Reisen nach Griechenland – ganz unaufgeregt

Abseits des Massentourismus: Die Halbinsel Mani
Reisen nach Griechenland – ganz unaufgeregt

Abseits des Massentourismus: Die Halbinsel Mani auf dem südlichen Peloponnes

Reisebericht von Ulaya Gadalla

Pause von der Schuldendiskussion

Griechenland? Jawohl, Griechenland! Trotzig muss ich das Urlaubsziel unserer Familie dieses Jahr vor Freunden und Bekannten verteidigen. Nein, und auch keinen „sicheren“ Pauschalurlaub haben wir gebucht. Nein, wir fürchten nicht, ausgeraubt, wegen Frau Merkel und Co. beschimpft und von leeren Geldautomaten geschockt frühzeitig die Heimreise antreten zu müssen.

Ressentiments von allen Seiten. Wegen der Schuldenkrise wird gerade ein gesamtes Land verfemt. Dabei ist das Land der Hellenen nach wie vor eines der gastfreundlichsten und unkompliziertesten Reiseziele Europas – gerade für Individualtouristen. Zahllose Inseln im azurblauen Meer, wilde Gebirge und arkadische Landschaft, sensationelle archäologische Zeugnisse, Sirtaki, Wein und gutes Essen. Alle Klischees erfüllen sich glücklicherweise nach wie vor, aber unzählige Geheimnisse warten dennoch auf den Reisenden.

Land der Götter und Menschen

Es zieht uns auf den südlichen Peloponnes. Dorthin, wo die Menschen aufgrund ihrer Ernährung angeblich besonders alt werden und deren Küche in die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit von der UNESCO aufgenommen wurde: Reichlich Obst und Gemüse aus der fruchtbaren Ebene Messeniens, Kräuter, erstklassiges Olivenöl, Hülsenfrüchte, Ziegenkäse und etwas Fisch, Pilze, wilder Knoblauch, Spargel und Esskastanien aus grünen Wäldern, die sich hier noch, wie in antiken Schriften geschildert, häufig bis zum Meer erstrecken – allen Abholzungen und Bränden zum Trotz.

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Ein Quartier haben wir nicht gebucht. Überall gibt es freie Betten. Große Hotelanlagen wird man allerdings schwer finden. Nach zwanzig Minuten Fahrt durch üppige Vegetation, auf abwechselnd von mannshohem Schilfrohr und Pinien gesäumter Landstraße erreichen wir Petalidi, ein Städtchen in der Provinz Messenien. Wir rasten auf dem zauberhaften Marktplatz, direkt am Meer gelegen. Sofort zieht uns die gegenüberliegende Halbinsel Mani mit dem imposanten Taygetosgebirge in ihren Bann. 2400 m aus dem Meer ragt der höchste Berg, der den Namen des Propheten Elias trägt, schneebedeckt das halbe Jahr, dem Himmel näher als der Erde, entrückt herabblickend auf das kleinliche Treiben der Menschen.

Ouzo mit Alexis Zorba

Viele Lädchen und Tavernen gibt es in Petalidi. Noch hat es der LIDL nicht geschafft, die regionalen Händler zu vergraulen. Außerdem ist heute Markttag. Am Kai preisen Bauern lautstark ihre regionalen Produkte an, Händler Second-Hand-Kleidung und Küchengeschirr, Fischer ihren bescheidenen Fang der letzten Nacht. Unter schattigen Eukalyptusbäumen auf dem Kirchplatz bestellen wir für uns daher erst mal eine Portion frischer Kalamari. Die Fischbestände wachsen wieder im Mittelmeer. Den hiesigen Fischern ist mittlerweile längst klar, dass sie dafür die Schonzeiten einhalten müssen. Das berüchtigte Dynamitfischen, vor einigen Jahren noch gang und gäbe, wird streng bestraft.

