Halls Bürger machen mobil

Das Bürgerforum Schwäbisch Hall als Hör-und Sprachrohr der Bürgerschaft in der Kocherstadt
Halls Bürger machen mobil

Das Bürgerforum Schwäbisch Hall versteht sich als Hör-und Sprachrohr der Bürgerschaft in der Kocherstadt

Wer als Touristin oder Tourist die Stadt Schwäbisch Hall besucht, ist in erster Linie vom mittelalterlichen Stadtbild beeindruckt. Kleine Treppengässchen mit italienischem Flair in der Oberen und Unteren Herrngasse, das schmucke Rathaus aus der Renaissance, prächtige Fachwerkbauten wie der Josenturm oder das Clausnitzerhaus am Marktplatz und dazu die erhabene Kulisse der berühmten Freitreppe von Sankt Michael – für Kurzzeittouristen mutet Schwäbisch Hall wie ein kleines Paradies an. „Die BürgerInnen dieser Stadt sind bestimmt glücklich, dass sie in einer so schönen Stadt wohnen dürfen“, denkt sich da mancher Tourist. Jedoch: für manche Bürger trügt dieser Schein seit geraumer Zeit. So sorgen sich auch die Mitglieder des Bürgerforums Schwäbisch Hall (Abk.: Bürgerforum SHA) um das zukünftige Aussehen ihrer Heimatstadt und das Gemeinwohl der MitbürgerInnen.

Die Mitglieder des Bürgerforums SHA fordern daher mehr Transparenz in der Stadtpolitik,
echte Bürgerbeteiligung und Mitspracherecht, damit die Stadt zukünftig nicht nur für Touristen sehens-, sondern auch für Bürger lebenswert bleibt. Doch der Reihe nach: der Auslöser für die Gründung des Bürgerforums Schwäbisch Hall bildete das Stadtleitbild 2025, das der Gemeinderat – mit Oberbürgermeister Hermann-Josef Pelgrim an der Spitze im Mai 2012 initiierte (Auftrag an das Stadtplanungsbüro Reschl & Höschele, Pesch & Partner). Dieses Stadtleitbild war das Ergebnis dreier Aktionen: Man ließ zunächst eine Bürgerbefragung durchführen. Es wurde ein Fragebogen an statistisch-repräsentativ ausgewählte Haushalte versendet. Die Rücklaufquote des Fragebogens betrug zirka 42 Prozent. Im Oktober 2012 veranstaltete die Stadt Schwäbisch Hall dann in einem zweiten Schritt einen Bürgerworkshop zum Stadtleitbild 2025. In dem Bürgerworkshop sollten die Themen des Initiativkreises „Stadtleitbild 2025“ diskutiert und mit weiteren Inhalten ergänzt werden. Diesen Bürgerworkshop erlebten viele TeilnehmerInnen als unbefriedigend – einige fühlten sich übergangen, da vieles gar nicht erst zur Sprache kam oder weil das meiste wegen der Kürze der Zeit nur andiskutiert werden konnte. Aus Frust über den Verlauf des Bürgerworkshops gruppierten sich einige Haller Bürger: sie wollten eine Fortsetzung des Bürgerworkshops für nachhaltige Stadtentwicklung ins Leben rufen. Dies war der Startschuss für die Gründung des Bürgerforums SHA im November 2012. Die dritte Stufe des Stadtleitbildprozesses und damit die letztlich entscheidende war der Initiativkreis (Gemeinderat u.a.), der 2013 ohne eine Beteiligung der Bürgerschaft letzte Hand anlegte.

