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Wolken erhielten ihren Namen von einem Apotheker Ein Apotheker fand die Wolkenkunde so spannend, dass er ihnen je nach Aussehen einen Namen gab. Wenn man in die Luft guckt, sieht man sie sehr oft. weiter zur Reportage ...
Zeit für ein Umdenken in der Forstwirtschaft! Klimawandelgehölze sind robuster, trotzen besser der Hitze und kommen auch mit widrigen Bedingungen zurecht - EXPOSÈ - Forscher und Umweltschützer fordern angesichts des Klimawandels ein Umdenken: es weiter zur Reportage ...
Frost - der universelle Zaubermeister Seine Werkzeuge sind Wasser und Nebel Wenn wir die Worte Frost, Wasser und Eis höhren, lassen sie uns frösteln. weiter zur Reportage ...
Der Regen bringt Segen von Walter J. Pilsak Unbeliebtes und doch so kostbares Nass Der Regen ist eine Wettererscheinung, die in uns zwiespältige Gefühle hervorruft. weiter zur Reportage ...
Kristallenes Märchenreich und Eiswelten von Walter J. PIlsak Der Frost erschafft aus Wasser und Feuchtigkeit beeindruckende Kunstwerke Schnee ist in unserer Zeit vor allem in den tiefer liegenden Regionen zu einer Rarität geworden. weiter zur Reportage ...
Dem Vorfrühling auf der Spur Auch im Jahr 2015 setzt der Vorfrühling bereits früh ein. weiter zur Reportage ...
Ein Tag im September Träumen unter dem weiß-blauen Himmel Natur erleben und genießen, wer kann das noch in unserer hektischen Zeit. weiter zur Reportage ...
Vom Wolkenkuckucksheim bis zur Linsenwolke Traumhafte und poetische Blicke zum Wolkenhimmel Ein nächtlicher Sturm bei Vollmond. Die Wolkenfetzen verfolgen sich gegenseitig. Sie fliegen durch die Nacht ohne ein bestimmtes Ziel. weiter zur Reportage ...
Herbstzeit - Erntezeit Ein weiser Spruch des vor 400 Jahren lebenden Friedrich Freiherr von Logau lautet: „Der Frühling ist zwar schön; doch wenn der Herbst nicht wär’, wär’ zwar das Auge satt, der Magen aber leer“. weiter zur Reportage ...
Bunte Herbststreiflichter Ein viel gemachter Ausspruch heißt: „Ein Jahr vergeht wie im Flug“, Diese Volksweisheit scheint sich für den einzelnen von Lebensjahr zu Lebensjahr immer mehr zu bewahrheiten. weiter zur Reportage ...
Herbstzeit Mit den Monaten September und Oktober setzt das Jahr einen grandiosen Schlussakkord hinter die warme Jahreszeit. Das was uns die Natur jetzt bietet, hat uns nicht einmal der Frühling gezeigt. weiter zur Reportage ...
Alles neu macht der Mai Im Frühling erwacht alle Jahre aufs neue das Leben Ein wenig bekanntes Gedicht von J.W. weiter zur Reportage ...
Wenn das Wetter uns Sorgen macht... Von Bauernregeln, Wetterzeichen und dem „Hundertjährigen Kalender“ Das Wetter ist wohl der beliebteste Gesprächsstoff zwischen zwei Menschen, die sich nichts wichtigeres zu sagen haben. weiter zur Reportage ...
Wenn der „böhmische Wind“ weht... weiter zur Reportage ...
Ein neuer Aufbruch Die Natur und der Frühling Jeder Frühling ist ein Aufbruch in eine andere Zeit. Die tristen und farblosen Wochen sind dann endlich vorbei. weiter zur Reportage ...
Sternstunden Der Sternenhimmel im Herbst Die Sterne hatten es den Menschen schon immer angetan. weiter zur Reportage ...
Donner und Doria! - Wie Gewitter und Blitze entstehen - Früher war alles noch einfach: Wenn die Götter zornten überschütteten sie das Land mit Platzregen, Orkanwinden, Donnerschlägen und Blitzen. weiter zur Reportage ...
Der Winter einmal anders - Wie Tiere den Winter überleben - Im Winter zieht es nur wenige Menschen in die freie Natur. Es ist kalt, die Tiere halten Winterschlaf und bunte Wiesen gibt es auch nicht zu bestaunen. weiter zur Reportage ...
Wenn Donar und Zeus uns grollen.... weiter zur Reportage ...
Frostige Raureifimpressionen Überzuckerte Beeren, Gräser und Blätter des Winters Der Raureif ist ein großer Magier. Über Nacht überzuckert er mit seinen nadelförmigen, glitzernden Kristallen die übrig gebliebenen Beeren des Spätsommers. weiter zur Reportage ...
Sommerbilder Einige Impressionen von unserer wärmsten Jahreszeit Das Wort Sommer zählt zu den sympathischsten deutschen Wortschöpfungen. weiter zur Reportage ...
Funkelnder Tropfenzauber Glitzernde Perlen an Gräsern, Blättern und Spinnennetzen „Wandl ich in dem Morgentau Durch die dufterfüllte Au, Muß ich schämen mich so sehr Vor den Blümlein ringsumher“ Ob sich Gottfried Keller, der Autor weiter zur Reportage ...
Wenn in den Sommermonaten durch Blitzschläge ganze Bauernhöfe in Schutt und Asche gelegt werden oder gar Menschenleben zu beklagen sind, dann wird wohl so manchem wieder klar, daß trotz aller technischen Errungenschaften gegen die Naturgewalten kein sich weiter zur Reportage ...
Eiszapfen, tiefgefrorenes Laub und Eisskulpturen Eisiger Wundergarten an Wasserpfützen, Bächen und Wasserfällen Das Wort „Eis“ löst in den meisten von uns unangenehme Gefühle aus. weiter zur Reportage ...
Kalte Füße für unsere Bäume! Wie überstehen unsere Bäume und Sträucher den Winter Bäume sind wie alle anderen Lebewesen und Pflanzen, recht eigenwillig. Sie haben etwas geheimnisvolles und mystisches an sich. weiter zur Reportage ...
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