Mit den Einheimischen an den farbenfroh gestrichenen Holztischen nebenan kommt man sofort ins Gespräch, ein wenig Deutsch oder Englisch kann fast jeder, und wir sind in der glücklichen Lage und sprechen etwas Neugriechisch. Gerade spinnt einer von den alten Fischern sein Seemannsgarn. Sie schlürfen ihren Helleniko, den typischen, starken Mokkakaffee. Mit der markigen Stimme eines Alexis Zorba alias Anthony Quinn erklärt der Alte einem deutschen Ehepaar, wie er und ein paar Freunde bei der EU etliche Millionen Euro ohne weiteres locker gemacht hätten. Für einen 35 km langen Tunnel nach Sparta. Die Touristen beschwerten sich schließlich ständig über die kurvige und gefährliche Passstraße dorthin. Natürlich ließe sich das Großprojekt nicht so leicht verwirklichen - das war von Anfang an schon klar, schon gar nicht mit den paar Millionen -, aber die wichtigste Aktion sei erstmal ohnehin gewesen, die maßgeblichen Förderer als Bronzestatuen zu verewigen, um später damit die Einfahrt des Tunnels zu zieren. Diese Plastiken, immerhin, seien bereits vollendet. Helle Empörung über diese grenzenlose und unverschämte griechische Misswirtschaft überkommt das Ehepaar.

„Mit dieser wirtschaftlichen Haltung werdet ihr Griechen untergehen“, greift der Deutsche den Alten an. Die Lachfältchen in den sonnengegerbten Gesichtern reihum vertiefen sich. Nun nähert sich würdevoll in seinem schwarzen Habitat ein langbärtiger Pope und bestellt eine Runde Ouzo. Für die Fischer, für das Ehepaar am Nebentisch und auch für uns, die gänzlich Fremden, gleich mit. „Stini yamas!“ Auf unser aller Wohl! Wir erleben nicht nur, wie die jahrtausendealte Erzählkunst bei den Griechen ungebrochen existiert, sondern erhalten ebenso einen Vorgeschmack auf die homerische Gastfreundschaft, die uns in ihrer Herzlichkeit immer wieder begegnen wird.

Das Ehepaar hat immer noch nichts begriffen und schimpft unter vorgehaltener Hand weiter, aber jetzt wollen wir uns weder fremdschämen noch auf politische Debatten einlassen, sondern an den Strand – die Frage ist nur an welchen.

Strand und Berge

Überall locken versteckte Buchten oder weite Strände. Kiesel oder feiner Sand, mit bizarren Felsformationen, lieblichen Grotten und versteckten Höhlen (wo Piraten früher ihre Beute versteckten), dahinter schroffe Steilküste oder sanft ansteigender Pinienwald - ganz nach Geschmack. Sollen wir auf dem westlichen Finger des Peloponnes mit seiner grünen messenischen Hügellandschaft bleiben, oder die Halbinsel Mani ansteuern, die beim Kap Matapan auf den südlichsten Punkt des europäischen Festlands zuläuft? Mann und Kinder wünschen Abenteuer. Dann ist der mittlere Finger der gespreizten Hand des Peloponnes genau das Richtige. Wilde, einsame Gebirgslandschaft und ein nach wie vor vom Massentourismus verschonter Landstrich.

Schon seit Urzeiten bot das schwer zugängliche Gelände ideale Schlupflöcher für Verfolgte und Widerstandskämpfer. Hier lebte stets ein ausgeprägt freiheitsliebender Menschenschlag. Man denke nur an die alten Spartaner, als deren direkte Nachfahren sich die stolzen Manioten noch heute betrachten, was natürlich nur bedingt stimmt. In der wechselvollen Geschichte Griechenlands verstanden die Manioten es, sich gegen die verschiedenen Fremdherrscher meist erfolgreich zu verteidigen. Da es dem Christentum erst im 9. Jahrhundert gelang, sich dort zu etablieren, ist im Volksglauben nach wie vor die antike Mythologie lebendig. Hinter dem Propheten „Elias“ versteckt sich übrigens der griechische Sonnengott „Helios“. Und auch ansonsten gibt es kaum eine Wegbiegung, einen Felsen, einen Berg, um die sich nicht eine Legende, ein Mythos oder ein geschichtliches Ereignis spinnen.

Zeitreisen zu Fuß oder mit dem Auto

Schwindelfrei sollte man schon sein, wenn man sich durch Haarnadelkurven rauf und runter über die senkrechten Abgründe mit dem Auto schraubt, am besten mit einem wendigen Fahrzeug, etwa einem Fiat Panda. Aber heutzutage sind die wichtigsten Verbindungsstraßen gut ausgebaut.
Image shows a spectacular sunset over a rocky seascape, in Mani peninsula, southern Greece
Landscape from the mani peninsula with the coast
Landscape from the Mani peninsula, southern Greece, with its rough terrain and wild vegetation
St. Taxiarchis in the village Kokkala in Eastern Mani, Greece
Hält man sich allerdings auf dem Weg zur Südspitze im wesentlichen an der reizvollen Küste, kann man die Fahrt auch mit einem Wohnmobil gut bewältigen.