„Einmischen“ hieß ab diesem Zeitpunkt die Devise. Entscheidungen des Gemeinderates wurden kritisch begleitet und mit konstruktiven Vorschlägen ergänzt. Doch irgendwie bekamen die Mitglieder des Bürgerforums im Laufe der Zeit das Gefühl nicht los, dass der Gemeinderat sie nicht ernst genug nahm. Sie prangerten die unzureichende Transparenz bei den einzelnen Entscheidungsprozessen rund um das Stadtleitbild 2025 an. Den Dialog bzw. Gesprächsfluss mit dem Gemeinderat empfanden die Mitglieder des Bürgerforums als sehr verbesserungsbedürftig. So fassten die Mitglieder des Bürgerforums SHA den Entschluss, die Öffentlichkeit und die Bürgerschaft über die Entwicklungen rund um das Stadtleitbild 2025 mit profunden Informationen zu versorgen – zu spärlich sei der Bürger nämlich bisher über die zukünftige Stadtentwicklung von der Stadtverwaltung bzw. vom Gemeinderat aufgeklärt worden. Die Resonanz für die Infostände, die das Bürgerforum SHA in der Innenstadt im Juni 2013 und November 2013 in der Haller Innenstadt aufbaute, war spürbar. An den Infoständen wurde auch ein Flyer verteilt, der den Haller Gemeinderat zum Handeln und zu mehr Transparenz aufforderte: „Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen“ – so lautete der Slogan des Flugblattes. Dieses Flugblatt fand der Gemeinderat nicht so witzig und dennoch bewirkte es etwas: der Dialog zwischen Gemeinderat und Bürgerschaft wurde wieder mehr gefördert. Trotz der leicht verbesserten Gesprächsbereitschaft zwischen Gemeinderat und Bürgerschaft wollten die Mitglieder des Bürgerforums SHA jedoch nicht weiterhin nur als „wenig beachtete Randerscheinung“ fungieren. Es reicht(e) ihnen auf Dauer nicht, die Entscheidungen und Pläne der Stadtverwaltung nur kritisch zu kommentieren – Eigeninitiative war daher angesagt. Endlich war nach zähem Ringen und langen Suchen mit dem Mehrgenerationenhaus im Haus der Bildung ein Treffpunkt für die Mitglieder des Bürgerforums gefunden. Als wichtiger Punkt in der gemeinsamen Arbeit erwies sich unter anderem eine von der Stadtverwaltung ins Auge gefasste große Brücke über den Kocher am Haalplatz für den Lieferverkehr. Bei vielen Bürgern stieß dieser Vorschlag nicht auf Gegenliebe. Ihrer Meinung nach müsse die Innenstadt eher autofreier werden, um die Lebensqualität zu erhöhen. Außerdem sei es schade, dass für einen historischen Ort wie den Haalplatz zu wenig Alternativen bzw. Perspektiven für eine nachhaltige Stadtentwicklung aufgezeigt würden. Es wurde außerdem moniert, dass der Haalplatz schon jetzt nur noch ein Schattendasein als „Autofriedhof“ führen würde.

