Informationsflut in den Griff bekommen

Informationsflut in den Griff bekommen

Tipps, damit das Leben im Alltag ein bisschen leichter wird

Haben Sie es schon einmal einen Tag ohne Handy und Internet versucht? Schwer vorstellbar. Egal, ob beruflich oder privat, wir sind auf die modernen Kommunikationstechnologien angewiesen. Christoph Koch, deutscher Journalist und Autor, hat den Selbstversuch gewagt und ist der täglichen Informationsflut via Handy und Internet bewusst 40 Tage aus dem Weg gegangen.

Eine echt harte Zeit mit regelrechten Entzugserscheinungen wie Kopfschmerzen bis hin zu einem ständigem Gefühl von Vibrationsalarm des Handys, obwohl man es gar nicht bei sich hat. Die Rückkehr in die digitale Welt war für ihn dann genauso eine Herausforderung. Koch erzählt...

(..) TEXT AN DIESER STELLE GEKÜRZT, LIEGT KOMPLETT VOR!

Ursachen der Informationsflut
Natürlich hat das E-Mail und Internet den Arbeitsalltag extrem verändert. Das Geschäft ist viel schnelllebiger geworden. Dadurch gibt es immer mehr neue Unterlagen und Daten, die im Business berücksichtigt werden müssen. Auch der Wettbewerbsdruck steigt. Wer von der Konkurrenz nicht überholt werden will, muss schnell reagieren und immer einen Schritt voraus denken. Die neuen Kommunikationstechnologien können Unternehmen dabei helfen...

(..) TEXT AN DIESER STELLE GEKÜRZT, LIEGT KOMPLETT VOR!

Tipps fürs Büro
Lassen Sie sich von den Informationen aus dem Internet nicht unter Druck setzen. Versuchen Sie Ihre Arbeit gut zu planen. Was tun Sie als Erstes, wenn Sie ins Büro kommen? Reagieren Sie sofort auf alle Mails oder setzen Sie bestimmte Zeiten, wo sie ins Postfach schauen und aktuelle Anliegen bearbeiten? Wenn Sie eine wichtige Aufgabe zu erledigen haben, schalten Sie das Handy auf lautlos und schließen Sie Ihr Postfach. Ohne Unterbrechungen zwischendurch sind Sie viel effizienter und können in Ruhe Ihre Arbeit erledigen.

Reflektieren Sie einmal Ihr eigenes Verhalten: Haben Sie das Gefühl etwas zu verpassen, wenn Sie eine halbe Stunde keine E-Mails abrufen? Welche Informationen, Newsletter & Co. sind für Sie wirklich wichtig? Bestellen Sie alles andere ab. Verschwenden Sie keine Zeit mit E-Mail-Ping-Pong. Bevor wegen einer Frage hundert E-Mails hin und her geschrieben werden, greifen Sie zum Telefonhörer oder gehen Sie ins Nachbarbüro und klären Sie das Problem im persönlichen Gespräch. Schreiben Sie keine Romane, auch Ihr Gegenüber hat keine Zeit endlose lange E-Mails zu lesen. Lassen Sie unerwünschte E-Mails sofort vom Softwareprogramm als Spam abfangen. Nutzen Sie den Papierkorb – und zwar großzügig! Löschen Sie alte E-Mail in einem regelmäßigen Rhythmus und entstauben Sie so Ihr digitales Postfach. Dinge, die Sie brauchen, speichern Sie geordnet und gehirngerecht ab.

Abschalten erlaubt!
Und das Wichtigste: Legen Sie immer wieder Pausen ein – blicken Sie aus den Fenster ins Grüne oder gehen Sie ein paar Schritte an der frischen Luft. Das gibt dem Gehirn die Möglichkeit die Informationen zu verarbeiten und aufzutanken für Neues. Sie dürfen auch einmal abschalten! Ihre Kunden und Ihr Chef werden es Ihnen verzeihen, wenn Sie am Sonntag ausnahmsweise keine E-Mails abrufen.

KOMPLETTER TEXT UND BILDAUSWAHL SOFORT ZUM GÜNSTIGEN PAUSCHALPREIS LIEFERBAR!

Text: Arnita Arneitz
Fotos: Bildagentur Zoonar (Wodicka, Spectral, Scusi, Blotty, Lev Dolgachov)