Unsere erste Station ist Kardamilii, das Homer schon in der Ilias erwähnt. Dieser Ort über der atemberaubenden Bucht von Kalamata ist bereits von den sagenumwobenen Wehr- und Wohntürmen geprägt, welche die auch untereinander verfeindeten Geschlechter einerseits zu ihrem Schutz vor Blutrache erbauten andererseits aber auch aus Furcht vor Piraten. Etwas weiter südlich in Vathia zeigt sich diese Architektur besonders eindrücklich. Heute werden in manchen der Jahrhunderte alten Gemäuer individuelle Hotels und stimmungsvolle Unterkünfte geführt. Wir genießen bei Sonnenuntergang von einer zinnenbewehrten Dachterrasse die spektakuläre Aussicht über den Messenischen Golf und später unterm leuchtenden Sternenhimmel Wein und Wildschwein, genährt von den Früchten wilder Steineichen. Die Zeiten der berüchtigten „schwarzen Suppe“ der alten Spartaner sind zum Glück vorbei.


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Hier ist auch ein idealer Ausgangspunkt für Wanderfreaks. Leichte bis schwere, sogar hochalpine Touren sind möglich. Zeitweise wähnt man sich in der Schweiz, besonders, wenn sich hinter einem Gebirgsmassiv das Meer versteckt. Spaliere unzähliger Königskerzen säumen die Eselspfade, großzügig scheinen Nymphen Kissen von blauem Thymian und goldgelbem Ginster neben den Wegen verteilt zu haben und die Wanderer willkommen zu heißen. Auch die Stockrosen blühen und man entdeckt Blumen, die man in unseren überdüngten deutschen Wiesen längst nicht mehr findet. Dost, Salbei und Minze duften in nie gekannter Intensität. Einsam ist es hier. Nachdenklich passiert man uralte Brücken, verlassene Dörfer und Wassermühlen, die noch vor fünfzig Jahren betrieben wurden.

Unvergesslich ist die Tour über die Kambosschlucht. Tipp: Schon zuhause über Google Earth diese Gegend erkunden. Wanderkarten in verschiedenen Sprachen sind vor Ort bereits am Flughafen erhältlich. In den Tavernen erhält man außerdem bereitwillig Insiderinformationen oder zuverlässige Führer. Natürlich genießen wir auch das glasklare Meer am Strand von Stoupa, wo ein maßvoller Tourismus herrscht.

In der griechischen Unterwelt

Einige Tage später weiter Richtung Süden wird die Gegend karger und steiniger. Doch wir nehmen kaum Notiz davon, weil wir aufgeregt sind wie einst Odysseus auf der Suche nach der Pforte zur Unterwelt. Nein, dazu müssen wir nicht ins Parlament nach Athen reisen, vielmehr werden wir sie in diesem Gebiet finden, das von einem riesigen, größtenteils noch unerforschten Höhlennetz durchzogen ist. Häufig nur vom Meer aus zugänglich verbergen sich Eingänge in fantastische Traumwelten. Die 45 minütige Kahnfahrt durch die dezent illuminierte Tropfsteinhöhle Glyfada von Pyrgos Dirou gehört zu den Höhepunkten unserer Reise. Enge Labyrinthe wechseln sich mit kathedralenähnlichen Sälen ab. Nur das leise Aufklatschen des Ruders, das der Fährmann unseres kleinen Bootes rhythmisch ins Wasser schwingt, und die von den Stalaktiten herabfallenden Wassertropfen sind zu hören. Furcht vor dem Hades ergreift den nüchterndsten Besucher. Fletscht da hinten im Schatten nicht schon der dreiköpfige Kerberus seine Zähne?

Beeindruckende Funde aus der Steinzeit, als viele Höhlen bewohnt waren, kann man im Neolithikum Museum Dirou bewundern.

Keine Angst vor Bildung

Spätestens jetzt wird klar, dass man in Griechenland Kinder leicht für die sogenannte „abendländische Bildung“ gewinnen kann, insbesondere wenn man diesen Begriff auf keinen Fall verlauten lässt, sondern mit „Abenteuer“ austauscht.