Stadtbild im Wandel

Im März 2014 lud das Bürgerforum SHA die Bürgerschaft, den Gemeinderat sowie Interessierte zu einer Veranstaltung mit Workshop ein, um gemeinsame Antworten auf wichtige Fragen bezüglich einer nachhaltigen Stadtentwicklung zu finden – beispielsweise bei der geplanten Umgestaltung des Haalplatzes. Als Referenten zum Thema „Haalplatz 2021 – von der Vergangenheit zur Vision“ konnte das Bürgerforum Schwäbisch Hall unter anderem Archäologen und Bauhistoriker vom Landesamt für Denkmalpflege sowie den Stadtplaner Prof. Dr. Richard Reschl gewinnen. „Wohnen, Kaufen, Kinder, Alte, Leben, Feiern – was macht städtisches Leben aus?“ – die Vortragsreihe deckte die gesamte Bandbreite der nachhaltigen Stadtentwicklung ab. Parallel wurde auch ein Workshop angeboten, um herauszufinden, was den Bürgern außer Verkehr und Parkplätzen noch wichtig ist, um einen so bedeutenden Stadtplatz wie den Haalplatz aufzuwerten. Ob Abenteuerspielplatz am Flussufer, E-Bike-Ladestation für Radtouristen, Strandcafé am Kocher oder historische Dokumentation des Haalplatzes – beim „Workshop-Brainstorming“ mangelte es nicht an Ideen.
Der Haalplatz ist jedoch nicht der einzige städtebauliche „Brennpunkt“ in der Kochermetropole, mit dem sich die Mitglieder des Bürgerforum SHA auseinander setzen. Sie engagieren sich auch für eine nachhaltige Stadtentwicklung im Bahnhofsareal. Es fehle dort bei der Planung an Transparenz. Hier sei eigentlich noch gar nicht klar, was der Bebauungsplan des Gemeinderats in seinen Zielvorstellungen letzten Endes vorsehe. Das Bürgerforum SHA wünscht sich daher eine größere Einarbeitungszeit für den neuen Baudezernenten Peter Klink. Schließlich soll dieser nicht bereits bei Dienstantritt vor vollendete (Bau-)Tatsachen gestellt werden. Er solle sich in Ruhe erst einmal einen Gesamtüberblick verschaffen können. Die Bauaktivitäten rund um das Bahnhofsareal Schwäbisch verfolgen die Mitglieder des Bürgerforums SHA zur Zeit mit Argusaugen. In diesem Zusammenhang beschäftigen sie folgende Fragen: a) „Werden ausreichend Erholungsflächen und Begegnungsstätten für die Bürger mit viel Stadtgrün im Bebauungsplan berücksichtigt“? und b) „wird das Bahnhofsareal nur den lokalen Bauriesen dienen, die dort eventuell ausschließlich Luxusquartiere für Besserverdienende erstellen wollen“? oder c) ist ein gesunder Branchenmix aus lokalen Händlern auf dem Areal gewährleistet oder kommen dort nur 'global player' bzw. internationale Investoren zum Zuge, die sich nur dem Profit und nicht dem Gemeinwohl verpflichtet fühlen? Alles Fragen, die dem Bürgerforum Schwäbisch Hall unter den Nägeln brennen. Im Gegensatz zu Oberbürgermeister Hermann-Josef Pelgrim glauben die meisten Mitglieder im Bürgerforum SHA nicht an die alleinige „Heilwirkung“ des in Zeiten der Globalisierung viel beschworenen Wachstumsprinzips – vor allem, wenn es um das Thema nachhaltige Stadtentwicklung geht.

Ein warnendes Beispiel wäre in diesem Zusammenhang das Kocherquartier Schwäbisch Hall, dass dem Bürgerforum SHA „durchkommerzialisiert“ vorkomme. Hier sei in ihren Augen ein Projekt aus dem Ruder gelaufen und ein steriles bzw. gigantisches Areal ausschließlich für Investoren und Reiche entstanden, das dem „normalen“ Bürger zu wenig Aufenthaltsqualität biete. Dieses „Horrorszenario“ müsse auf dem zukünftigen Bahnhofsareal vermieden werden – der Hauptfokus im geplanten Bahnhofsareal sollte daher auf dem Gemeinwohl liegen. Es verwundert daher kaum, dass das Bürgerforum auch bei der geplanten Umgestaltung der Weilerwiese genauer hinsieht – hier sollte der zukünftige Schwerpunkt auf Kultur und vor allem der Jugend liegen. Das Bürgerforum SHA sieht es als Aufgabe an, SPD und Grüne nach der Europa- bzw. Kommunalwahl im Mai 2014 an ihr Wahlversprechen zu erinnern, den Jugend- und Kulturbereiche vor Ort zu stärken. Die SPD hat versprochen, die Initiative „Zukunftswerkstatt Stadtentwicklung“ durchzuführen. Aber: derzeit gebe es für die Jugend in der Kochermetropole zu wenig Treffpunkte. Hierbei bestehe für eine angeblich „weltoffene“ und „familienfreundliche“ Stadt wie Schwäbisch Hall eindeutig Handlungsbedarf, so das Bürgerforum SHA. Handeln sei sowieso immer wichtig, um eine nachhaltige Stadtentwicklung in Gang zu setzen. Der Bürgerbeteiligung komme zukünftig eine wichtige Aufgabe zu – vor allem vor dem Hintergrund des Werte- und des demografischen Wandels sowie aktuellen Finanzkrise der Kommunen. Das Bürgerforum SHA möchte daher Pionierarbeit im Bereich der Bürgerbeteiligung leisten. In den Augen des Haller Bürgerforums sieht die ideale Bürgerbeteiligung wie folgt aus: Bürgerschaft, Gemeinderat und Verwaltung stehen in einem permanenten Trialog und führen eine vertrauensvolle „Dreier-Beziehung“. Wichtig sei auch, dass Gemeinderat und Verwaltung mehr Dokumente der Öffentlichkeit im Internet zur Verfügung stellen, um die Transparenz und Bürgerbeteiligung zu erhöhen. Auch dürfe die Bürgerbeteiligung nicht durch überbordende Bürokratie und komplexe Antragsverfahren zusätzlich blockiert werden.

