Zentral in der Innenstadt finden sich das moderne Manège Theater (Rue des Passages 1, Tel. 065.353488, http://www.lemanege.com) die Maison Folies (Haus der Verrücktheiten) Rue des Arbalestriers 8, ein Kulturzentrum mit Ausstellungen und vielen Veranstaltungen und das Zentrum für Tonkunst Arsonic, ehemaliges Feuerwehrhaus, Rue de Nimy, http://www.musiquesnouvelles.com

Mundaneum:
1934 sah Paul Otlet (1868 – 1944) das Internet voraus: einen großen Bildschirm , auf dem man das Weltwissen über eine Telefonleitung abrufen kann. Dazu sammelte er in seinem Mundaneum alle damals verfügbaren Informationen und begann mit seinem Partner Henri La Fontaine nach einem eigenen System zu ordnen. Inzwischen hat sich google zum Partner gemacht. 2015 soll die Sammlung nach dem Umbau wieder eröffnen, Rue de Nimy 76, www.mundaneum.org

Ausflüge:
(..) TEXT AN DIESER STELLE GEKÜRZT, LIEGT KOMPLETT VOR!

Veranstaltungen:
(..) TEXT AN DIESER STELLE GEKÜRZT, LIEGT KOMPLETT VOR!

Text und Fotos: Robert B. Fishman


Der Text ist zusammen mit einer sehr umfangreichen Bildauswahl sofort lieferbar. Der ausführliche Infoteil umfasst Kulturtipps, Tipps für Hotels, Restaurants, Rundgänge, Museen, Architektur, Musik und weitere Sehenswürdigkeiten.
Medienübersicht
  • Text
  • Foto
  • Illustration
  • Grafik
  • Animation
  • Ton
  • Film
Mons- Ein eigenwilliges belgisches Städtchen wird Europas Kulturhauptstadt. Unsere Preise für Text, Fotos und Grafik pro Thema
Individuelle Preisvereinbarung: info@reportagen.de
+49 (0)40 390 92 91
Blog & Social Media
Der Preis wird individuell mit Ihnen vereinbart. Er ist abhängigkeit davon wie lange Sie den Beitrag veröffentlichen wollen, wie häufig oder wie viele Beiträge Sie erwerben und ob Sie eine Exklusivität (Unique Content) wünschen. In der Regel werden zum Festpreis drei Fotos oder ersatzweise Grafiken, Illustrationen sowie der kompletten Text geliefert. Copyrighthinweise müssen entweder unter dem Text bzw. Fotos oder im Impressum genannt werden.

Hinweis: Wir produzieren als ABO regelmäßige Blogbeiträge passend zu Ihrer Zielgruppe die wir "Just-In-Time" liefern. Sprechen Sie uns bei Interesse an!
Absprache
Internet & Online-Magazin
Der Preis wird individuell mit Ihnen vereinbart. Er ist abhängigkeit davon, wie lange Sie den Beitrag veröffentlichen wollen, wie häufig oder wie viele Beiträge Sie erwerben und ob Sie eine Exklusivität (Unique Content) wünschen. In der Regel werden zum Festpreis drei Fotos oder ersatzweise Grafiken, Illustrationen sowie der kompletten Text geliefert. Copyrighthinweise müssen entweder unter dem Text bzw. Fotos oder im Impressum genannt werden.

Hinweis: Sie können als regelmäßig passende Beiträge mit Text und Fotos von uns erhalten. Wir vereinbaren gerne individuelle Preise. Sprechen Sie uns bei Interesse an.
Absprache
Tageszeitung Komplettpreis
Wir verhandeln in der Regel Pauschalpreise für komplette Reportagen (Texte, Fotos, Grafiken) je nach Auflage und Umfang mit unseren Kunden. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie Interesse an einem Thema haben. Klicken Sie dafür einfach auf den "Bestellen" Button.
VB
Print bis Auflage 300.000 pro Seite
Wir verhandeln in der Regel Pauschalpreise für komplette Reportagen (Texte, Fotos, Grafiken) je nach Auflage und Umfang mit unseren Kunden. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie Interesse an einem Thema haben. Klicken Sie dafür einfach auf den "Bestellen" Button.
VB
Print > 300.000 pro Seite
Wir verhandeln in der Regel Pauschalpreise für komplette Reportagen (Texte, Fotos, Grafiken) je nach Auflage und Umfang mit unseren Kunden. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie Interesse an einem Thema haben. Klicken Sie dafür einfach auf den "Bestellen" Button.
VB
Merchandising Lizenz
Sie können viele Texte, Fotos, Videos, Grafiken und Illustrationen auch für Bücher, Kalender, Software, Spiele, Werbegeschenke, Sammelalben oder sonstige Handelsprodukte erwerben. Hierfür vereinbaren wir mit Ihnen individuelle Preise je nach Vorhaben.
Absprache
TV & Video, Hörfunk
Videos, Filme und Tonbeiträge können bei Reportagen.de derzeit nur mit Screenshoots und textlicher Beschreibung dargestellt werden. Wenn Sie Interesse daran haben, einen Film zu veröffentlichen, dann sprechen Sie uns bitte an. Wir liefern Ihnen zuerst einige Videos zur Vorabansicht. Bei weiterhin vorhandenem Interesse erfolgt eine Preisabsprache und anschließend die Produktion bzw. Auslieferung des Endproduktes gemäß Vereinbarung.
Absprache

Reportage kaufen