Bevor wir den Spuren des Odysseus weiter folgen, starten wir einen Zeitsprung ins byzantinische Zeitalter. Zweifel jedoch beim Ehemann, er fürchtet für den Nachwuchs Langeweile pur bei der Besichtigung kunstgeschichtlich überaus wertvoller, leider schon ziemlich im Verblassen begriffener, fragmentarisch erhaltener Fresken, die obendrein wieder erwandert werden müssen. Denn die meisten Kapellen mit ihren vergessenen Schätzen liegen an entlegenen Punkten, sind außerdem selten auf Karten verzeichnet. „Die Kinder müssen auch mal vor den Interessen der Erwachsenen zurückstehen“, beharre ich. Nach jeder Besichtigung allerdings versuchen wir dann die Kinder gleich wieder zügig aus den heiligen Räumen herauszudrängen. Die gehäuteten, gekochten, geräderten, gevierteilten Märtyrer, die ihre Folter mit gleichmütigen Gesichtern ertragen, begeistern die Kinder, 8 und 10 Jahre alt, ungemein. Aber das wollten wir ja eigentlich – die byzantinische Malerei nahebringen, Liebe zur Kunst im kindlichen Alter erwecken. Trotzdem sehen wir Eltern uns verunsichert an. Lieber schnell auf zum Kap Matapan (Ténaro), wo Odysseus einst diesen fürchterlichen Schiffbruch erlitten haben soll, wonach es ihn bis auf die Insel Djerba zu den Lotophagen verschlug.

Am Ende Europas

Das Ende Europas stellt sich auf der Landkarte als ein spitz gefeilter Fingernagel dar, der tief in den Süden weist. Wir befinden uns auf der Höhe von Tunis. Ein Gefühl von Freiheit verspürt man während der knapp einstündigen Wanderung auf dem schmalen, baumlosen Kamm der Anhöhe vom Parkplatz aus. Nur ein menschenleerer Pfad, der sich im niedrigen Gestrüpp häufig verliert, führt bis zum Leuchtturm. Nachdem dieser neuerdings mit Solarenergie betrieben wird, gibt es auch keine Stromleitungen mehr dorthin. Weit weg sind alle Sorgen und der Lärm der Welt.

Allein der Wind erzählt seine Geschichten und das Meer, das sich an den Felsen bricht, saugt sich röchelnd in seine Spalten. Von drei Himmelsrichtungen überblickt man das indigoblaue, ewig bewegte Wasser bis in unendliche Weiten. Im flirrenden Licht schwimmt die Insel Kythera am Horizont. Natürlich ist dieser Frieden trügerisch. Wieviele Dramen im Laufe der Menschheitsgeschichte haben sich hier schon abgespielt! Nicht immer war es so verlassen hier. An diesem Kap mussten sie alle vorbei auf dem Weg nach Asien oder Afrika: Piraten, Krieger. Eroberer. Irgendwo sind hier auch noch die Ruinen eines Tempels, wo die Seeleute ein Orakel befragen konnten. Als der Kleine im Gebüsch Pippi machen muss, steht er unvermutet auf den Resten eines römischen Mosaiks.


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Infos
Anreise:Flüge mit der Condor ab Frankfurt, Berlin oder München einmal wöchentlich von April bis Ende September oder Aegean Airlines bis Ende Oktober nach Kalamata, ganzjährig nach Athen, günstig über fluege.de u.a. Portale.
Fähren nach Patras.

Beste Reisezeit Im Frühjahr und Herbst ideale Bedingungen zum Wandern, ab Juni zum Baden, Juli und August ist die heißeste Zeit. Geheimtipp Oktober, der „kleine Sommer“
genannt.

Wetter: mediterranes Klima, begünstigte Lage im Golf von Messenien
Literatur Mani -Reisen auf den südlichen Peloponnes von Patrick Leigh Fermor.
Die Abenteuer des Odysseus, erzählt für Kinder von Auguste Lechner
Unterkunft:pirgosmavromichali.gr/de/mavromichali-family/ u.a.
Links: www.peloponnes-urlaub.de

Text: Ulaya Gadalla-Nickel
Fotos: Ulaya Gadalla, Bildagentur Zoonar (Andreas G. Karelias, Galyna Andrushko, Ivonnewierink, Bramsiepe)

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