Urban Gardening in der Kocherstadt

Dass es einen fruchtbaren Dialog zwischen der Stadt und den Bürgen auch geben kann, zeigt das folgende Beispiel. So entstand aus dem Bürgerforum nämlich eine „AG Nachhaltig Leben“. Der auf Wachstum und Flächenverbrauch fixierten Stadtpolitik sollte eine Besinnung auf die Bedeutung der städtischen Grünflächen entgegengesetzt werden. Als Beispiel einer nachhaltigen Stadtentwicklung wurde das Thema „Urban Gardening“ (=urbaner Gartenbau) aufgegriffen. Wie Beispiele aus anderen Städten – allen voran die Bundeshauptstadt Berlin – zeigen, gewinnt der städtische Gartenbau in Zeiten von Klimawandel, zunehmender Urbanisierung (gepaart mit dem Wunsch nach gesunden und regionalen Lebensmitteln) immer mehr an Bedeutung: „Gärtnern“ ist „in“. Auch einkommensschwache Personengruppen könnten davon profitieren. Die Freude bei der „AG Nachhaltig Leben“ war daher groß, als Halls Oberbürgermeister Pelgrim eine Gartenfläche in der Nähe des Haller Landratsamtes zur Bewirtschaftung freigab. Dabei gibt es zwei Gewinner: die Stadt Hall spart sich die Pflege der Fläche und die Gärtner der Arbeitsgemeinschaft mit den Initiatoren Almuth Wolfram und Matthias Wolf können dort jetzt richtig aktiv werden. Die Basis ihrer Arbeit bilden die Grundsätze des ökologischen Gartenbaus und der Permakultur. Gleichzeitig wird an alte Haller Traditionen angeknüpft: seit Urzeiten hatten die Haller Bürger an den angrenzenden Kocherhängen ihre Gärten für die Selbstversorgung angelegt.

Das Team der "AG Nachhaltig Leben" experimentiert derzeit mit der Anlage von Hügelbeeten, Hochbeeten und dem Anbau schneckenresistenter Pflanzen. Auch das Gartendesign soll nicht zu kurz kommen: ein von einem Kreis ausgehendes Wegekonzept in der Gartenfläche soll nach und nach verfeinert werden. Möglichkeiten sich hier einzuklinken gibt es genug. Ein unbedingt erwünschter Nebeneffekt des Urban Gardening ist die Vernetzung der Gärtner untereinander, mit den Nachbarn und mit der Stadt. Mit „Urban Gardening“ hält auch in der Kocherstadt Schwäbisch Hall ein nachhaltiger Trend mit immensem Potenzial Einzug. Wachstum im Bereich "Urban Gardening" ist in Schwäbisch Hall willkommen – zumal die Stadt Schwäbisch Hall noch zahlreiche Grundstücke besitzt, die auf eine nachhaltige Pflege warten. Aber auch eine Vermittlung zwischen interessierten Gärtnern und Besitzern von Grundstücken ist ein Wunsch der AG Nachhaltig Leben. Interessierte können sich gerne über folgende Email-Adresse melden: urban-garden-sha@online.de.

Weiterführende Informationen:
www.buergerforum-sha.de

Text und Fotos: Andreas Scholz
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